Erster Wurstkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Verseier Verklag wurde dann festgelegt, daß der Kriegsverlierer sofort ins Gefängnis geht, nicht über LOS ziehen darf, und außerdem die Wurstrechnung ganz alleine bezahlen muß.
 
Im Verseier Verklag wurde dann festgelegt, daß der Kriegsverlierer sofort ins Gefängnis geht, nicht über LOS ziehen darf, und außerdem die Wurstrechnung ganz alleine bezahlen muß.
  
Diese Milchmädchenrechnung war natürlich ohne den Wirt gemacht, und so schwor das deutsche diskordische Reich: „''Rache ist Blutwurst!''“, was unweigerlich schließlich und endlich zum [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieg]] führen mußte. Bis dahin waren aber noch ein paar laecherliche Jährchen Friede, Freude und Eierkuchen.
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Diese Milchmädchenrechnung war natürlich ohne den Wirt gemacht, und so schwor das deutsche diskordische Reich: „''Rache ist Blutwurst!''“, was unweigerlich schließlich und endlich zum [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieg]] führen mußte. Bis dahin waren aber noch ein paar Jährchen Friede, Freude und Eierkuchen.
  
 
Ob sie sich dann die Pommes und gleich auch noch die [[Mayo]] zur Bratwurst dazu geholt haben, oder ob statt dessen [[Ketchup]] verordnet wurde, das erfahrt ihr [[Zweiter Wurstkrieg|ein anderes Mal]].
 
Ob sie sich dann die Pommes und gleich auch noch die [[Mayo]] zur Bratwurst dazu geholt haben, oder ob statt dessen [[Ketchup]] verordnet wurde, das erfahrt ihr [[Zweiter Wurstkrieg|ein anderes Mal]].
  
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
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Version vom 26. Juli 2005, 10:52 Uhr

Wurstkrieg, Erster, 1914–1918.

Vorwehen

Propagandaplakat des deutschen diskordischen Reiches für die Mobilmachung

1882 schlossen sich das deutsche diskordische Reich, Österreich-Ungarn und Italien zum Wurstbund zusammen (ddR: Frankfurter, Österreich: Wiener, Ungarn: Debreziner und Italien: Salami).

Ab 1907 stand diesem Bund der Ententenpastetenbund von Frankreich (Lyoner), Großbritannien (keine Eßkultur, daher ohne) und Russland (zu arm für den Fleischbesitz) gegenüber.

Nach 1903 beanspruchte Russland das Recht auf Krakauerproduktion und bekam bei den Polen Lokalverbot. Diese waren nämlich schon sauer genug, daß nach der heimlichen Übernahme von Pilsener Bier durch das deutsche diskordische Reich ausgerechnet die Amis ihnen ihr Budweiser geklaut hatten.

Nachdem der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Frank Furter durch eine serbisch nationalistische Fleischervereinigung mit einer Wurst erschlagen wurde, schrieb der Kaiser von Wien in einem Brief an Serbien, daß ihm das nicht Wurst sei, und er ihnen gehörig auf den Sack hauen werde.

Das deutsche diskordische Reich erklärte daraufhin den Russen den Krieg (Kaiser Wursthelm: „Ich wollt’ schon immer mal Borschtsch essen, wenn ich auch nicht weiß, wie man das schreibt.“), drohte den Franzosen mit der Annexion Lyons und deren Wurstmanufakturen und marschierte außerdem überraschend in Belgien ein (wahrscheinlich wegen der Schokolade, denn Bier hatten sie ja schon. Pommes hätten allerdings besser zur Bratwurst gepasst, das konnte aber damals niemand ahnen.).

Kriegsverlauf

Zeitungsartikel zum Ausbruch des 1. Wurstkrieges

Über den Kriegsverlauf gibt es nur wenige Aufzeichnungen, weils da ja aussah, wie auf dem Schlachtfeld. Allerdings verlor am Ende das deutsche diskordische Reich und war plötzlich an allem Schuld.

Im Verseier Verklag wurde dann festgelegt, daß der Kriegsverlierer sofort ins Gefängnis geht, nicht über LOS ziehen darf, und außerdem die Wurstrechnung ganz alleine bezahlen muß.

Diese Milchmädchenrechnung war natürlich ohne den Wirt gemacht, und so schwor das deutsche diskordische Reich: „Rache ist Blutwurst!“, was unweigerlich schließlich und endlich zum Zweiten Wurstkrieg führen mußte. Bis dahin waren aber noch ein paar Jährchen Friede, Freude und Eierkuchen.

Ob sie sich dann die Pommes und gleich auch noch die Mayo zur Bratwurst dazu geholt haben, oder ob statt dessen Ketchup verordnet wurde, das erfahrt ihr ein anderes Mal.