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− | {{moin}}Den '''Makrokosmos''' kennt das [[Kamel]] als Gebiet, welches oben (im dreidimensionalem Raum) an die [[Wüste]] angrenzt. Einige Theorien gehen sogar davon aus, dass auch [[unter]] der Wüste noch ein [[Stück]] Makrokosmos zu finden sein soll, [[Beweis]]e hierfür konnte man aber noch nicht erbringen. Bisher gelang es offiziell noch keinem einem Staat der Herde, sein Hoheitsgebiet so richtig weit und lückenlos in den Makrokosmos auszudehenen. Manche Anführer rammen aber unermüdlich [[Flagge]]n mit Bildern ihrer [[Herde]] in den [[Boden]] des Makrokosmoses und glauben so, schon mal Teil[[region]]en für sich zu reservieren zu können. Der Makrokosmos wurde, da ist sich die [[Fachhandel|Fachwelt]] weitgehend einig, wohl aber noch nicht so ganz vollständig erforscht. Fleißige Makrokosmonauten konnten bei ihren Expeditionen aber schon sehr viele interessante [[Ort]]e entdecken und teilweise auch besiedeln, besetzen und/oder [[Müll|beschmutzen]]. | + | {{moin}} |
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− | ==Sonnensystem==
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− | Unter dem Begriff des Sonnensystems wird der Bereich des Erdanziehungsfeldes verstanden, in dem sich Objekte auf einer stabilen Bahn um Terra befinden.
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− | ===Randgestirne===
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− | Große Energiequellen stehen nach den Gesetzen der [[Astronomie]] immer am Rand des Systems, alles andere wäre wohl zu gefährlich.
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− | * '''Die Sonne''' - Sie steht am unteren Rand des solaren Systems. Bei klarer Sicht ist sie selbst tagsüber von der [[Wüste]] aus mit bloßem Auge erkennbar. Die Sonne liefert Energie, offenbart aber auch Schwachstellen, insbesondere im Strahlenschutzbereich erfüllt sie nicht mehr die gängigen Sicherheitsstandarts. Der Betreiber, die ''KWE'' (Kamelionische Wüsten-Elektrizität) arbeitet derzeit an Verbesserungsmaßnahmen. Die [[Regierung]] vertritt nach wie vor die Auffassung, dass auf die Sonne in absehbarer Zeit nicht verzichtet werden kann und hält trotz zunehmender Strahlenunsicherheit an ihr fest.
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− | * '''Nemesis''' - Sie soll an dem ganz oberen [[Rand]] des Solaren Systems zu finden sein, aber kleiner und deutlich dunkler als die Sonne wirken. Wegen der geringeren Anzahl der von ihr ausgehenden Lichtstrahlen gilt sie als relativ strahlensicher. Leider sendet sie nicht nur wenig Licht aus, sondern dann auch nur braun gefärbtes und kann von der Erde her deswegen überhaupt nicht gesehen werden. Dennoch schickt [[Nemesis (Stern)|Nemesis]] sehr wohl Wärmestrahlung in Richtung [[Wüste]]. Gerade im Sommer scheint diese recht hoch zu sein, denn die regelmäig höhere Temperaturen in dieser Jahreszeit lassen zumindest für die nördliche [[Erdhalbscheibe]] auf nichts anderes schließen. Auf ihre Existenz schließen anerkannte Wissenschaftler auch aus der Braunfärbung der [[Haut]] von Kamelen, die insbesondere in Sommermonaten öfters zu beobachten ist. Im Winter steht Nemesis laut führenden Meterologen unterhalb der Erdscheibe. Wärmepumpen können nach durchgeführter Tiefenbohrung aber dennoch die von ihr gesendete Wärmeenergie durch die Erde ziehen und damit ganze [[Haus|Wohnhäuser]] beheizen.
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− | ===Solare Planeten===
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− | Im Solsystem kennt man acht Planeten. Bis auf Terra selbst sind sie alle [[kugel]]rund und kreisen ausschließlich um die Erde. Das gilt natürlich auch für die [[Erde]] selbst.
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− | [[Datei:Die noch existierenden acht Planeten im solaren Makrokosmos ohne Zwergplaneten.jpg|thumb|hochkant=1.6|Diese Darstellung zeigt alle gegenwärtig bekannten, noch existierenden [[acht]] Planeten des solaren Systems. ''Nachher hat man dann auch noch ein paar andere darauf gemalt, was soll's ...'']]
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− | * '''Der Merkur''' - Er ist eine fliegende Heißwüste von annähernd 4.800 km² Größe. Kamele leben dort nicht, weil die [[Sonne]] ganz in der Nähe, zu hohe Strahlendosen in Richtung [[Merkur]] schickt. Bei derart hoher Strahlung hätten Nachfahren dort lebender Kamele wohl schon bald zehn und mehr [[Höcker]], ein paar Flügel und bestimmt hundert Beine mit je drei [[Huf]]en.
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− | * '''Die Venus''' - Ein [[Planet]] der zum Hauptsitz der Erotikindustrie wurde. Im beschaulichen Örtchen Venus-Bärlin finden immer wieder große Messen aus dem Paarungsritual-Bereich statt. Die schönsten Höcker in Aktion werden dabei auch immer mit Awards und [[Preis]]en überhäuft.
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− | * '''Terra''' - Planet in Scheibenform mit nur einem [[Mond]]. Er gilt von jeher als [[Erde|erdähnlichster]] aller bekannten Planeten. Neuere Forschungsreihen haben eindeutig belegt, dass Terra der Mittelpunkt des Sonnensystems ist und alle anderen Planeten sowie die Sonne um Terra herum kreisen. [[Terra]]s Zugehörigkeit zum Makrokosmos ist in der Fach[[literatur]] umstritten. Obwohl Terra daher eigentlich sehr viele Monde hat, wird nur einer dem Planeten offiziell zugerechnet.
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− | * '''Der Mars''' - Ein Planet, der so alt ist, dass er schon lange Zeit vor sich hinrostet. Kamele leben auf dem Mars nur wenige, der [[Pyramide]]nbau dümpelt schon ziemlich lange vor sich hin und in die Reihe der beliebten [[Urlaub]]sziele konnte er sich ebenfalls noch nicht einreihen. Seit dem Untergang der Waffen- und Kriegsindustrie existiert auf dem Mars neben der Schokoriegelproduktion kein nennenswert erfolgreicher [[Industrie]]bereich mehr.
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− | * '''Der Jupiter''' - Er ist wohl genauso groß wie unbedeutend. Der Riesenplanet besitzt zwar ein paar [[Gas]]e, diese lassen sich aber im Gegensatz zu denen des [[Neptun (Planet)|Neptun]]s leider nicht kommerziell nutzen. Lediglich die [[Strom]]erzeugung via Windräder floriert hier ganz gut. Unter Astronomen wird immer wieder gerne über die Jupiterringe gesprochen, doch nachweislich wurde auf dem Gasriesen ein solcher bis heute nicht produziert. Gesehen wollen diese Ringe schon viele haben, aber tatsächlich verschenkt wurden diese vermeindlichen [[Schmuck]]stücke ebenfalls noch nie.
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− | *'''Der Saturn''' - Die [[Heimat]] der Unterhaltungsindustrie. Sie macht auch den Großteil des Brottoinplanetenprodukts aus. Ein weiterer wichtiger Industriezweig auf dem Saturn ist die [[Ring]]produktion. Hier wurde auch der erfolgreiche Spielfilm, ''der Kameltreiber der Ringe'' gedreht. Aber auch die Gaswirtschaft trägt einen nicht unwesentlichen Teil zum [[Wirtschaft]]sstandort Saturn bei.
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− | * '''Die Uranus''' - Grüner Planet auf dem aber kaum noch [[Urwald|Urwälder]] existieren. Man kann kaum etwas über diesen langweiligen [[Ort]] sagen, außer, dass wohl nur der [[Pluto]] noch langweiliger ist. Die Ringproduktion von [[Uranus]] bietet ein paar Kamelen Arbeit, dennoch gelten die Ringe eher als Billigprodukte und sind nicht einmal annähernd so beleibt, wie die vom [[Saturn]].
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− | * '''Der Neptun''' - Ist reich an [[Gas]], [[Wasser]] und [[Eis]]. Dies sind neben dem Nepthunischen Speisefisch auch die wichtigsten [[Export]]artikel des Planeten. Er ist die Heimat von seltsamen Götterwesen, die wegen dem Mangel an [[Götterspeise]] zumeist äußerst schlechter Laune sind. Das gefährlichste [[Tier]] vor Ort ist der gemeine Dreizack, der ein Kamel in Sekundenbruchteilen töten kann. Mit dem staubtrockenen [[Humor]] der Kamele ist das Leben dort nur schwer vereinbar. Es lohnt sich eigentlich nicht, sich diesen [[Barbar|babarischen]] Ort näher anzuschauen, die wenigen hier lebenden Kamele sind ohnehin meisten schlecht drauf oder blau. Vor einigen Jahren haben [[Forscher]] erst verblüfft festgestellt, dass auch er ein paar Jahresringe besitzt. Diese sind aber mit bloßem Auge schlecht zu erkennen, genaugenommen konnten sie nur nachgewiesen werden, indem man alle [[Stern]]e und Sonnen in der näheren Umgebung mal kurz verdunkelt hat.
