Salzwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Oktober 2012, 22:53 Uhr
Salzwasser wirft, wie Historikameler behaupten, schon seit länger als Vorgestern brennende Fragen auf. Es ist relativ faszinierend, obwohl sich niemand sonderlich dafür interessiert. Das liegt vielleicht daran, dass Kamele es nicht gewohnt sind.
Ursprünglich war Salzwasser laut einer gängigen Theorie ein Kürzel, und zwar für den so genannten Segelanregungslevel zur Wanderung an selten seichten Endoplosmotischen Ribasamen. Dieser wurde allerdings im Laufe der Zeit offensichtlich falsch geschrieben, weshalb man seine Bedeutung vergeblich herzuleiten versucht hat. Heute wird er weder verstanden noch richtig falsch ausgeführt.
Physikamelisches
Die älteste Frage ist zweifel Sohne jene, ob bei Salzwasser tatsächlich Salz mit Wasser oder nicht vielleicht doch eher Wasser mit Salz vorliegt; nach ermüdender Debatte hat man jedoch öffentlich beschlossen, dass Salzwasser einfach blöd ist.
Interessanterweise findet man Salzwasser eigentlich nur am Rand der Kamtinente, also am Strand. Möglicherweise liegt dahinter zwar noch mehr davon, andererseits hat man keine Möglichkeit und erst Recht keine Lust, das zu überprüfen. Jedenfalls liegt hinter dem Salzwassr zwar nichts Greifbares, aber auch kein Nichts, also etwas Unangreifbares und davon lässt man die Finger.
Das Verhalten des Salzwassers, sich nur an der Küste zu zeigen, ist ein ungeklärtes Rätsel. Möglicherweise ist der Sand dafür verantwortlich. Bekanntlich sucht Sand den Strand gerne auf, um dem Wasser zu begegnen, und es wäre denkbar, dass er es mit thelepatischen Kräften an sich bindet und so einen Salzwassersandstrand erzeugt.
Mythos Salzwasser
Um diesen eigentümlichen Stoff ranken sich zahlreiche Legenden. Manche sind völlig hohl, in anderen steckt wenigstens das übliche Körnchen Geistesgegenwart.
Eindeutig ersterer Gruppe zuzuordnen sind die Erzählungen aus mittelalterlicher Zeit. Damals verbreiteten Spanisch-Anglikanische Weigermönche unter stark alkoholischem Einfluss, dass ein jedes Kamel problemlos Salzwasser trinken könne. Dies hatte eine gewaltige Kamigration an die heimeligen Küstenregionen zur Folge, beispielsweise die komfortablen Namibstrände. Hier werden kostenpflichtige KOTEL-Ställe errichtet, wo Unterkunft nicht für Sterne (Hotel), sondern für Kamele angeboten wird. Dummerweise kamen die Gäste dann doch ziemlich schnell dahinter, dass salziges Wasser einfach scheußlich schmeckt. Somit sind Kotels heute ein rarer Anblick.
Später entstand einanderes sinnloses Gerücht, das besagt, salziges Wasser würde elektrischen Strom besser leiten. Einige prontobhobische Gemüter reagieren darauf recht ängstlich. In jüngerer Zeit maß man jedoch die elektrische Ladung des Meeres. Sie beträgt gar nicht, also kann das Meer nicht leiten. Daher ist auch diese Theorie völliger Blödsinn.
Nutzbarmachung
Heutzutage wird die Kombination aus Wasser und Salz zunhemend kritisch und feindselig betrachtet. Die Kaemie etwa ist nach Jahrzehnten der Forschung zum endgültigen Ergebnis gekommen, dass das Wassersalz komplett unbrauchbar ist.
Doch gerade weil es so schwierig ist, aus Salzwasser ohne große Kosten oder Technik irgendeinen Nutzen zu ziehen, versuchen es mittlerweile selbst die hochbegabten Nichtsforscher, die sich der Nichtbrauchbarkeit des Salzwassers nicht annehmen sollen.
Den größten Erfolg kann inzwischen der aufstrebende Eim Grotti verbuchen. Von ihm stammt der Ansatz, das Salzwasser, welches nicht trinkbar ist, wenigstens essbar zu machen. Wasser mit Salz ist fester als Wasser mit Wasser, wodurch man es laut Grotti zum Essen nicht so furchtbar kühl halten muss wie normales Eis. Außerdem ist Salz mit Wasser wesentlich durstlöschender als Salz mit Salz, wodurch man vom Essen des Salzseises keinen Durst auf ordinäres Nutzbarwasser bekäme. Der lesehunhrigen Esserschaft sieht er sich jedoch bezwungen, seine Ergebnisse vorzuenthalten, er müsse erst mehr rescherschieren.
Siehe vielleicht: Strand
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Wal