Frage:Warum bist du du und nicht ich?: Unterschied zwischen den Versionen
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Du hättest also die Situation, wie sie jetzt real ist, für unmöglich erklärt, mit dem Argument, dass sie ja wohl hätte merken müssen, wenn Ungott plötzlich nicht mehr Kameloid ist, und umgekehrt. (Hääää? Jetzt blick ich gleich selber nicht mehr durch :)) ... das ist ja voll zum wahnsinnig bleiben... | Du hättest also die Situation, wie sie jetzt real ist, für unmöglich erklärt, mit dem Argument, dass sie ja wohl hätte merken müssen, wenn Ungott plötzlich nicht mehr Kameloid ist, und umgekehrt. (Hääää? Jetzt blick ich gleich selber nicht mehr durch :)) ... das ist ja voll zum wahnsinnig bleiben... | ||
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Version vom 8. August 2012, 20:12 Uhr
Kryptonym
Weil ich ich bin und nicht du.
Kameloid
Dass ich ich bin, ist keine gesicherte Tatsache, aber ich kann nicht du sein, weil du dann nicht mehr du wärst, was dir sicherlich aufgefallen wäre und wäre ich du, dann wäre ich definitiv nicht mehr ich und ich könnte demzufolge auch nicht mehr du sein.
Parody R.Hodan
@Kameloid: Das ist keine saubere Beweisführung! Denn wenn du ich, bzw. sie, Ungott, wärst, wäre dir gar nichts aufgefallen, weil du, bzw. sie, ja schon als ich, bzw. sie, auf die Welt gekommen wärst/wäre und dein/ihr ganzes Leben als ich, bzw. sie, verbracht hätte/st, und ich, bzw. sie, demzufolge als du, bzw. sie. Und mir, bzw. ihr, oder dir, wäre auch nichts aufgefallen, denn ich, bzw. du (oder sie), wäre dann ja analog dazu mein/ihr/dein ganzes Leben lang du, bzw. sie, (oder ich) gewesen, du!
Also: Wenn ich du wäre, würdest du mir raten, meine Beweisführung noch mal zu überarbeiten.
Kameloid
@Parody R.Hodan: Alles Humbug, wenn ich sie wäre, hätte ich diese Frage nicht gestellt, wäre also aufgefallen.
Parody R.Hodan
@Kameloid: Ein Spruch, Euer Ehren!: Wenn du sie wärst, hätte -auch- sie diese Frage gestellt, aber dann als du, und du hättest, aber dann als sie, darauf geantwortet, dass sie, also "er", ja wohl bemerkt hätte, wenn sie (also du) nicht mehr sie sondern du gewesen wäre.
Du hättest also die Situation, wie sie jetzt real ist, für unmöglich erklärt, mit dem Argument, dass sie ja wohl hätte merken müssen, wenn Ungott plötzlich nicht mehr Kameloid ist, und umgekehrt. (Hääää? Jetzt blick ich gleich selber nicht mehr durch :)) ... das ist ja voll zum wahnsinnig bleiben...
[Allerdings stecken in deinem ersten Beitrag offenbar raffinierte logische Fußangeln drin, und zwar am Anfang eine, und eine am Ende, über die ich zu Hause in Ruhe erst mal nachdenken muss. Wir hören noch voneinander ;) ...