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− | ====Ehemalige oder Hypothetische Planeten, die auch gerne beide Kriterien erfüllen dürfen====
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− | Es gibt sie, Es gibt sie nicht, Es gibt [[SIE]], es gibt sie nicht ...
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− | * '''Vulkan''' - Planet der wohl zwischen Sonnen- und Merkurbahn umherschwirrt. Von ihm könnte man eine ganz gute Aussicht auf die Sonne haben. Die stets sommerlichen, kuscheligen Temperaturen auf seiner Oberfläche würden einen Urlaub auf Vulkan wohl ähnlich angenehm wie den Urlaub in einem [[Vulkan (Planet)|Vulkan]] werden lassen. Die [[Lust]] der Wissenschaftler tagelang in die Sonne zu schauen, nur um hinter dem Merkur noch einen Planeten zu finden, scheint jedenfalls recht begrenzt zu sein. Das man auf Vulkan, wie oft vermutet, Kamelen mit spitzen Höckern findet, ist ferner ziemlich unwahrscheinlich.
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− | *'''Phaeton''' - Planet, der im so genannten „''[[Krieg der Sterne]]''“ anno Dromedini Nostalgie Kamelu Vonnazarethi 1977 zwischen den Yeti-Reitern und dem Imperativ von dem so genannten Gespen-Stern zerstört wurde. Zeugnis des Konflikts bleibt ein Trümmerhaufen zwischen Mars und Jupiter, der bis heute noch nicht weggeräumt wurde. Die Bevölkerung von [[Phaeton]] siedelte vor der Zerstörung glücklicherweise rechtzeitig um. Ihr gläsernes Raumschiff landete ziemlich genau in einem [[wikipedia:de:Gläserne Manufaktur|großen Garten]].
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− | ===Solare Planetlinge===
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− | Objekte im All, die größer als Asteroiden und kleiner als Planeten sind. Einige von ihnen waren schon einmal ein Planet, mussten dann aber wegen [[Masse]]verlusts nach zu starker Rohstoffentnahme degradiert werden.
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− | * '''Ceres''' - Wer [[Ceres]] suchen will, der sollte zwischen [[Mars]] und [[Jupiter]] anfangen. Er hat einen Umfang von ca. 900 Kilometern, also nur ein wenig mehr als die [[Sahara]]. Kamele die dort leben, müssen sich selbst und ihr Hab und Gut immer fest angurten. Sonst droht wegen der schwachen [[Gravitation]] das Abhandenkommen. Wenn Ceres mal einen Mond gehabt haben sollte, so ist wahrscheinlich selbst dieser längst weggeflogen.
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− | * '''Der Pluto''' - Dies ist ein relativ kleiner, total langweiliger und eisig kalter Felsbrocken ohne [[Sand]] und Wüste. Mangels nennswerter Atmosphäre und [[Licht]] können weder Windräder noch Solarzellen Strom liefern. Unterhaltungselektroniken funktionieren hier daher nur batteriebetrieben. Der Fernsehempfang ist auf ganz Pluto (soviel ist das auch nicht) hundsmiserabel und wegen dem fehlendem Anschluss an das Glasfasernetz des [[Neptun]], können selbst warm ums Herz werdende Veranstaltung auf der [[Venus]] nicht live mitverfolgt werden. Wer hier längere Zeit lebt, der ist stark gefährdet, an aggressiver [[Langeweile]] zu Grunde zu gehen. Der Pluto ist so langweilig, dass er nicht einmal ein Planet ist. Deshalb wurde er als hundeartiges Wesen in Disneyland [[:wiki:Reinkarnation|reinkarniert]] und ward dann nicht mehr [[ganz]] so langweilig.
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− | * '''Haumea''' - Sie sieht aus wie ein gefrorenes Wüsten-[[ei]] ohne Wüste. [[Haumea]] wurde vor langer Zeit versteckt, das störte keinen und auch nach der Wiederentdeckung 2005 blieb das große Interesse aus - denn, es gibt kein [[Bier]] auf [[Hawaii]], es gibt kein Bier ...
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− | * '''Makemake''' - Das Ding ist ein inselförmiger Zwergplanet und angeblich die Heimat der [[Osterhase]]n. Kritiker behaupten, dies sei Quatsch und sehen in [[Makemake]] nicht mehr als die Heimat der Zwerg[[kaninchen]].
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− | * '''Eris''' - Sie existiert erst seit 2005. Ihre Erbauer behaupten, [[Eris]] sei größer als der Pluto. Verschiedene Investoren versuchen zur Zeit, Kamele für das Leben auf dem [[Zwergplanet]]en zu begeistern. Ein Eishersteller findet, der Planet bietet gut Voraussetzungen für eine seiner Fabriken, das Problem dabei ist nur der recht teure und lange Eis-Transport zur Erde. Kritiker meinen, das Eis würde wahrscheinlich unterwegs vollkommen wegschmilzen und nur in Suppenform [[Ägypten]] erreichen können. Eris ist auch unter dem Decknamen [[Xena]] bekannt.
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− | ====Solare Möchtergernplanetlinge====
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− | Wenn diese [[Kleinplanet]]en einmal ausgewachsen sind, dann sollen sie feierlich in die [[Klasse]] der richtigen Zwerge aufgenommen werden.
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− | * '''Orcus''' - Dieser Zwerg ist der [[Himmelskörper]] des Sonnensystems, der am meisten vom Verfall gezeichnet ist. Wenn er in absehbarer Zeit auseinanderfällt und vor allem ''nicht gänzlich über den [[Orcus]] geht'', wird er wahscheinlich früher oder später in die Reihe der Zwergplaneten aufgenommen. Auf dem Orcus leben kaum Kamele, die einzige Möglichkeit auf diesem astronimischen Objekt Arbeit zu finden, bietet das [[Bestattung]]sgewerbe. <!--39,321 AE-->
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− | * '''Ixion''' - Vielleichtmalzwerglanet, den man hinter dem Neptun finden kann. (Wenn man weiß wo man suchen muss und eine echt gute Brille auf der [[Nase]] hat.) Entdeckt wurde er im Jahr 2001 mit dem Spritzer Weltraumtelekoprohr. Ixion kreist in 247 Jahren einmal um die Sonne und mit ihr dann einmal pro Jahr um die Erde. Das heißt nach Adam Riese dann, dass ein Jahr hier 248 Normaljahre dauert. Und wenn man das in Relation zu einem erdüblichen Jahresurlaub von 24 [[Tag]]en setzt, kann man sich vorstellen, warum auf Ixion eigentlich keiner leben will. Aus irgendeinem unerklärlichen [[Grund]] ist Ixion heute fast nur noch halb so groß wie im Jahr 2001. Es könnte hier also irgendeine Form von Raubbau stattfinden. <!--39,391 AE-->
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− | * '''(307261) 2002 MS4''' - Das erste mal fotografiert wurde dieses Ding schon im Jahr 1954. Da der Planetoid für damalige Verhältnisse aber einfach zu weit weg von Terra war, wurde er von niemanden so richtig wahrgenommen. Im Jahr 2002 interessierten sich dann aber doch ein paar Kalifornier für dieses Objekt. Leider haben SIE aber noch nicht herausfinden können, ob (307261) 2002 MS4 die Form einer [[Pyramide]] hat. Erst wenn dies bestätigt wurde, wird man den Asteroiden in den Rang einen Zwergplaneten befördern können und auch nur dann, wenn er bis dahin noch nicht weggeflogen ist. <!--41,6319444-->
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− | * '''Salacia''' - Bislang sieht alles danach aus, dass wir es hier mit einem weiteren Planetenzwerg zu tun haben, auch wenn der Planet wohl mehr rund als pyramidenförmig ist. Dennoch muss aber nur noch bestätigt werden, dass Salacia aus der [[Bahn]] rollt, ansonsten steht einer Beförderung nichts mehr im Wege. Die Salacianer versprechen sich hiervon eine deutliche Steigerung des Tourismusses, was die irdischen [[Reise]]büros aber wiederum eher skeptisch sehen.<!--42,1356890 AE-->
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− | * '''(55637) 2002 UX25''' - Ein Felsbrocken von ähnlicher Größe wie Ixion. Da (55637) 2002 UX25 so annähernd rund ist, rechnet man sich gute Chancen aus, ihn schon bald als Zwergplanet klassifizieren zu dürfen. Für seine Größe besitzt (55637) 2002 UX25 einen relativ großen Mond. Wenn es hier also flüssige [[Wasser]] gäbe, würde es vielleicht sogar Ebbe und Flut geben können. Hier gibt es aber leider kein flüssiges [[Wasser]]. Für Kamele ist der Ort ebenfalls unwirtlich, denn selbst der Sand ist hier so stark geforen, dass ein Kamel ohne Spezialkleidung hier schon sehr bald an [[Eisbein]] leidet.<!--42,774 AE-->
