Fleischbeschau: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. März 2013, 15:25 Uhr
Bei der Fleischbeschau wird von einem Veterinär geschaut, ob da noch was lebt in dem Fleisch, etwa ein Made im Speck. Ist das der Fall, ist es Aufgabe des Veterinärs, den Menschen den Genuss dieses Fleisches madig zu machen. Das ist eine typisch Deutsche Erfindung.
Der Begiff wird oft im übertragenen Sinne gebraucht, etwa für die Tätigkeiten von auf Nackte spezialisierten Spannern und Voyeuren, von Zoll-Beamten mit Nackt-Scanner, von lüstern Patienten äußerlich untersuchenden Ärzten usw.