Dom St. Mammon: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Dom St. Mammon hat als äußeres Merkmal sieben Türme, welche zu den Türmen des Bankenviertels von St. Mammon am anderen Ufer des [[Deins]] einen städtebaulich reizvollen Kontrast bilden. Ein jeder dieser Türme wurde einst von den Alt-St.-Mammoner Patrizierfamilien finanziert und diente in Notzeiten als "Rettungspaket" zur sicheren Verwahrung bedeutender Vermögensanteile. Den größten und schönsten, den über der Vierung, hatten sich die Welser errichten lassen. Die anderen gehörten den Aalern, den Karpfenern, Schleiern, den Goldfischern, den von Guppys und den von Koi. | + | Der Dom St. Mammon hat als äußeres Merkmal sieben Türme, welche zu den Türmen des Bankenviertels von St. Mammon am anderen Ufer des [[Deins]] einen städtebaulich reizvollen Kontrast bilden. Ein jeder dieser Türme wurde einst von den Alt-St.-Mammoner Patrizierfamilien finanziert und diente in Notzeiten als "Rettungspaket" zur sicheren Verwahrung bedeutender Vermögensanteile. Den größten und schönsten, den über der Vierung, hatten sich die Welser errichten lassen. Die anderen gehörten den Aalern, den Karpfenern, Schleiern, den Goldfischern, den von Guppys und den von Koi. In den Türmen befinden sich jeweils die [[:wiki:Derivatebörse|Derivat]][[:wiki:Kategorie:Privatkapelle|kapellen]] der Stifterfamilien. |
Im Inneren fallen neben dem Hochaltar vor allem die beiden Seitenaltäre auf. Der linke ist dem Hl. Saldo und der rechte dem Hl. Sconto gewidmet während der Hauptaltar eine Kopie des Gemäldes "Der Aufstieg des Hl. Mammmon" nach Gusto birgt. Die [[Arschbacken|Wangen]] des Chorgestühls zieren allüberall kunstvolle Bildschnitzereien von kleinen Sparschweinchen, Buntstiften, Schlüsselanhängern und anderen Drolerien, die den Weltspartag symbolisieren. | Im Inneren fallen neben dem Hochaltar vor allem die beiden Seitenaltäre auf. Der linke ist dem Hl. Saldo und der rechte dem Hl. Sconto gewidmet während der Hauptaltar eine Kopie des Gemäldes "Der Aufstieg des Hl. Mammmon" nach Gusto birgt. Die [[Arschbacken|Wangen]] des Chorgestühls zieren allüberall kunstvolle Bildschnitzereien von kleinen Sparschweinchen, Buntstiften, Schlüsselanhängern und anderen Drolerien, die den Weltspartag symbolisieren. |
Version vom 1. Dezember 2012, 11:25 Uhr
Der Dom St. Mammon ist die Kathedralkirche der gleichnamigen Diözese St. Mammon im Scherzherzogtum Kalau und liegt dort im ebenso gleichnamigen Ort St. Mammon. Patron ist, wie sollte es anders sein, der Hl. Mammon, der erste Bischof der Diözese und einer der bedeutedsten der Heiligen der Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche
Der Dom St. Mammon hat als äußeres Merkmal sieben Türme, welche zu den Türmen des Bankenviertels von St. Mammon am anderen Ufer des Deins einen städtebaulich reizvollen Kontrast bilden. Ein jeder dieser Türme wurde einst von den Alt-St.-Mammoner Patrizierfamilien finanziert und diente in Notzeiten als "Rettungspaket" zur sicheren Verwahrung bedeutender Vermögensanteile. Den größten und schönsten, den über der Vierung, hatten sich die Welser errichten lassen. Die anderen gehörten den Aalern, den Karpfenern, Schleiern, den Goldfischern, den von Guppys und den von Koi. In den Türmen befinden sich jeweils die Derivatkapellen der Stifterfamilien.
Im Inneren fallen neben dem Hochaltar vor allem die beiden Seitenaltäre auf. Der linke ist dem Hl. Saldo und der rechte dem Hl. Sconto gewidmet während der Hauptaltar eine Kopie des Gemäldes "Der Aufstieg des Hl. Mammmon" nach Gusto birgt. Die Wangen des Chorgestühls zieren allüberall kunstvolle Bildschnitzereien von kleinen Sparschweinchen, Buntstiften, Schlüsselanhängern und anderen Drolerien, die den Weltspartag symbolisieren.
Siehe vielleicht: Bischofsresidenz zu Grimmburg