Diskordische Soße: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Diskordische Soße''' entsteht, indem aus [[Mehl]] in einem mehrere [[Tag]]e dauernden Prozeß alle würzenden Bestandteile herausdestilliert werden. Diese können später separat als ''Knurr Klare Kloßbrühe (K³)'' verkauft werden. Der verbleibende [[Rest]] wird mit drei Tage altem [[Regenwasser]] so lange verdünnt, bis von der weißlichen Färbung fast nichts mehr zu erkennen ist. Das ganze nochmals eine [[Woche]] lang bei [[Zimmertemperatur]] ziehen lassen. Die jetzt gelegentlich aufsteigenden [[Gas]]bläschen geben der diskordischen Soße den typischen [[Geschmack]]. | '''Diskordische Soße''' entsteht, indem aus [[Mehl]] in einem mehrere [[Tag]]e dauernden Prozeß alle würzenden Bestandteile herausdestilliert werden. Diese können später separat als ''Knurr Klare Kloßbrühe (K³)'' verkauft werden. Der verbleibende [[Rest]] wird mit drei Tage altem [[Regenwasser]] so lange verdünnt, bis von der weißlichen Färbung fast nichts mehr zu erkennen ist. Das ganze nochmals eine [[Woche]] lang bei [[Zimmertemperatur]] ziehen lassen. Die jetzt gelegentlich aufsteigenden [[Gas]]bläschen geben der diskordischen Soße den typischen [[Geschmack]]. | ||
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Version vom 13. Juli 2005, 06:03 Uhr
Diskordische Soße entsteht, indem aus Mehl in einem mehrere Tage dauernden Prozeß alle würzenden Bestandteile herausdestilliert werden. Diese können später separat als Knurr Klare Kloßbrühe (K³) verkauft werden. Der verbleibende Rest wird mit drei Tage altem Regenwasser so lange verdünnt, bis von der weißlichen Färbung fast nichts mehr zu erkennen ist. Das ganze nochmals eine Woche lang bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Die jetzt gelegentlich aufsteigenden Gasbläschen geben der diskordischen Soße den typischen Geschmack.
In Tanklastzügen wird sie nun an Konservenfabriken, Großküchen und Catering-Firmen ausgeliefert, die sie portioniert weiterverkaufen. Als Sättigungsbeilage gibt es in der Regel vom Schlag getroffene Kartoffeln.