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Version vom 5. Januar 2013, 00:21 Uhr
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Waldmeister, der … ist eine zwielichtige Gestalt, die sich kurz und bündig hinsichtlich seines Aussehens wie folgt beschreiben lässt:
- Meist grün
- Steht auf wabbeligen Beinen
- Glitschiger Händedruck
Es gibt ihn in verschiedenen Ausführungen.
- In Puddinstan leben zum Beispiel die wabbeligsten und glitschigsten Waldmeister. Im Volksmund werden sie auch Waldmeister-Pudding oder Wackelpeter (Name aus dem Groschischen. heißt etwa: wacklige Putze) genannt. Sie haben eine Abneigung gegen Löffel.
- Im hohen Norden, in Eisland fühlen sie sich meistens sehr kalt an.
Sie gehören dort zu einer bedrohten Rasse, da sich meist Kinder wie verrückt auf sie stürzen um sie zu verspeisen. Zum Glück hat sich dieser Volkssport hier noch nicht durchsetzen können. Genannt werden sie Waldmeister-Eis.
Inzwischen gibt es Froscher, die probieren Waldmeister-Puddings zu klonen. Allerdings ist es ihnen bislang noch nicht gelungen. Es kamen Sachen wie Apfelmus, Erdbeer-Pudding oder aber Tortellini (stammen eigentlich von Schildkröten ab) dabei heraus.
Zur Entstehung der Waldmeister
Waldmeister wurden das erste mal im Wald gesichtet. Ein alter Schmiedslehrling hat seinen Meister im Wald gesehen. Da er aber eine plötzliche Augenkrankheit bekommen hatte, sah er seinen Meister in grün. Noch dazu hatte er getrunken und spann sich zurecht, man könne Meister essen. Kurz danach starb der Meister. Da der Lehrling so traurig war, wollte er den Meister so wiederhaben, wie er ihn zuletzt gesehen hatte. Das Ritual ging schief, und so entstanden bald tausende Waldmeister, die wegrannten und verwilderten.
Heutzutage gibt es den Waldmeister als Flaschengeist: grüne Limonade, die billig nach Farbe schmeckt. An der Flasche reiben, etwa um einen Geist herauszulocken, ist ohne Erfolg. Einzig die Flasche in einen Automaten einzuwerfen bringt wenigstens noch 25 Cent.
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