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− | Die '''Kurpfalz''', auch ''die Pfalz'' genannt, war das [[deutsch]]e [[ | + | Die '''Kurpfalz''', auch ''die Pfalz'' genannt, war das [[deutsch]]e [[Kurhirsch]]entum mit den meisten [[Balz]]-Schlössern für den [[Kaiser]]. ''Kurpfalz'' ist eine verballhornte Form von '''Kurhirschentum [[Balz]]'''. |
− | Ursprünglich ''Kurbalz'', jedoch der prüde Kaiser Karl V. verlangte die Umbenennung von Balz in Pfalz, weil er es nicht mochte, wenn das [[Volk]] witzelte "Der Kaiser weile zur Balzkur in der Kurbalz". Die Pfälzer selbst nennen ihr Land Palz und sich selbst die Pälzer. Sie sprechen die [[Sprache|Tiersprache]] ''Pelzisch''. | + | Ursprünglich ''Kurbalz'', jedoch der prüde [[Kaiser]] Karl V. verlangte die Umbenennung von Balz in Pfalz, weil er es nicht mochte, wenn das [[Volk]] witzelte "Der Kaiser weile zur Balzkur in der Kurbalz". Die Pfälzer selbst nennen ihr Land Palz und sich selbst die Pälzer. Sie sprechen die [[Sprache|Tiersprache]] ''Pelzisch''. |
Die Kurpfalz war diejenige Nachbarprovinz zu [[Frankreich]], die am meisten unter dieser [[Nachbar]]schaft zu leiden hatte. Wegen Erbstreitigkeiten mit dem Bruder des [[König|Sonnenkönig]]s kam es sogar zu einem [[Krieg]] dieses französischen Königs mit dem [[Kurhirsch]]en um die Erbschaft: Ein [[Krieg]] um die Balz. | Die Kurpfalz war diejenige Nachbarprovinz zu [[Frankreich]], die am meisten unter dieser [[Nachbar]]schaft zu leiden hatte. Wegen Erbstreitigkeiten mit dem Bruder des [[König|Sonnenkönig]]s kam es sogar zu einem [[Krieg]] dieses französischen Königs mit dem [[Kurhirsch]]en um die Erbschaft: Ein [[Krieg]] um die Balz. | ||
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Am Ende des Krieges waren alle Balzschlösser der Pfalz zerstört, das Land war verwüstet. Diese Nachricht sprach sich herum bis in die [[Wüste]], wodurch erstmals [[Kamel]]e auf den hirschbeherrschten Landstrich aufmerksam wurden. In den Folgejahren hatte die Pfalz deshalb magische Anziehungskraft für Kamele. Der [[Aufklärung|aufgeklärte]] Kurhirsch ließ tatsächlich alle herein, sofern sie nur die Kurtaxe zahlten. Es wurden so viele kamelische Zuwanderer, dass der Kurhirsch zum Dank eine [[Moschee]] bei seiner Residenz errichten ließ. Dabei ist der Islam garnicht die Religion der Kamele, sondern die ihrer [[mensch]]lichen [[Reiter]]. | Am Ende des Krieges waren alle Balzschlösser der Pfalz zerstört, das Land war verwüstet. Diese Nachricht sprach sich herum bis in die [[Wüste]], wodurch erstmals [[Kamel]]e auf den hirschbeherrschten Landstrich aufmerksam wurden. In den Folgejahren hatte die Pfalz deshalb magische Anziehungskraft für Kamele. Der [[Aufklärung|aufgeklärte]] Kurhirsch ließ tatsächlich alle herein, sofern sie nur die Kurtaxe zahlten. Es wurden so viele kamelische Zuwanderer, dass der Kurhirsch zum Dank eine [[Moschee]] bei seiner Residenz errichten ließ. Dabei ist der Islam garnicht die Religion der Kamele, sondern die ihrer [[mensch]]lichen [[Reiter]]. | ||