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− | * '''Varuna''' - Ist gegenwärtig noch ein Asteroid, könnte aber in Zukunft zu einem Zwergplanet werden. Hierzu muss man ihn aber noch kräftig aufblasen. Benannt wurde Varuna nach einer kindischen [[Gott]]heit. Für eine Erdumrundung braucht der Brocken so ca. 281 Jahre. Es lohnt aber nicht darauf zu waren, da die meisten [[Kamel]]e dieses Alter wohl nicht erreichen werden.<!--42,897 AE-->
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− | * '''Quaoar''' - Der Zwergplanetanwärter ist die Heimat von [[Indianer Jones|indianischen]] Uranwohner aus der Nähe von ''Lost Angela'', die ungefähr vor 1000 Jahren vor vandalisierenden Kuhjungen hierhin geflüchtet sind. Vermutlich leben heute auf [[Quaoar]] so annähernd 50.000 Kamele. Würde Quaoar mittig zur Hälfte geteilt, so hätte jedes Stück durchschnittlich 1.250 Kamelometer Breite wie Länge. Mit einem solchen Vorhaben wären die dortlebenden [[Ureinwohner]] mit Migrationshintergrund wahrscheinlich aber nicht einverstanden.<!--43,588 AE-->
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− | * '''(55565) 2002 AW197''' - Eigentlich ein heißer Kandidat für den Zwergplantenstatus, wenn es hier bloß nicht so kalt wäre. Besorgniserregend ist ebenfalls, dass dieses Objekt ähnlich wie Ixion stetig Masse zu verlieren scheint. In heutigen [[Liste]]n ist (55565) 2002 AW197 nämlich leider nicht einmal mehr halb so groß, wie bei seiner Entdeckung. So ist das leider oft, wenn [[Kamel]] erst einmal weiß, wo man es kriegen kann ...<!--47,319 AE-->
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− | * '''(84522) 2002 TC302''' - Ein Objekt, das auf der Liste der zukünftige Zwergplaneten weit oben steht. Entdeckt wurde [[(84522) 2002 TC302]] in Norddeutschland, nachdem das [[Wissenschaft]]sministerium gegen alle Kritik eine ''Scattered disk'' mit bisher unveröffentlichen Objekt-Aufnahmen des [[liechtenstein]]schen Weltraumprogramms erwarb. Es wurde benannt nach der gleichnamigen berühmten äyptischen Gottheit.<!--55,7409901 AE-->
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− | * '''Sedna''' - Sie ist ein vielleicht zukünftiger Zwergplanet. Auf [[Sedna]] existiert außer großen Eismeeren nicht sehr viel. Die meisten der wenigen hier lebenden Kamele, sind als Eisfischer tätig, die anderen sind arbeitslos. Das Hauptexportgut der Sendnaer sind Speise-Fische, vor allem das gemeine [[Fischstäbchen]]. Die bekannteste auf dem Zwerg lebende Tierart ist der gemeine Eisvogel. Er schmückt auch zusammen mit der Eisblume das Wappen von [[Sendna]].<!--544,0690504 AE-->
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− | ===Kleinplanetlinge===
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− | Nicht mehr und nicht weniger als Felsbrocken im [[Kosmos]], auch Planetoiden oder [[Asteroid]]en genannt. Wenn sie in der Lage sind das [[Klima]] und [[Wetter]] auf der Erde zu beeinflussen, nennt man sie in den [[Geowissenschaft]]en auch [[Meteoroid]]en.
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− | * '''Pallas''' - Sie ist ein strategisch wichtiger Stützpunkt der Kamele. Der Hauptort von [[Pallas]] ist Neu-[[Athen]], er wurde bereits 1802 auf dem 500 - 582 Kamelometer großen Planetoid gegründet. In weiser Voraussicht wurde Pallas wegen anhaltender [[Kampf|Kämpfe]] zwischen den Yeti-Reitern und dem Sitz-Orden unter den Schutz der Himmelspolizey gestellt. Der Planetenstatus ging aber trotz Schutz verloren.
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− | [[Datei:Vesta am Wüstenhimmel.jpg|miniatur|upright=1.8|Vesta wurde im Rahmen des Dawn-Programms im Juli 2011 zur näheren [[Untersuchung]] in die Wüste geholt. Als Termin für die Wiederauswilderung wird der Mai 2012 anvisiert.]]
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− | * '''Vesta''' - Sie galt damals, zu der Zeit als die Planeten noch kleiner waren, auch als solcher. Auf [[Vesta]] gibt es eine überschauliche Küchenproduktion. Bekannt ist die Herde von Vesta in der gesamten Wüste für die hier fehlende Gleichstellung der Kameldame. Die Hausdame von Vesta steht auch heute noch an der heißen [[Feuer]]stelle und kocht für den Herrn einen schmackhaften ''Dattel-Feigen-Eintopf''. Der 516 Kamelometer große Kleinplanet gilt seit seiner Entdeckung durch die Stadtmusikanten im Jahr 1802 als inoffizielle zweite Exklave des Bundeslandes [[Bremen]].
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− | * '''Hygiea''' - Ein Kleinplanetling auf dem es stets steril und sauber ist. Auf 409 Kamelometer Durchmesser sind hier 10 [[Apotheke]]n untergebracht. Kamelen mit keinem besonderen Sauberkeitssinn wird [[Urlaub]] auf [[Hygiea]] nicht empfohlen. Nationalsymbole des Planetoiden sind der den Nichtkamelen zugerechente ''[[Saubär]]'' und eine robuste Planze namens ''Topfschwamm''. Der [[Schmutzfink]] gilt hier allderdings als bedrohte Art.
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− | * '''Davida''' - Ist ein weiblicher Planetoid von 323 Kamelometern (km) Durchmesser. Hier leben 511 Kamele, jedem Kamel stehen also statistisch gesehen 0,63209393346379647749510763209393 km Durchmesser zur Verfügung. Wenn Bauherden hier [[Gebäude]] mit Kellern errichten, müssen sie dies bei der Planung selbstverständlich berücksichtigen. Von Gesetzteswegen darf daher eine vierköpfige Herde beim Bauen eine Deckenhöhe im [[Keller]]geschoss 2,5283757338551859099804305283757 km nicht überschreiten. Theoretsich müssten hiervon auch noch Teile des Gebäudes, wie Kellersohle etc. herausgerechnet werden, weil aber nicht davon auszugehen ist, dass jedes Kamel mit Keller baut, drückt man auf [[Davida]] bei Bedarf auch mal ein [[Auge]] zu.
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− | * '''Juno''' Die zwischen 290 und 245 Kamelometer große [[Juno]] war früher ebenfalls ein Planet. Heute hat sie nur noch den Stellenwert von kosmischem [[Schrott]], auch Asteroid genannt. Auf Juno leben bisher ganz wenig Kamele, aber die Geburtenraten sind wegen des schlechten Fensehempfangs vor Ort verhältnismäßig hoch. Die beste Sicht auf Juno hat man wahrscheinlich von [[Göttingen]] ''(Europa)'' aus.
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− | * '''Eunomia''' - Dieser Kleinplanet besitzt immerhin einen stattlichen [[Durchmesser]] von 272 Kamelometern. Besiedelt wurde [[Eunomia]] schon kurz nach der [[Uhrzeit]] von den Herden, einer Gruppierung der kalten Griechen. Ihre offizelle Endteckung fand paradoxer Weise aber erst im Jahr 1851 statt. Heute leben auf Eunomia nur noch [[15]] Kamele, die anderen wurden wohl Opfer des ''Kannibalen von Paris''.
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− | * '''Sylvia''' - Die Planetoidin ist mit 261 Kamelometern Durchmesser eines der größeren Objekte im Hauptgürtel. Im [[Mai]] 1866 startete [[Sylvia (Planetoid)|Sylvia]] nach langer Bauphase zu ihrem Jungerfernflug von Kamadras (Kindien) in die äußeren Regionen des Gürtels. Von dort aus kreist seit dem mit ihrer 87 Kamel starken Besatzung auf einer konstanten Route um die [[Erde]]. Begleitet wird sie von zwei kleineren Satelliten. Möglicher Weise wird von diesen aus genau verfolgt, ob auch jedes Kamel der Crew emsig am Arbeiten ist. Ansonsten hat der Asteroid nicht viel zu bieten. Auf Sylvia ist es meist recht dunkel, ein intaktes Ökosystem lässt sich hier nicht vorfinden könnte. Auch der eizige [[Fluss]] des Planetoiden, der Tiber, führt in letzter Zeit nur wenig [[Wasser]].
