Bart: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. September 2012, 14:12 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson.

Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Er tritt mitunter auch bei weiblichen Wesen auf, Siehe auch.png Damenbart.

Bart gibt der Bartarten vielerlei.

Mützenziege.jpg Bioluftfilter.jpg Bonaihaarbeet.jpg Haarlätzchen.jpg Polizist.jpg Walrossbart.JPG Kaiserschnurrbarttamarin.png
Ziegenbart (mit
Wollmütze)
Prominenter mit
Bio-Luftfilter
legendärer
Bonsaihaarbeet-
Träger
Stellt's Haarlätzchen
gern zur Verfügung:
der Weihnachtsmann
Beliebt bei Polizisten:
Rotzfänger sorgen
für freie Hand
Rau aber männlich,
der Walrossbart
Pickelhäuptling
mit Backenbart

Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem

Fischbärte heißen "Barteln" und können bizarre Formen annehmen - wie hier beim Wels Willi Chevalier, dem Bartelweltmeister [1]
Bartarten Bartartenbehaarungssystematik
Ziegenbart paart sich oft mit Strickmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht erfroscht
Bio-Luftfilter Haariger Mund- und Nasenschutz
Höcklerbart treffender Bonsaihaarbeet im Nasenschatten, war das Markenzeichen eines knopfbeäugten freundlichen kleinen Mannes. Patentieren lassen hat er's aber nicht und so fand er einen zweitklassigen Nachahmer, der durch widrige Umstände der Geschichte auch noch zum Namensgeber dieser lieblich-dezenten Bartmode wurde. Nach 1945 galt sie bis heute weder als lieblich noch als dezent.
Haarlätzchen Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust
Rotzfänger von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im Winter
Walrossbart …auch Heiner-Brandzeichen genannt ist die Hardcore-Variante des Rotzfängers. Im Winter ragen Eiszapfen herab.
Seitwedel …oder Backengestrüpp, auch beschönigend bis ironisch Kaiserlicher Backenbart genannt, sind mutierte Schnurrhaare, die zu heiß gewaschen wurden (und daher wellen- bis kräuselförmig zusammengeschnurrt sind), soll vom schütteren Haupthaar ablenken. Stilbewusste Träger wissen Letzteres durch eindrucksvolle Hauben indiskret zu bedecken. Der dort angebrachte Pickel dient als Blitzableiter, um weiteren Haarkräuselungen vorzubeugen.
Schenkelbürste unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen
Kinnf***e teilt den „männlichen Venushügel“ in zwei Bereiche, illustres Beispiel: Mike Leon Grosch
Tentakeln Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: Davy Jones
Schwimmbart dient weniger der Optik als der Fortbewegung im flüssigen Terrain

Entwicklung

Achtung gespiegelt.png
Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Er ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Wurst- und Käsescheiben) ausgestattet. Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen POV an! Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst mit Wachs entfernt.
Bartträger wirken oft irgendwie mürrisch.
Bart im frühen Larvenstadium
(aus Hygiene-Gründen nur als Zeichnung)

◄ Der Bart macht sich während der Pubertät zunächst durch rote Pusteln bemerkbar. Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Härchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Härchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark.

Als Betriebsstoff dienen den Barthaarbälgern schmutzige Gedanken, die sie absorbieren und in dürre graubraune Zuseln umwandeln. Das ist der Grund, warum proportional zum Bartwuchs sowohl Potenz als auch sexuelle Anziehungskraft sinken und deshalb schauen Bartträger oft so unlustig drein. ►

Weitere Infos

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: 

Siehe auch.png Lies mal: 

  • Christine Kirchknopf (sie heißt wirklich so): Der Bart lebt.....es lebe der Bart! – Andreas Leffler Medienverlag, ISBN 3980683834

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Luftwiderstand | Luft-Widerstand


stupi:Bart wiki:Bart