Glühbirne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Glühbirne ist außerdem das Äquivalent zu einem Bratapfel. Im Gegensatz zu diesem wird sie aber auf mindestens 300 °C erhitzt, damit sie auch schön glüht. Die Glühbirne wechselt mit steigender Speisetemperatur die Farbe. Bei 300 °C glüht sie rot, bei 600 °C glüht sie weiß und bei 2400 °C glüht sie blau. Leider kann man sie wegen der hohen Gartemperatur nicht in frischem Zustand essen.
 
Die Glühbirne ist außerdem das Äquivalent zu einem Bratapfel. Im Gegensatz zu diesem wird sie aber auf mindestens 300 °C erhitzt, damit sie auch schön glüht. Die Glühbirne wechselt mit steigender Speisetemperatur die Farbe. Bei 300 °C glüht sie rot, bei 600 °C glüht sie weiß und bei 2400 °C glüht sie blau. Leider kann man sie wegen der hohen Gartemperatur nicht in frischem Zustand essen.
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Gewissermassen eine Unterart der Glühbirne ist die [[Glühdoris]].
  
 
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Version vom 14. März 2005, 16:53 Uhr

Glühbirne, die (weibl., von Birne).

Bezeichnet den Zustand des Kopfes eines Hip-Hoppers, nachdem dieser sich wider erwarten doch noch armgekifft hat. Der Kopf weist hierbei folgende Symptome auf:

1. Starke Überhitzung, da in der Lunge kein Platz mehr für den Qualm ist, wodurch dieser in den Kopf steigt

2. Starke Errötung, welche auf die Hitze zurückzuführen ist

3. Brennende Behaarung, da sich die zwei Tuben Gel, welche sich im Haar des Hip-Hoppers befinden, entzündet haben (Alternativ ist es ein sog. "Cäppi" oder ein Kopftuch, welches hier in Flammen steht)

4. Aus den Ohren, Nasenlöchern und Hautporen austretender Qualm.

Sollte der Hip-Hopper in diesem Zustand weitere, von seinen "homies" spendierte Joints zu sich nehmen, droht die Explosion des Schädels (Matschbirne). Dadurch ist die Umwelt des Hip-Hoppers akut gefährdet, denn diese kann sich an der hochgradig heißen Luft, die durch die Explosion aus dem Kopf entweicht, verbrühen, was zu schlimmsten Verbrennungen führen könnte.

Leider wurde die Frage, wieviele Kamele zum Wechseln einer Glühbirne benötigt werden, von der Wissenschaft noch nicht zufriedenstellend gelöst, daher hat sich auch noch niemand getraut, es zu probieren. Die arme Sau muß also erstmal mit der Glühbirne leben und hoffen, dass keine Matschbirne draus wird.


Die Glühbirne ist außerdem das Äquivalent zu einem Bratapfel. Im Gegensatz zu diesem wird sie aber auf mindestens 300 °C erhitzt, damit sie auch schön glüht. Die Glühbirne wechselt mit steigender Speisetemperatur die Farbe. Bei 300 °C glüht sie rot, bei 600 °C glüht sie weiß und bei 2400 °C glüht sie blau. Leider kann man sie wegen der hohen Gartemperatur nicht in frischem Zustand essen. Gewissermassen eine Unterart der Glühbirne ist die Glühdoris.