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− | * '''Iris''' - Ein Planetoid, der von der Kamelherde für Überwachungsfunktionen mit modernster [[Kamera]]-Technik ausgestattet wurde. [[Iris]] gilt daher als Auge des Solaren Systems. Mit moderster Prismentechnik gelingt es von Iris aus auch, überall auf der terranischen [[Welt]] sporadisch [[Regenbogen|Regenbögen]] (mehrfarbige Fata Morganata in Bogenform) entstehen zu lassen. Die alten [[Kriechenland|Kriechen]] waren so fasziniert von dem fliegenden Fotolabor, dass sie eine Götterbotin nach diesem fast 210 Kamelometer durchmessenden fliegenden [[Fels]]brocken benannten. Passender Weise arbeit auch die besagte Götterbotin für die [[Göttin]] ''Herda''.
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− | * '''Hebe''' - Ein 195 km großer, auf einer stabilen [[Bahn]] um die Erde kreiseneder [[Komplex]] für Schönheitschirurgie. Sie hatte bereits im alten Ägypten den Ruf eines Jungbrunnen. [[Hebe]] galt lange Zeit als verschollen und wurde erst 1847 von dem Hobbysternengucker ''Kamel Ludwig dem 14.'' auf einer akademischen [[Berlin]]er Sternkarte wiederentdeckt.
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− | * '''Ophelia''' - Dieser 177 Quaderkamelometer große Planetoid wurde schon im Januar 1877 von Willikamel Shakespeares entdeckt. Später widmete er in seinem Werk ''[[Hammel]]'' dem Himmelskörper sogar eine Romanfigur. Erst kürzlich stellte sich aber heraus, dass [[Ophelia (Asteroid)|Ophelia]] ein Doppelleben führt und zweitweise auch dem Uranus als Mond dient.
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− | *'''Astraea''' - Wurde bereits im [[Dezember]] 1845 endteckt und zwar ebenfalls von dem Hobbyastronomen ''Kamel Ludwig dem 14.''. [[Astraea]] beherbergt auf seiner Fläche von 117 Quadratkamelometern [[funf]] verschiedene Gerichtshöfe und das Justizministerium. Der aktuelle Minister "Lynch" verbringt hier den [[Großteil]] seines Tages.
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− | * '''Lutetia''' - Ein 96 Kilometern Kamelometer im Durchmesser großer Planetoid, der meist im Asterioidenhauptgürtel zwischen Mars und Jupiter herumschwirrt. Ausnahmen hiervon macht er nur selten, die letzte fand wohl im [[November]] 1852 statt, als er plötzlich über dem [[Balkon]] eines Goldschmiedes stand. Dieser staunte zwar zunächst nicht schlecht, schoss dann aber doch geistesgegenwertig ein paar Fotos und ließ sich fortan als Entdecker eines Asteroiden feiern. Der besagte [[Schmied]] war sich nachher sicher, dass Kleinplanet exakt so groß wie [[Paris]] gewesen sein muss und ließ daher den Namen Lutetia in die Entdeckungsurkunde schreiben. Im Juli 2010 wurde [[Lutetia (Planetoid)|Lutetia]] von der RS{{Ref|2}} Rosetta besucht, wobei 22 Kamele der Besatzung die Entscheidung getroffen haben, sich dauerhaft auf dem Asteroiden niederzulassen. Das Leben ist dort zwar wegen der mangelhaften Infrastruktur etwas schwierig, allerdings besteht für die Lutetindianer jederzeit die Möglichkeit, sich via Bildtelefon mit Kamelen [[Darmstadt]] verbinden zu lassen. Und sonst sind die 455 Mio. Kamelometer Entfernung bis Terra nach komsischen Maßstäben [[ja]] nur ein Katzensprung.
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− | * '''Cebriones''' - Hinter dem Namen [[Cebriones]] verbirgt sich eine ca 81 Quardatkamelometer große fliegende Fertigungsanlage für PKW-Lenkräder - '' made in [[Kina]]''. Namenspatron war relativ unbedeutendes Gottwesen aus der kriechischen Mythologie. {{vg}} [[:wiki:Kebriones|Kebriones]]
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− | * '''(55) Pandora''' - Sie ist eine kleinere Kopie des gleichnamigen Saturnmodes ({{sa}} [[Makrokosmos#Monde des Saturn|Saturnmonde]]) Pandora. Auf dem 67 Kamelometer durchmessenden Geröll im Weltall lebten bei letzten Zählung 55 Kamele. Schätzungsweise haben diese aber inzwischen das Zeitliche gesegnet, denn auf Asteroiden oder Monden der Pandora-Klasse überlebt man nur selten länger als ein paar [[Tag]]e. Ähnlich dem [[Vorbild]] wirkt Pandora von ein paar Kamelometern Entfernung ebenfalls wie eine Büchse. Paradoxer Weise wurde sie aber schon im Jahr 1858 entdeckt und damit deutlich früher als das [[Original]] im Saturneinzugsbereich.
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− | * '''(218) Bianca''' - Sie wurde am 4. September 1880 aller Wahrscheinlichkeit nach im Uranussystem geboren. Die 218 auf dem Planetoiden wohnhaften Kamele arbeiten zumeist in der Opern-Branche oder kassieren Eintrittsgelder für Gesangsvorstellungen. Wenn die [[Oper]] auf [[Bianca (Asteroid)|Bianca]] geschlossen hat, werden auch gleich die Bürgersteige eingeklappt. Die 61 Kamelometer durchmessende Bianca soll die [[Zwilling]]sschwester eines gleichnamigen [[Makrokosmos#Monde des Uranus|Uranusmondes]] sein, die [[Bewohner]] des Asteroiden haben davon aber nichts bemerkt.
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− | * '''Mathilde''' - Sie kennen Kamele als ungefähr 50 Kamelometer durchmessene Planetoidin im Hauptgürtel. Beim Bürgeramt meldeten sich bisher 253 [[Einwohner]] an. Man geht davon aus, dass noch ein großer Bevölkerungsteil hier unangemeldet einer Arbeit nachgeht. [[Mathilde (Planetoid)|Mathilde]] wird seit 1997 immer wieder von [[Raumschiff]]en wie z.B. die FEAR-Shoecameler angeflogen. 1997 wurde Mathilde sogar so gründlich fotografiert, dass [[Kugel]]-Earth sie in Streetview aufnehmen konnte. Noch heute fühlen sich viele der Mathilder in Sachen [[Widerspruch]]smöglichkeiten unzureichend informiert. Ihre Oberflächen ist Pechschwarz, dass deutet darauf hin, dass der Planetoid früher von Urwäldern bedeckt war, die dann aber schon vor Millionen von Jahren abgebrannt sein müssen. Für die Einheimischen ein [[Glück]]sfall, denn hier kann man so noch [[Holzkohle]] im Tagebau fördern. Die Dichtigkeit von Mathilde, so fanden Prüfer nun heraus ist absolut unzureichend, wenn es hier mal [[Wasser]] gab, so ist es bestimmt schon vollständig ausgelaufen.
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− | [[Datei:Ida und Dactyl.jpg|thumb|upright=2.0|Ida gilt heute unerklärlicher Weise oft als die bemerkenswerteste aller Asteroiden.]]
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− | * '''Ida''' - Kleiner, zwischen 18 und 60 Kamelometer großer Fels im [[All]], der am 29.09.1884 senkrecht über [[Wien]] stand. Dass [[Ida]] dabei observiert, fotografiert, analysiert, katalogisiert und für uninteressant befunden wurde, bleibt eine Randnotiz. Ida wird seit geraumer Zeit von einem mysteriösen Objekt umkreist. Das Objekt galt bis zur Endteckung als [[Ufo]], um den Ufostatus aufzuheben taufte man es auf den Namen [[Dactyl]]. Inoffiziellen Angaben zu Folge wollte ein gewisser Wolfgang S. früher von Dactyl aus eine Gruppierung namens Alka beobachten, diese wurde hier aber wohl [[nie]] gefunden.
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− | * '''Eros''' - Kleines sahranahes Objekt auf dem ein bekannter Sänger seine [[Gold]]schätze im Wert von über 600 Billionen Europäische [[Mark]] vergrub. Sein Grundstück auf dem Kleinplaneten ist ungefähr 13 x 33 km groß, das Suchen könnte also eine kleine Weile in Anspruch nehmen. Eros für astronimische Verhältnisse ein Mikroobjekt wird aber dennoch dem Makrokosmos zugerechnet. Auf [[Eros]] haben nicht zuletzt auch wegen mangelnder [[Gravitation]] nur ganz wenig Kamele ihren festen Wohnsitz. Ein paar Pendler von der [[Erde]] arbeiten hier allerdings in Partnervermittlungsagenturen, dem einzig Ernst zu nehmendem Dienstleistungszweig auf dem Kleinplaneten.
