Rüsselkamel

Als die Kamele aus dem Kamelosaurus Rex mutierten, beschritt die Natur wie üblich einige Irrwege. So entstand neben dem Kamel auch das Dromedar (Sparversion des Kamels) und das Rüsselkamel. Vermutlich entstand Letzteres aus folgenden Gründen:

Höhlenmalerei eines Rüsselkamels mit seinem Raumschiff mit Warp-Antrieb vor untergehender Sonne. Man beachte die Form des Raumschiffes, hier werden sich die Pyramidistiker drauf stürzen!!! Beim Betrachten der Höhlenzeichnung stellen sich allerdings noch einige Fragen:
- Wie passt so ein großes Vieh in ein so kleines Raumschiff?
- Wie hält es das Gleichgewicht, um nicht nach vorne über zu kippen?
- Sind auch Flecken-Gene der Gyraffe vorhanden?

• Es passierte in Rüsselsheim
• Es war ein Elefantenrüssel in der Nähe und wurde in die Entstehung durch Kreuzung involviert
• Es bestand die Notwendigkeit, die Höcker mit Wasser zu füllen, ohne sich zu bücken

Naja, jedenfalls, das Rüsselkamel bildete zusätzliche Hirnmasse im Rüssel, und wurde so klüger als Adalbert Eisbein es je werden würde, taufte die Qühe Qühe, brachte den Hüpfdohlen das Hüpfen bei, verriet IHNEN, was SIE machen, stellten die ersten Pyramiden auf den Kopf, versenkte Atlantis (wo, das wissen sie und SIE nicht mehr, auch IHNEN entzieht die Lage des Ortes), stellte fest, dass dort nicht hier ist, und entwickelte schließlich den Warp-Antrieb, um von der Erde abzuhauen.
Seit dem gelten sie als Außerirdisch und kamen noch nicht zurück, obwohl wir sie gerne mal kennenlernen wollten, und extra die Konsti als Landeplattform gebaut haben.
Ob nun aber die Kamele, Dromedare oder die Rüsselkamele der Irrweg der Natur waren, konnte noch nicht geklärt werden, da letztere noch nicht befragt werden konnten.
Übrigens, so haben Arschäologen bei Notgrabungen erst kürzlich gerausgefunden, Düsseldorf muss früher eine Rüsselkamel-Kolonie gewesen sein, denn man fand dort eine Früh-Rüsselkamelianische Pyramide gleich bei der Kö um die Ecke, auf der sich die Inschrift "Hier ist Rüsseldorf, Kreis Köln" befindet. Diese Pyramide wird derzeit vom Römisch-Kameleonischen Museum in Köln genauer untersucht.