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Für den Wiederaufbau des [[Land]]es waren weitere Einnahmequellen nötig. Nach einer Besichtigung der heruntergekommenen Weinberge der Pfalz beschloss der weise Kurhirsch deshalb, in der [[Rhein]]ebene eine weitere [[Droge]] anzubauen: [[Tabak]]. Der wurde zum [[Export]]-[[Schlager]], denn die [[Bayern]] mochten das pelzige Gefühl, dass der pälzische Kautabak auf ihren Zähnen hinterließ. Zum Dank holten sie sogar den pfälzischen Kurhirschen nach [[München]]. Dort hatte er aber wegen zuviel [[Weißbier]]-Genuss keine erbberechtigten [[Sohn|männlichen Nachkommen]] gezeugt: Die Kurpfalz fiel an Bayern. | Für den Wiederaufbau des [[Land]]es waren weitere Einnahmequellen nötig. Nach einer Besichtigung der heruntergekommenen Weinberge der Pfalz beschloss der weise Kurhirsch deshalb, in der [[Rhein]]ebene eine weitere [[Droge]] anzubauen: [[Tabak]]. Der wurde zum [[Export]]-[[Schlager]], denn die [[Bayern]] mochten das pelzige Gefühl, dass der pälzische Kautabak auf ihren Zähnen hinterließ. Zum Dank holten sie sogar den pfälzischen Kurhirschen nach [[München]]. Dort hatte er aber wegen zuviel [[Weißbier]]-Genuss keine erbberechtigten [[Sohn|männlichen Nachkommen]] gezeugt: Die Kurpfalz fiel an Bayern. | ||
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Bilanz der Kurhirschen-Herrschaft: Das Land war wieder auferstanden aus Ruinen, und der Kurhirsch hatte mit dem Palais Hirsch in Schwetzingen, einem Vorort von Hirschacker, eine neue Residenz, die er wegen seines Umzuges nach München dann garnicht mehr brauchte. Die Pälzer Grumbeere wurde zum Grummnahrungsmittel des Volkes, Magengrummeln inklusive. | Bilanz der Kurhirschen-Herrschaft: Das Land war wieder auferstanden aus Ruinen, und der Kurhirsch hatte mit dem Palais Hirsch in Schwetzingen, einem Vorort von Hirschacker, eine neue Residenz, die er wegen seines Umzuges nach München dann garnicht mehr brauchte. Die Pälzer Grumbeere wurde zum Grummnahrungsmittel des Volkes, Magengrummeln inklusive. | ||
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− | Inmitten des Mittelgebirgszuges [[Balz]] liegt Kaiserslautern, heimliches [[Herz]] der Pfalz. Die Touristenströme aus aller Welt werden aber umgeleitet nach [[Heidelberg]], welches am anderen Ende des Rheintals am | + | Inmitten des Mittelgebirgszuges [[Balz]] liegt Kaiserslautern, heimliches [[Herz]] der Pfalz. Die Touristenströme aus aller Welt werden aber umgeleitet nach [[Heidelberg]], welches am anderen Ende des Rheintals am Odenwald liegt. Durch jahrzehntelange amerikanische Besatzung entwickelte man dort die für amerikanische Touristen spezifische Vergnügung: Sie werden gemeinsam in einem Riesen-Weinfass geteert und gefedert. Im Federkleid werden sie anschließend mit angeblichen "originalen Balzritualen" der Pälzer vertraut gemacht bei der "Balz der verlorenen Herzen", z.B. mit dem ''Ententanz". In Bad Dürkheim gibt es das Angebot auch vermarktet als 3-wöchige ''Pfälzer Kur" mit täglicher Anwendung. Für Misanthropen gibt es eine tränenreiche Erlebnis-Tour über die ''deutsche Weinstraße'' ins ''Hassloch''. |
− | [[Bild:Garten.jpg| | + | [[Bild:Garten.jpg|366px|thumb|Der kurhirschliche Tropengarten zeugt von der [[Klimaerwärmung]]]] Schlösser und Burgen gibt es in der Kurpfalz bis zum Abwinken, erwähnt sei hier nur das Palais Hirsch. Der tropische Garten des Kurhirschen-Schlosses erfreut Besucher aus der ganzen Welt, auch Kamele und Primaten. |