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− | * '''(666) Desdemona''' - Ein Teuflischer Planetoid im Asteroidenhauptgütel. Der [[(666) Desdemona (Planetoid)|(666) Desdemona]] ihre Vermessung im Jahre 1908 brachte zu Tage, dass sie einen ganz genau 27,4 Kamelometer langen und fast genauso breiten Durchmesser hat und zwar genau in ihrer Mitte. Von einer Gravidität ist aber nicht auszugehen. Der Asteroid leidet seit langem unter den schwerkräfen verschiedener Himmelkörper, zum [[Beispiel]] gerät er immer wieder mal in eine Bahn um den Uranus, wo Desdemona auch schon als Mond verzeichnet wurde. Desdemona trägt ebenfalls den Namen ''1908 DM'', für diesen Preis wurde das Recht an der Namensgebung vor einiger Zeit nämlich im [[Internet]] ersteigert.
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− | * '''Muschi''' - Die [[Muschi]] wurde am 9.11.1921 entdeckt. Ein Autonom aus [[Hamburg]], der wohl auch feststellte, dass sie 23,44 Kamelometer durchmisst, gab ihr angeblich diesen Narkosenamen. Der [[Muschi (Planetoid)|Muschi]] wurde die Ordnungszahl 966 verliehen, für die Anzahl der Kamele, die schon mal in irgendeiner Form mit ihr in Berührung kamen.
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− | * '''Rosaline''' - Die aktuell hier lebende Zahl von Kamelen ist nicht bekannt, auf ihr waren aber schätzungsweise schon 900 Kamele. [[Rosalinde (Planetoid)|Rosalinde]] ist nicht schön, sie ist 18,78 Kamelometer im Durchmesser und es gibt sie seit August 1918. Ihr hohes [[Alter]] könnte auch der Grund dafür sein, dass sie wie eine [[Kreuzung]] zwischen [[Strauß]] und [[Fledermaus]] aussieht. Geboren wurde Rosaline in [[Heidelberg]], wieso es sie schließlich in den Asteroidenhauptgürtel verschlagen hat, ist nicht bekannt.
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− | * '''Don Quixote''' - Auf diesem nur 18,7 Kamelometer großem Planetoiden leben immerhin 3.552 Kamele. Die Amtssprache auf [[Don Quixote (Planetoid)|Don Quixote]] ist [[spanisch]]. Die Kamele auf dem Kleinplaneten sind üblicher Weise recht angriffslustig. In der Regel kämpfen sie gegen alles und jeden von der [[Hammel]]herde bis zur Windmühle. Letzten [[Ende]]s bleiben sie dabei aber relativ erfolglos.
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− | * '''Gaspra''' - Ein durch das Weltall segelndes Urlaubsparadis von 11 bis 19 Quadratkamelometern Größe. Jährlich wird [[Gaspra (Planetoid)|Gaspra]] von ca. 951 Touristen besucht. Gaspra segelt seit 1916 unter ukrainische Flagge. Davor war es vollkommen unabhängig.
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− | * '''Ivar'''- Wurde schon ''Im Jahre des Kamels 1929'' über [[Johannesburg]] entdeckt. Seine mittlerer Durchmesser liegt bei 9,1 km. Ob Kamele auf [[Ivar (Planetoid)|Ivar]] leben ist unbekannt, sicher ist nur, das Sterben auf dem Planetoiden ist durchaus möglich.
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− | * '''Brorfelde''' - Ein sechs Kamelometer großer Brocken im inneren Hauptgürtel, der ungefähr seit 1982 in diesem umherschwirrt. Theoretisch wurde Borfelde entworfen, um 3309 Kamelen für den Fall eines unvorhergesehen Wüstenuntergangs Platz zu bieten. In der [[Bau]]phase entsprach dies der [[Einwohner]]zahl [[Dänemark]]s. Dennoch wurde 1982 unbemannt ins All geschicht. Wegen der Lebensbedingugnen auf dem Planetoiden erfolgte bis heute keine Besiedelung. Grundsätzlich zählt der Asteroid nach wie vor zum Territorium Dänemarks, auch wenn keine Kamelen vor Ort sind, die diesen Hoheitsanspruch durchsetzen könnten. Wegen der schlechten [[Landwirtschaft]]lichen Bedingungen vor Ort, wird [[(3309) Brorfelde]] der Hungergruppe zugeordnet.
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− | *'''Šteins''' - Mit einem Gesamtdurchmesser von 6,67 x 5,81 x 4,47 Kamelometern einer der kleineren Planetoiden im Solsystem. Mittlerweile weiß man, dass der Planetoid nur scheinbar ein echter Himmelkörper ist, viel mehr besteht er aus vielen kleinen [[Schotte|Schotter]]stückchen, die sich irgendwie aneinandergeheftet haben. Der Name [[Šteins (Planetoid)|Šteins]] bedeutet daher übersetzt auch nicht mehr als Steine. Der Planetoid dreht sich in sechs Stunden und drei Minuten einmal um die eigene [[Achse]], da ist förmlich ein Wunder, dass ihn die Drehkräfte nicht auseianderreißen. Nach Schätzungen besteht Šteins aus einzelnen 2.867 Fragmenten, wesweswegen keinem Kamel anzuraten ist, hier die [[Zelt]]e aufzuschlagen.
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− | * '''Phaethon''' - Ein kleines [[Fragment]] des im ''Krieg der Sterne'' zerstörten Planeten [[Phaeton]]. Der Kleinplanet bietet eine Rennstrecke für historische [[Wagen]] und auch die Luxus-Limosine von einem bedeutenden Autohersteller wurde hier bis vor kurzem gebaut. Auf [[Phaethon]] haben sich außerdem noch ein paar wissenschaftlich-technische [[Forschung]]seinrichtungen niedergelassen. Viel mehr gibt es hier allerdings nicht zu sehen, aber in Bezug auf seine Größe von 5,1 Kamelometern ist das auch schon verhältnismäßig viel. Die 3.200 hier lebenden Kamele bemängeln immer wieder, dass es hier immer [[Sommer]] doch recht warm werden kann.
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− | * '''Darmstadt''' - Dieser Asteroid trug bis 2010 den Namen ''2008 UX201''. Irrtümlicher Weise hielt man den 2 Kamelometer durchmessenden Planetoiden aber für so groß wie eine Ansdiedlung von Kamelen Deutschland, die nach dem [[Darm|Ausscheidungsorgran]] von Kamelen benannt wurde. Dennoch ist der Kleinstplanet mit einer Oberfläche von grob geschätzt 12,566370614359172953850573533118 Kamelometern fast zehn mal kleiner als besagter [[Darmstadt|Ort]]. Weiterhin hat der Himmelkörper mit 241418 eine ganz andere Postleitzahl. Der Planetoid ist vor allem bekannt, weil hier das Egyptische Raumflugkontrollzentrum seinen Sitz hat. Damit auch das [[Wetter]] hier immer vorbildlich gut ist, hat auch die Egyptische Organisation für Schönwettersatelliten hier eine Niederlassung. Eine Herdensternwarte gibt es hier mittlerweile auch.
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− | * '''(4450) Pan''' - Ein gewaltiger Asteroid von mindestens 1,6 Kamelometern Größe. Erst 1987 wurde er in einem gemeinsamen Projekt der Erd[[bahn]], der Marsbahn und der Venusbahn ins [[All]] geschossen. Obwohl der Name des Mondes gleichlautend mit einem [[Makrokosmos#Monde des Saturn|Saturnmond]] ist, besteht zwischen den beiden Himmelskörpern keine [[Verbindung]]. Der Name [[Pan (Planetoid)|Pan]] steht hier nämlich nicht für einen kriechischen Gott, sondern ist nur die Kurzform des Wortes Panne. Pannen sind nämlich angeblich immer wieder Schuld daran, dass der Planetoid seinen Fahr[[plan]] nicht pünktlich einhält.
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− | * '''Nyx''' - Ein 1 Kamelometer großer Findling, der 1980 entdeckt wurde. Früher war [[Nyx (Planetoid)|Nyx]]]] beleuchtet, seit aber alle Batterien leer sind, herrscht auf dem übergroßen [[Kieselstein]] permanente Nacht.
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− | * '''Apophis''' - Ein kleiner [[Planetoid]] in unmittelbarer Nähe der Sahara, von ungefähr 0,27 km Durchmesser. Seine Größe entspricht ungefähr der einer durchschnittlichen Pyramide. Ab und zu schaut er mal im [[Mikrokosmos]] vorbei. Ein dauerhafter verbleib auf der Erdscheibe von [[Apophis]] ist aber nach Angaben der [[NASE]] absolut unerwünscht.
