Kameloputer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. März 2012, 20:12 Uhr
Kameloputer sind - entgegen weitverbreiteter öffentlicher Meinung - keine Computer. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass Computer i.A. zur Addition von Äpfel, Birnen und Zahlen dienen; im frühen Anfangsstadium wurden sogar - irrtümlich - echte Puter verwendet. Der Kameloputer hingegen dient zur direkten Addition - bzw. anderweitiger Verrechnung - von Kamelen.
Funktionsweise[<small>bearbeiten</small>]
Mittels des mittelgroßen Mittelhebels werden zunächst die beiden zu verrechnenden Kamele in den Kameloputer eingespannt. Dabei ist zu beachten, dass viele Exemplare der Kamele (im Gegensatz zu Putern) 4 Beine besitzen, nämlich 0, 1, 1/2 und 42. Seit der Entdeckung Amerikas durch ein Exemplar der Gattung Anonymiosis Kolumbiensis (zu Kamelodae, Kamelartige) gilt es als erwiesen, dass mithilfe dieser 4 Beine jedes beliebige Kamel errechnet werden kann. Mithilfe des großen Hebels wird sodann die Rechenoperation eingestellt. Zur Auswahl stehen (zur Zeit der Artikelverfassung, 7 v.Chr.) 'Addieren', 'Subtrahieren', 'Ansterben' und 'Burger mit Pommes Frites'. Sobald auch dieser letzte Schritt erledigt ist, kann die Kameloputation durch Drücken des 'Start'-Knopfes ausgelöst werden. Das Ergebnis kann dann sogleich auf der Fahrt nach Hause - oder nach Marokko - bestaunt werden.
Anwendung[<small>bearbeiten</small>]
Zur Anwendung kommt der Kameloputer bei jeder Gelegenheit. Im Allgemeinen gelten folgende Zuordnungen zwischen Rechenoperationen und Anwendungsweisen:
- 'Addieren' zur Vermehrung von Kamelen
- 'Subtrahieren' zur Auslöschung von Kamelen (sog. Grim-Reaper-Mode). Falls dadurch ein endgültiges Aussterben erzielt werden soll, ist darauf zu achten, dass nur Kamelodae-Herden mit einer geraden Anzahl an Individuen zur Verwertung kommen, da ein zurückbleibendes Einzelexemplar Schäden anrichten könnte
- 'Ansterben' wie der Name schon sagt zum Ansterben. Es wird zwar die ganze Population der eingespannten Tiere angestorben, jedoch werden auch für diesen Prozess 2 Tiere benötigt
- 'Burger mit Pommes Frites' zur reinen Aggressionsbewältigung. Wird der entstehende Kameloburger dennoch verzehrt: Vorsicht, heiß!
Spezialfälle[<small>bearbeiten</small>]
Der am meisten zitierte Spezialfall besteht darin, dass der Kameloputer selbst von einem eingespannten Kamel bedient wird. Dieser Vorgang wird als Autokamelosion beschrieben; hierbei ist der Ausgang der ausgeführten Operation nicht immer gewiss, nicht einmal berühmte Persönlichkeiten wie Alan Kamelotouring oder Konrad Kamelozuse konnten die Autokamelosion je deterministisch festnageln.
Siehe besser: Notebook