Entenklemmer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Entenklemmer können nur mit größter Behutsamkeit und Sorgfalt gesichtet werden. Wie von Wissenschaftlern dokumentiert ist dabei eine Besonderheit zu beachten: Zu beobachten sind sie nur bei Mitternacht mit hellem Vollmondschein und Land- oder Platzregen auf großen Plätzen, sowie in Kneipen. Wobei Weizen- und Pilssorten bevorzugt werden. Die Schlaf- und Wohnstätten der Entenklemmer sind dokumentiert in vielen Werken der Literaur, z.B. im "Bericht eines geklemmten Klemmtners", 1845 erschienen - Bd. 11, Seite 333 ff. In diesem Werk wird darüber berichtet, wo die ersten Klemmtner so herumlungerten: Kneipen, Abwasserkanäle und Großküchen der Pekingenten-Industrie. Der Psychologe und Surripiologe (Entenklemmer-Forscher) S. I. Danimam verlangt, wenn man Entenklemmer sichten möchte, dass man seine "Gedanken völlig auf das Nichts richtet", was mit anderen Worten heißt, dass man nicht an Entenklemmer denken darf, wenn man sie sehen will! | ||
+ | Indizien für den nächtlichen Aufenthalt und das ungehemmte Treiben von Entenklemmern werden von Entenklemmer-Forschern in größeren oder kleineren Stellen von platt liegenden Getreidehalmen gesehen, die bisweilen - allerdings äußerst selten - geometrische Formen annehmen. Von außerdisziplinären "Fachleuten" werden diese "Getreidekreise außerirdischen Besuchern" zugeordnet. Andere Forschungen aber folgern den Schluß, dass sie von äußerst intelligenten Entenklemmern stammen; Beweise liegen allerdings noch nicht vor. | ||
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In früheren Jahrhunderten entwendeten die Entenklemmer sehr häufig, und zwar ausschließlich während der dunklen Nacht, Enten aus dem [[Bauernhof]]. Die Bauern, die am nächsten Morgen das Fehlen ihrer Enten bemerkten, schoben diese Untat dem [[Fuchs]], Marder, einem anderen bekannten Tier oder einem diebischen Menschen zu. Heute aber hat die Wissenschaft den wirklichen Räuber identifiziert, den Entenklemmer, der sich nun, in Anbetracht des Mangels an Entenhöfen, an freilebende Enten heranmacht. | In früheren Jahrhunderten entwendeten die Entenklemmer sehr häufig, und zwar ausschließlich während der dunklen Nacht, Enten aus dem [[Bauernhof]]. Die Bauern, die am nächsten Morgen das Fehlen ihrer Enten bemerkten, schoben diese Untat dem [[Fuchs]], Marder, einem anderen bekannten Tier oder einem diebischen Menschen zu. Heute aber hat die Wissenschaft den wirklichen Räuber identifiziert, den Entenklemmer, der sich nun, in Anbetracht des Mangels an Entenhöfen, an freilebende Enten heranmacht. | ||
Alf. Brem, Professor für Surripiologie | Alf. Brem, Professor für Surripiologie |
Version vom 22. Februar 2012, 11:31 Uhr
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Entenklemmer (Anus surripiens magnus),
eine der jüngst wiederentdeckten Berufe. Heute unter der Berufsbezeichnung Klemmptner bekannt.
Historie
Der Beruf des Entenklemmers wurde Ostern 1778 aus einer Not heraus geboren. Weil zu der Zeit Eier rar waren, versuchte man mit allen Mitteln an die saisonal begehrten ovalen Dinger zu kommen. So klemmte man versuchsweise allen Vogelarten den Po, also dort wo die Eier herauskommen. Gänse und Enten zeigten sich erfreulich ergiebig in ihrer unfreiwilligen Eiabgabe. Bei Gänsen hatte es sich aber spärter gezeigt, dass die Gansklemmerei kaum Aussicht auf eine Zukunft hatte. Bei denen kamen nur goldene Eier heraus, die nicht zum Verzeht geeignet waren und deshalb auf den Müll wanderten.
Physiognomie
Die Entenklemmer sind tagscheue Wesen, von kleiner Statur, bedeckt mit einem Kleid braun-grauer Farbe mit dunkelgrauen Längsstreifen. Breite, schnabelförmige Münder und flache, bis zu 1/2 m große Füße werden von seriösen Beobachtern gemeldet.
Sichtungen der Dritten Art
Die Entenklemmer können nur mit größter Behutsamkeit und Sorgfalt gesichtet werden. Wie von Wissenschaftlern dokumentiert ist dabei eine Besonderheit zu beachten: Zu beobachten sind sie nur bei Mitternacht mit hellem Vollmondschein und Land- oder Platzregen auf großen Plätzen, sowie in Kneipen. Wobei Weizen- und Pilssorten bevorzugt werden. Die Schlaf- und Wohnstätten der Entenklemmer sind dokumentiert in vielen Werken der Literaur, z.B. im "Bericht eines geklemmten Klemmtners", 1845 erschienen - Bd. 11, Seite 333 ff. In diesem Werk wird darüber berichtet, wo die ersten Klemmtner so herumlungerten: Kneipen, Abwasserkanäle und Großküchen der Pekingenten-Industrie. Der Psychologe und Surripiologe (Entenklemmer-Forscher) S. I. Danimam verlangt, wenn man Entenklemmer sichten möchte, dass man seine "Gedanken völlig auf das Nichts richtet", was mit anderen Worten heißt, dass man nicht an Entenklemmer denken darf, wenn man sie sehen will!
Indizien für den nächtlichen Aufenthalt und das ungehemmte Treiben von Entenklemmern werden von Entenklemmer-Forschern in größeren oder kleineren Stellen von platt liegenden Getreidehalmen gesehen, die bisweilen - allerdings äußerst selten - geometrische Formen annehmen. Von außerdisziplinären "Fachleuten" werden diese "Getreidekreise außerirdischen Besuchern" zugeordnet. Andere Forschungen aber folgern den Schluß, dass sie von äußerst intelligenten Entenklemmern stammen; Beweise liegen allerdings noch nicht vor.
Nahrung
Die Nahrung der Entenklemmer besteht in erster Linie aus Pils.
In früheren Jahrhunderten entwendeten die Entenklemmer sehr häufig, und zwar ausschließlich während der dunklen Nacht, Enten aus dem Bauernhof. Die Bauern, die am nächsten Morgen das Fehlen ihrer Enten bemerkten, schoben diese Untat dem Fuchs, Marder, einem anderen bekannten Tier oder einem diebischen Menschen zu. Heute aber hat die Wissenschaft den wirklichen Räuber identifiziert, den Entenklemmer, der sich nun, in Anbetracht des Mangels an Entenhöfen, an freilebende Enten heranmacht. Alf. Brem, Professor für Surripiologie Warum gerade "Enten"? Gibt es Bilder von Entenklemmern? - Dazu demnächst mehr!