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− | * '''(101955) 1999 RQ36''' - Ist ein Asteroid ohne Eigennamen. Über ihn ist nur wenig bekannt, außer dass er so zirka 510 kameter groß ist. [[(101955) 1999 RQ36]] möchte wohl gerne zwischen 2169 und 2199 die Erde besuchen, jedoch scheint diese ihm aus dem Weg zu gehen. Einige Kamele vermuten, dass dieser unbenannte Asteroid das Zentrum einer [[Verschwörung]] sein könnte.
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− | * '''Qianxuesen''' - Dieses Mikroobjekt wurde im Oktober 1980 in das Archiv die kinesiche [[Wikipedia]] aufgenommen. Größe und Namensherkunft sind unbekannt, eine Relevanzdiskussion erfolgte bemerkenswerter Weise bisher nicht und auch die Diskussionsseite des Artikels über [[Qianxuesen (Planetoid)|Qianxuesen)]] ist bisher leer.
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− | * '''(2758) Cordelia''' - Diese Nummer fand man Ende 1978 bei einem Astronomen in [[Osteuropa]]. Schnell fand sich heraus, dass sie nicht von seiner [[Frau]] stammte. Er löste das Missverständnis auf, in der er angab, [[Cordelia (Asteroid)|Cordelia]] in den Aufzeichnungen von ''Willikamel [[Shakespeare]]'' entdeckte zu haben. Den Nachweis, dass es sich hierbei aber tatsächlich um einen Asteroiden handelt, blieb er den Kamelen bis heute schuldig. Weil der Planetoid mit hoher Wahrscheinlichkeit die meiste Zeit des Tages als [[Makrokosmos#Monde des Uranus|Mond des Uranus]] verbringt, ist ein solcher Nachweis selbstverständlich auch schwierig.
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− | * '''Cupid''' - Planetoid der als Anlaufstelle für Kamele fungiert, die sich mit dem Verliebtsein, einem oft nur schwer heilbaren [[Virus]], infiziert haben. Entdeckt wurde er im Jahe 1913 von Kaiser Franz in [[Heidelberg]]. Eigentlich ist ''763 Cupid'' nur ein kleiner Teil eines Uranusmondes auf Wanderschaft. Die genaue Größe von [[Cupid (Asteroid)|Cupid]] kann nicht eindeutig festgemacht werden, weil diese je nach geplanten Besucherzahlen variiert. {{s}} [[Makrokosmos#Monde des Uranus|Monde des Uranus]]
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− | * '''Ganghufer''' - Ein merkwürdiges Objekt im All, über das man eigentlich kaum etwas weiß. Im September 1991 tauchte es dann in einer spektakulären Aktion über Astronautenburg in [[Thüringen]] auf und wurde sofort von ungefähr 17484 fleißigen Kamelen registriert. Leider vergaß man ihn zu vermessen und so kann man über seine wahre Größe nur rätseln. Seinen Namen verdankt er einem Verfasser von Heimatromanen, der den Planetoid schon einmal über [[Ägypten]] gesehen haben will. Zuerst war auch der Name ''1991 RY4, 1978 WP1, 1978 WY16'' für [[Ganghofer (Planetoid)|Ganghufer]] im Gespräch, dieser schien aber vielen letztendlich doch zu modern.
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− | * '''(9007) James Bond''' - Soll ein Geheimasteriod im Asteroidenhauptgürtel sein. Das behaupten jedenfalls die [[Tschechien|Tschechen]], während sich [[England]] wie immer in Schweigen hüllt und der [[Rest]] der Welt sowieso von nix etwas weiß. Über [[Gewicht]], Große und [[Farbe]] ist natürlich auch nichts bekannt. Ab 1983 wird [[James Bond (Planetoid)|James Bond]] jedenfalls als offizieller Asteriod geführt und weil er seit dem nicht mehr geheim ist, wurde ihm auch der [[UFO]]-Status abgesprochen. Es wurde schon geplant, einen [[Film]] auf 9007 zu drehen, aber so ganz sicher ist man sich noch immer nicht, ob [[James Bond]] nicht vielleicht doch nur fiktiv ist.
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− | * '''(1810) Epimetheus''' - Ein Objekt, das sich zeitweise im Asteroidenhauptgürtel aufhält. Eigentlich kreist [[(1810) Epimetheus]] aber um den Saturn, wird nur von dem Mond [[Janus (Mond)|Janus]] immer wieder aus dem Anziehungsbereich des Gasriesen geschleudert. Es dauert meist Jahre, bis er in den Einzugsbereich des Saturn zurückfindet. Angeblich tauchte er 1960 das erste Mal im Gürtel auf, seltsamer Weise fand er sich aber 1983 zum ersten Mal zusammen mit Janus im Gebiet des Saturn ein. Wo er sich in der Zwischenzeit augehalten hat, wird vorerst ein [[Rätsel]] bleiben.
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− | * '''(19126) Ottohahn''' - Ein von Kamelhuf geschaffenes Objekt im All. Gebaut wurde [[Ottohahn (Planetoid)|19126 Ottohahn]] 1987 in Thürigen unter der Leitung des Architekten Unmut Höckgen nach einer von 1879 - 1968 andauernden Planungsphase. Auf dem Objekt befindet sich u.a. ein großer [[Komplex]] für die Erforschung und Spaltung schwerer Kirsch[[kern]]e. Ziel der Forschung ist es u.a. den Titel ''Kamelpreis der Chemie'' für ein Jahr in den Hauptgürtel zu holen. In alten Reiseführern ist Ottohahn auch noch unter der volkstümlichen Bezeichnung ''1987 QW, 1999 NF52'' zu finden.
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− | * '''(20522) Yogeshwar''' - Dieser Planetoid wurde vor einiger Zeit in Drebach entdeckt. Mittels Foto[[montag]]e gelang es, dieses Objekt in den Asteroidenhauptgürtel zu versetzen. Von [[Yogeshwar (Planetoid)|Yogeshwar]] aus gelangen angeblich alle wichtigen wissenschaftlichen [[Information]]en via TV-Signal ins gesamte Solsystems. Größendaten und Einschaltquoten liegen zur Zeit nicht vor. Würden auf dem Asteroiden auch noch Kamele leben, so wäre sie bestimmt die klügsten im gesamten Makrokosmos.
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− | ====Schopfsternchen====
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− | Astronomische Objekte, die einen äußerst hohen Grad an [[Flatulenz]] aufweisen. Die Flatulenzen sind selbst von Terra aus in Schweifform sichbar. Die Wissenschaft ist sich inzwischen einig, dass dieses Abschweifen nicht auf den norddeutschen [[Küstennebel]] zurück geht.
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− | * '''C/2010 X1 (Elenin)''' - Dieses Schopfsternchen entdeckte ein Amateur[[astronaut]] am 10.12.2010 bei einer Testflahrt mit seinem neuen Teleskoproller im fernen [[Mexiko]]. Zum Beweis machte er gleich vier Fotos mit seiner Handykamera und veröffentlichte sie in seiner Schülerzeitung. Eigentlich sollte [[C/2010 X1 (Elenin)]] im Herbst 2011 mit bloßem [[Auge]] auch von der Wüste aus sichtbar sein, leider zerbrach er aber schon Ende [[August]] 2011 bei seinem Anflug auf die [[Sonne]]. Das Ende [[Oktober]] veröffentichte Unfallgutachten geht von Materialschwäche aus. Leider seinen solche Mängel lt. Gutachter bei einfachen [[Kina|kinesischen]] Produkten keine Seltenheit.
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− | === ☾ Monde ===
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− | [[Datei:Erde und Mond.png|thumb|270px|Hier sieht man die Erde (links im Bild) mit Mond Luna (rechts im Bild). Das Foto wurde von der Internationalen Kamel-Station (IKS) aus gemacht.]]
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− | Monde zeichnet grundsätzlich aus, dass sie primär um sich selbst und um einen anderen Planeten kreisen und sich nur sekundär auf einer Umlaufbahn um die Erde befinden.
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− | ====Mond der Erde====
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− | * '''Luna''' - Der 3.476 Kamelometer große Mond Terras wurde vor vielen tausend Jahren im [[Neandertal]] entdeckt. Er ist so groß, dass ein durchschnittlich begabtes Kamel sich seine Maße nicht einmal erträumen kann. Luna ist eingentlich ein Planet wie jeder andere auch, wegen seiner Nähe zum Zentralgestirn des Solaren Systems erklärte ihn die ''Internationale Astrologische Universität'' aber entgegen aller [[Wirklichkeit]] eigenmächtig zum Mond.