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Da es keine ''Kurhirsche der Pfalz'' mehr gibt, bleibt nur der Blick darauf, was aus ihren weiblichen Nachfahren geworden ist. Und tatsächlich: Sabine von Hirschberg ist als Ururururururenkelin des letzten Kurhirschen prägend für die Region als ''Regionalmanagerin für Nahverkehr'' in dem Straßenbahnprojekt ''[[Tram]]s vun de Palz''. | Da es keine ''Kurhirsche der Pfalz'' mehr gibt, bleibt nur der Blick darauf, was aus ihren weiblichen Nachfahren geworden ist. Und tatsächlich: Sabine von Hirschberg ist als Ururururururenkelin des letzten Kurhirschen prägend für die Region als ''Regionalmanagerin für Nahverkehr'' in dem Straßenbahnprojekt ''[[Tram]]s vun de Palz''. | ||
− | Die | + | [[Bild:Trams vun de Palz.jpg|222px|thumb|Sabine von Hirschberg]] |
+ | Die ’’’[[Kamelionary:Metropole|Metropolregion]] [[Rhein]]-[[Baden-Württemberg|Neckar]]’’’ versteht sich als legitime Nachfolgeorganisation der Kurpfalz und plant bereits seit ihrem Bestehen als neue Tram-Linie die kurpfälzische [[Gemüse]]-Magistrale Böhl-Iggelheim <==> Schwetzingen. In dem Projekt "Heidelberg 21" soll der Neckar unterirdisch verlegt werden, um mehr Platz für Hotels, Busparkplätze und "historische Studentenlokale" zu schaffen. In Mannheim sollen die Bundesgartenschauen nun jährlich stattfinden und die bulgarischen Einwanderer durch Bau einer Joghurt-Fabrik besser integriert werden, damit sie nicht als die neuen ''Tramps vun de Palz'' enden. Hinter diesen Ideen stecken noch die alten Platzhirsche und im Zeitalter der Emanzipation eben auch die Platzrehe, aber die Kamelisation der Region schreitet fort. Schon redet man von gemeinsamer Ausbildung von Hirschen und Kamelen in Gemeinschaftsschulen, von Gleichberechtigung von [[Höcker]]n und [[Geweih]]en. Aber es bleibt noch viel zu tun. | ||
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Version vom 24. Februar 2013, 15:09 Uhr
Die Kurpfalz, auch die Pfalz genannt, war das deutsche Kurhirschentum mit den meisten Balz-Schlössern für den Kaiser. Kurpfalz ist eine verballhornte Form von Kurhirschentum Balz.
Ursprünglich Kurbalz, jedoch der prüde Kaiser Karl V. verlangte die Umbenennung von Balz in Pfalz, weil er es nicht mochte, wenn das Volk witzelte "Der Kaiser weile zur Balzkur in der Kurbalz". Die Pfälzer selbst nennen ihr Land Palz und sich selbst die Pälzer. Sie sprechen die Tiersprache Pelzisch.
Die Kurpfalz war diejenige Nachbarprovinz zu Frankreich, die am meisten unter dieser Nachbarschaft zu leiden hatte. Wegen Erbstreitigkeiten mit dem Bruder des Sonnenkönigs kam es sogar zu einem Krieg dieses französischen Königs mit dem Kurhirschen um die Erbschaft: Ein Krieg um die Balz.
Am Ende des Krieges waren alle Balzschlösser der Pfalz zerstört, das Land war verwüstet. Diese Nachricht sprach sich herum bis in die Wüste, wodurch erstmals Kamele auf den hirschbeherrschten Landstrich aufmerksam wurden. In den Folgejahren hatte die Pfalz deshalb magische Anziehungskraft für Kamele. Der aufgeklärte Kurhirsch ließ tatsächlich alle herein, sofern sie nur die Kurtaxe zahlten. Es wurden so viele kamelische Zuwanderer, dass der Kurhirsch zum Dank eine Moschee bei seiner Residenz errichten ließ. Dabei ist der Islam garnicht die Religion der Kamele, sondern die ihrer menschlichen Reiter.
