Stettin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | [[Kamel]]e, die regelmäßig Stettin zu sich nehmen, nennt man "Stetter". Stark Stettinabhängige bezeichnet man als "Großstetter". Dialektal ist auch die Oberbezeichnung "Strycher" gebäuchlich. | |
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| + | Die Hauptbestandteile von Stettin werden aus dem Wasser der [[Oder]] extrahiert. Die meisten Werke findet man deshalb in unmittelbarer Nähe dieses europäischen [[Strom]]s. Der größter Stettinproduzent der Welt ist heutzutage [[Polen]]. | ||
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| + | Stettin wurde ursprünglich in [[Deutschland]] erfunden. Bis zum Ende des [[Zweiten Wurstkriegs]] war Deutschland auch weltgrößter Stettinlieferant. Nach [[Krieg]]sende sank Produktion von Stettin in Deutschland aber nach und nach bis auf [[null]]. | ||
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Version vom 10. September 2012, 20:27 Uhr
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Grundidee (Stettin als Substanz) nicht schlecht, sollte aber ausgebaut oder aber ins Kamelionary verschoben werden.
Stettin ist eine giftige Substanz und eine Abart von Strychnin. Kamele sollten auf das Konsumieren daher tendenziell eher verzichten. Ähnliches gilt ja auch für Substanzen wie Schwerin, Glövzin, Premslin, Palmin, Bielefeld oder Sellerie, was jetzt aber gar nichts mit Stettin zu tun hat.
Kamele, die regelmäßig Stettin zu sich nehmen, nennt man "Stetter". Stark Stettinabhängige bezeichnet man als "Großstetter". Dialektal ist auch die Oberbezeichnung "Strycher" gebäuchlich.
Die Hauptbestandteile von Stettin werden aus dem Wasser der Oder extrahiert. Die meisten Werke findet man deshalb in unmittelbarer Nähe dieses europäischen Stroms. Der größter Stettinproduzent der Welt ist heutzutage Polen.
Stettin wurde ursprünglich in Deutschland erfunden. Bis zum Ende des Zweiten Wurstkriegs war Deutschland auch weltgrößter Stettinlieferant. Nach Kriegsende sank Produktion von Stettin in Deutschland aber nach und nach bis auf null.