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− | *'''Lilith''' - Ein Mond, vielleicht auch Planet, der sich wohl vor 100 - 200 Jahren im näheren Erdorbit befunden haben muss. Sie konnte zu dieser Zeit aber nicht richtig entdeckt werden, weil die Digitalkameras noch keine höhere Auflösung als die von einem [[Pixel]] besaßen. Die Oberfläche von [[Litith (Mond)|Lilith]] soll wengen Jahunderte lang ausgebliebener [[Steinigung|Reinigung]] so drekig und [[dunkel]] gewesen sein, dass man sie von der Wüste aus nur ganz selten zu Gesicht bekam. Ihre Größe könnte ungefähr die Gleiche wie die Lunas gewesen sein. Georg Mathemath aus Hamburg berichtete jedoch von der Sichtung einer [[Gruppe]] von Mondfragmenten, die er als Mondsystem deutete. Es wäre möglich, dass er aber kein Mondsystem sah, sondern die Trümmer des einstigen Mondes. Unter Umständen wurde nämlich zu jener Zeit der Mond von der [[NASE]] zerstört, damit verschiedene Schurkenstaaten keinen Zugriff auf diesen erhalten konnten. Bis heute nämlich nie wieder ein zweiter Erdtrabant gesichtet, weder vom ''Bubble-Weltraumteleskop'' noch von der ''Internationalen Kamel Station''. Auch die von der Emir gesammelten [[Daten]], konnten nie auf einen zweiten, Terra umkreisenden Mond hindeuten.
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− | ====Mond der Eris====
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− | *'''Dysnomia''' - Von Mathematiker kurz ''136199'' oder umgangsprachlich auch ''Eris I'' genannt ist ein Objekt, dass wenn es nichts anderes zu tun hat um Eris kreist. Ihre Größe zwischen 100 und 490 Kamelometern erlaubte es einer Gruppe von Hawaii-Touristen im Jahr 2005 sie zu fotografieren. Weil noch niemand den Mond besuchen konnte gilt er bisher als rechtsfreies, bzw. gesetzloses Gebiet. [[Dysmonia]] leuchtet 500 mal schwächer als Eris, was ein Beweis dafür ist, dass wenn dort jemand lebt, [[er]] wohl sehr sparsam sein muss.
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− | ====Mond des Quaoar====
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− | * '''Weywot''' - Dieser Mond ist für Kamele kaum von [[Interesse]]. Sein Durchmesser ist nur 95 Kamelometer lang, was ungefähr gerade mal der Länge von 237.500 Bierkisten entspricht. Längsseitig fast lückenlos aneinandergereiht würden höchstens 746.128 Bierkisten hintereinader auf [[Weywot (Mond)|Weywot]] Platz finden. Und berücksichtigt man die langen Anfahrtswege und die aufwendige Anlieferung, so dürfte ein so knapp bemessener [[Vorrat]] schnell verbraucht sein. Der Name des Mondes stammt aus dem amerikanischen Indertum.
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− | ====Monde von Haumea====
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− | * '''Hiʻiaka''' ist mit 310 Kamelometern Durchmesser das größte Haumea umkreisende Objekt. Vor Jahren brach eine Gruppe von Kamelen auf, weil [[SIE]] auf Hiʻiaka eine Tanzschule eröffnen wollten. Diese musste aber wegen den schlechten Anmeldungszahlen inzwischen [[Insolvenz]] anmelden.
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− | * '''Namaka''' - Ein Mond (auch Haumea 2) mit einer durschnittlichen Große von 160 Kamelometern. [[Namaka (Mond)|Namaka]] wurde im Jahre 2005 von der gleichen Gruppe Haiwaii-Touristen entdeckt wie ''Hiʻiaka'' und ''Dysnomia'' dem Mond von Eris. Sie beannten den Mond nach einer [[Wasser]]gestaltigen [[Fata Morgana]], die Hawaii seit vielen Jahren unsicher macht. Als die Gruppe sich allerdings schlussendlich auf den Namen geeinigt hatte, schrieb man schon das Jahr 2008.
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− | ====Monde des Pluto====
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− | * '''Charon''' - Mit 1.212 Kamelometern Größe noch etwas kleiner als [[Pluto]], doch eigentlich auch selbst ein [[Zwergplanet]]chen. Nachdem es den Regierungen von Pluto und Charon allerdings nicht gelang, gemeinsam als Doppelplanet ins [[Sonnensystem]] aufgenommen zu werden, gemeindete der [[Zwerg]] [[Pluto]] den kleinen [[Bruder]] einfach ein und erklärte ihn zum Mond, obwohl dort nachweislich niemals jemand einen [[Trabant]] fuhr.
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− | * '''Nix''' - Die Entäuschung unter den Monden schlechthin. Hier gibt es wirklich auf einer Fläche zwischen 46 und 137 Quadratkamelometern nichts zu sehen. Die Namensgebung beruhter auf dem Ausspruch des Entdeckers, "das war wohl Nix", nachdem er Millionen in die [[Expedition]] zu diesem Mond des Zwergplaneten Plutos investiert hatte. [[Urlaub]] auf [[Nix]] lässt sich nur bei chonischem Schlafmange empfehlen, denn zu allem Überfluss herrscht hier [[Tag]] ein, Tag aus nur [[Nacht]].
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− | * '''Hydra''' - Kleiner zwischen 61 und 167 Kamelometer großer, aber ziemlich gefährlicher Mond. Seine Oberfläche ist größtenteils von [[Wasser]] überzogen, in den [[Ozean]]en befinden sich unverstellbar obskure, bissige Schlagenwesen. [[Hydra]] gilt als unbewohnbar - zumindest für Kamele.
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− | * '''S/2011 (134340) 1''' - Dieser Trabant vom Pluto hat noch keinen richtigen Namen. Das liegt wohl daran, dass er gerade erst vom Bubble-Weltraumtelekop entdeckt wurde. Seine Größe schätzt man auf 14 - 40 Kamelometer. Was man bisher mit absoluter Sicherheit über das Objekt sagen kann, ist dass man eigentlich gar nichts darüber sagen kann. Für die ''Bubble Web Camera 3'', die für die Aufnahmen des Objektes verantwortlich war, wurde erst einmal eine gründliche Objektivreinigung beauftragt. Danach kann man vielleicht eher sagen, ob [[S/2011 (134340) 1 (Mond)|S/2011 (134340) 1]] nun echt oder ein [[Staub]]korn auf der Linse ist. Beim derzeitigen Budget der [[NASE]], dürfte diese wohl noch bis zum Jahr 2015 auf sich warten lassen. Offiziell entdeckt wurde das seltsame Gebilde beim Plute am 20. Juli 2011 und damit genau an dem Tag als das Rüsselkamel ''Abul Abbas'' in das [[Leben]] von ''Kamel dem Großen'' trat. Wenn das mal kein [[Zufall]] ist und wen würde es schon wundern, wenn dem Trabanten, falls existent, [[schluss]]endlich noch genau dieser Name verliehen würde. Bis dahin wird er in Fachkreisen auch unter dem Pseudonym P4 geführt, beannt nach dem 4. Pharao [[Ägypten]]s.
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− | * '''S/2012 (134340) 1''' - Ein Plutomond, der zwischen 10 und 25 Km groß ist. Konsequenter Weise inoffiziell dann auch als P5, nach eben dem 5. Pharao Ägyptens benannt. Einen richtigen [[Name]]n hat er sonst aber noch nicht, gegen entsprechende [[Spende]] sind die Namensrechte hier also noch nach Vorabüberweisung erhältlich. Doch irgendwie klingt [[S/2012 (134340) 1]] eigentlich auch [[ganz]] nett.
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− | ====Mond des Orcus====
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− | * '''Vanth''' - Ein sehr alter Mond, der sich um den [[Makrokosmos#Solare Möchtergernplanetlinge|Orcus]] dreht. Solange er aber nicht in den Orcus geht, bleibt aber die Ordnung im Solsystem vorerst erhalten. Auf dem Mond wird ein Herde von [[dämon]]isch aussehenden [[Wesen]] vermutet, da aber kein noch lebendes Erdkamel [[Vanth (Mond)|Vanth]] je besucht hat, bleiben solche Vermutungen haltlos. Etruskische Schriften berichten zwar über Auswanderer in Richtung Vanth, aber vermutlich sind diese längst nicht mehr unter uns. Vanth ist ein ganz genau 262 Kamelometer durchmessender Mond, obwohl er vielleicht auch bis zu 170 Kamelometer größer und im [[Worst case|Schlimmstfall]] auch kleiner sein könnte. Da viele [[Astronomie|Astronomen]] der Auffassung sind, Orcus wäre der ''Anti-Pluto'', könnte Vanth auch der ''Anti-Charon'' sein. Diese Theroie muss man aber noch genauer untersuchen. Da Orcus und Vanth immer genau entgegengesetzt zu Pluto und Charon um Terra kreisen, könnten sie möglicherweise auch nur eine Releflexion dieser sein. Doch der Beweis einer makrokosmischen [[Fata Morgana]] könnte einer wissenschaftlichen Sensation gleichkommen.