Für den Wiederaufbau des Landes waren weitere Einnahmequellen nötig. Nach einer Besichtigung der heruntergekommenen Weinberge der Pfalz beschloss der weise Kurhirsch deshalb, in der Rheinebene eine weitere Droge anzubauen: Tabak. Der wurde zum Export-Schlager, denn die Bayern mochten das pelzige Gefühl, dass der pälzische Kautabak auf ihren Zähnen hinterließ. Zum Dank holten sie sogar den pfälzischen Kurhirschen nach München. Dort hatte er aber wegen zuviel Weißbier-Genuss keine erbberechtigten männlichen Nachkommen gezeugt: Die Kurpfalz fiel an Bayern.
Bilanz der Kurhirschen-Herrschaft: Das Land war wieder auferstanden aus Ruinen, und der Kurhirsch hatte mit dem Palais Hirsch in Schwetzingen, einem Vorort von Hirschacker, eine neue Residenz, die er wegen seines Umzuges nach München dann garnicht mehr brauchte. Die Pälzer Grumbeere wurde zum Grummnahrungsmittel des Volkes, Magengrummeln inklusive.
Tourismus
Inmitten des Mittelgebirgszuges Balz liegt Kaiserslautern, heimliches Herz der Pfalz. Die Touristenströme aus aller Welt werden aber umgeleitet nach Heidelberg, welches am anderen Ende des Rheintals am Odenwald liegt. Durch jahrzehntelange amerikanische Besatzung entwickelte man dort die für amerikanische Touristen spezifische Vergnügung: Sie werden gemeinsam in einem Riesen-Weinfass geteert und gefedert. Im Federkleid werden sie anschließend mit angeblichen "originalen Balzritualen" der Pälzer vertraut gemacht bei der "Balz der verlorenen Herzen", z.B. mit dem Ententanz". In Bad Dürkheim gibt es das Angebot auch vermarktet als 3-wöchige Pfälzer Kur" mit täglicher Anwendung. Für Misanthropen gibt es eine tränenreiche Erlebnis-Tour über die deutsche Weinstraße ins Hassloch.
Schlösser und Burgen gibt es in der Kurpfalz bis zum Abwinken, erwähnt sei hier nur das Palais Hirsch. Der tropische Garten des Kurhirschen-Schlosses erfreut Besucher aus der ganzen Welt, auch Kamele und Primaten.
Tram(p)s vun de Palz
Da es keine Kurhirsche der Pfalz mehr gibt, bleibt nur der Blick darauf, was aus ihren weiblichen Nachfahren geworden ist. Und tatsächlich: Sabine von Hirschberg ist als Ururururururenkelin des letzten Kurhirschen prägend für die Region als Regionalmanagerin für Nahverkehr in dem Straßenbahnprojekt Trams vun de Palz.
Die ’’’Metropolregion Rhein-Neckar’’’ versteht sich als legitime Nachfolgeorganisation der Kurpfalz und plant bereits seit ihrem Bestehen als neue Tram-Linie die kurpfälzische Gemüse-Magistrale Böhl-Iggelheim <==> Schwetzingen. In dem Projekt "Heidelberg 21" soll der Neckar unterirdisch verlegt werden, um mehr Platz für Hotels, Busparkplätze und "historische Studentenlokale" zu schaffen. In Mannheim sollen die Bundesgartenschauen nun jährlich stattfinden und die bulgarischen Einwanderer durch Bau einer Joghurt-Fabrik besser integriert werden, damit sie nicht als die neuen Tramps vun de Palz enden. Hinter diesen Ideen stecken noch die alten Platzhirsche und im Zeitalter der Emanzipation eben auch die Platzrehe, aber die Kamelisation der Region schreitet fort. Schon redet man von gemeinsamer Ausbildung von Hirschen und Kamelen in Gemeinschaftsschulen, von Gleichberechtigung von Höckern und Geweihen. Aber es bleibt noch viel zu tun.