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− | ====Monde des Neptun====
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− | *'''Triton''' - Triton ist ein Trabant mit 2.707 Kamelometer Größe und damit etwas kleiner als der Erdmond. Dennoch ist [[Triton]] deutlich größer als die anderen den Neptun umgebenden Trabanten zusammen. Auch wenn zusätzlich noch alle Ladas mitgerechnet werden, ändert das hieran nicht viel. Kamele mögen Triton nicht, wegen dem hohen [[Stickstoff]]anteil und dem fehlenden Sauerstoff in der Atmosphäre des Mondes. Auch das [[Wasser]] der Tritonischen See bekommt vielen Kamelen nicht. Fischfang wird auf Triton nicht praktiziert, die Meereswesen, die aussehen wie eine Mischung aus Pferd und Delfin genießen einen religiös geschützten Status in der [[Kultur]] der Tritoner. Auf Triton haben sich ein paar Bierbrauer niedergelassen. Das bringt der [[Region]] zwar keine gesundheitlichen [[Vorteil]]e, aber wenigstens ein paar Arbeitsplätze.
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− | * '''Proteus''' - Wurde erst 1989 in die große [[Bibliothek]] von Wikiepedia aufgenommen. Astronomen kennen den Mond nur unter Neptun 8. Der 416 - 436 Kamelometer große [[Proteus]] war früher wahrscheinlich hauptsächlich von Meeren überzogen. Das Wasser verdunstete aber wohl durch die stetig hohen [[Durchschnitt]]stemperaturen von bis zu 51 K vollständig. So wurde er im Laufe der Jahre dann zu einem reinen Fels im Orbit des Neptuns. Größtenteils besteht der Trabant aus methamorphen Gesteinen wie Protolith oder Metamorphit, was ihn nach gängiger Lehrmeinung mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dazu veranlasst, sporadisch immer wieder seine Gestalt zu ändern. In der Gegenwärtigen Form ist Protheus seltsamer Weise nicht einmal kugelförmig.
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− | * '''Nereid''' - Sie war erst der [[zwei]]te bekannte Mond des Neptuns. Entdeckt wurde die schöne, ungefähr 340 Kamelometer große [[Nereid]] aber erst im Jahre 1949 bei der Observation in einem Mc-Donalds-Shop.
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− | * '''Larissa''' Eine 168- 216 Kamelometer große, unregelmäßig geformte Pyramide, die den Neptun umkreist. Auf dem fünften Planeten des Neptuns wohnen unbestätigten Berichter zufolge auch die ''Neptun Sieben''. Diese mystische Bande ist eine Untergruppierung der [[Sieben Zwerge]], die im anglikanischen Raum auch unter der Bezeichnung ''Oceans Seven'' bekannt sind. Direkt nach [[Larissa]]s Entdeckung vermutete man, dass sie den unbeliebten, aber noch nicht entdeckten Planeten [[Zeus]] umkreisen könnte, doch wurde diese These schnell widerlegt.
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− | * '''Galatea''' - Sie ist einer der in der Schifffahrt am bekanntesten Monde des Neptuns. Fragmente des 144 - 204 Kamelometer kleinen Mondes werden auf großen Seeschiffen, wie auch auf überdimensionalen [[Wüstenschiff]]en immer wieder als Galionsfigur eingesetzt. [[Galatea]] ist auf der Oberfläche weiß wie [[Milch]], bei genauem Hinsehen erkennt man allerdings ein den Mond durchziehendes [[Fluss]]system, dessen Wasser blutrot gefärbt ist. Verantwortlich hierfür ist die durch die Nähe zum Neptun verursachte, anhaltende [[Hitze]]welle auf dem Trabanten, die inzwischen sogar das gesamte Wasser auf dem Himmelskörper zum Glühen bringt. Die Wissenschaft glaubt, dass der Mond im Neptunorbit irgendwann vielleicht vollständig verglühen wird.
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− | * '''Despina''' - Dieser kalte, nur 80 - 148 Kamelometer große Mond wurde erst 1989 von einem Wikipediasten auf einem Bild aus den Public-Domain-Archiv der Wikipedia entdeckt. [[Despina]] (altkamelisch für Dromina (Herrin, Gebieterin, Frauchen) soll angeblich das [[Zentrum]] der SadoMasoindustrie sein. Zu erwähnen wäre außerdem, dass sie im Rahmen des Projektes "[[Es ist drei Uhr]]" bereits sprachlich vollständig synchronisiert wurde, nur noch eine [[Achse]] hat und diese dann leider auch nur 0 Grad warm ist.
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− | * '''Thalassa''' - Mit 52 - 108 Kamelometer Größe ist der Eisblock nur so groß, dass man ihn vollständig im [[Mittelmeer]] versenken könnte. [[Thalassa]] ist der siebtgößte Mond. Die offizielle Kolonisierung des Mondes erfolgte erst im 1989 durch das Kolonieschiff Viagra II.
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− | * '''Naiad''' - Ein Neptunmond dessen exakte Größe mit einer [[Teufel|teuflischen]] Genauigkeit von 66 ± 6 Kamelometer angegeben wird. Sie ist dem Neptun so nah, dass bis heute nicht geklärt werden konnte, ob der Mond nicht doch nur ein höherer [[Berg]] ist. Ansonsten läuft kein anderer Mond im ganzen Universum so schnell um einen Planeten wie [[Naiad]]. Früher galubte man, auf dem Trabanten fließe [[Milch]] und [[Honig]] heute weiß man, dass auf ihr gar nichts fließt, weder Geld noch Wasser.
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− | *'''Halimede''' - Möndchen von Zweiundsechzig Kamelometer Größe. Die Wissenschaft erklärt ihre [[Lage]] mit ''ganz innen von ganz ganz außen''. Halimede ist eher ein Fragment als ein Mond, denn sie soll erst vor kurzem von Mond Nereid abgebrochen sein. Die CMS {{Ref|1}} Voyager konnte den Trabanten genau so wie zuvor schon die CMS Enterprice gar nicht finden und ohne die Wikipedia wüsste man wahrscheinlich heute noch nicht, dass es [[Halimede]] überhaupt gibt.
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− | * '''Neso''' - Ist der letzte Mond des Neptuns, der wiederum selbst der letzte Planet im System ist. Der letzte Mond des letzten Planeten, das ist, um es [[wissenschaft]]lich auszudrücken, wirklich das Allerletzte. Eigentlich ist Neso nur ein 60 Kamelometer großer Klumpen aus [[Schnee]], Eis und Wasser, vergleichbar mit [[Norddeutschland]] im Dezember 2010 und kein richtiger Mond. Auf der ganzen Welt kreist aber kein Trabant so weit entfernt von seinem Planeten entfernt, wie es die Neso tut. Das macht sie einzigartig. [[Freund]]e dürfen [[Neso]] übrigens auch Neptun [[13]] nennen.
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− | * '''Sao''' - Dieses 44 Kamelometer große [[Objekt]] wurde vor einiger Zeit von dem Astonomen Paulo auf Hawaii entdeckt. [[Sao]] führt neben dem Monddasein auch eine [[Funktion]] als Rettungsboot aus. Per Knopfdruck lässt sich dieser Trabant fix in ein mit Sonnensegeln betriebenes Gefährt verwandeln, dass Raumfahrern in [[Not]] zur Hilfe eilen kann.
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− | * '''Laomedeia''' - Tauchte wie ein 42 Kamelometer großes [[UFO]] im August 2002 plötzlich über Chile (Hawaii) auf. Eine Herde von mindestens fünfzehn Foto-Touristen bestätigte eierlikörstattlich umgehend, [[SIE]] dort auch gesehen zu haben. Heute ist [[Laomedia]] wieder da wo sie hingehört, irgendwo am Rande des Neptuns.
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− | * '''Psamathe''' - Der 38 Kamelometer kleine Mond ist der zweitletzte Stein aus Eis, der den Neptun umkreist. Paradoxer Weise benannten die alten [[Ägypter]] nachdem [[SIE]] den Mond entdeckten, sie nach dem Hauptexportmittel [[Ägypten]]s. Wahrscheinlich meinte man damit aber nicht den normalen [[Sand]], sondern viel mehr den Streusand, der wohl ein ständiges Ausrutschen auf der Oberfläche [[Psamathe]]s verhindern sollte. Entdeckt wurde der Mond zufällig von einer Horde von [[Wissenschaftler]]n auf einem alten Relief in der Nähe des [[Nil]]deltas.
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− | ====Monde des Uranus====
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− | [[Datei:Umbriel (Mond).jpg|right|miniatur|upright=2.1|Umbriel bei seiner Entdeckung um 1851. Gleichzeitig wurde der [[Beweis]] erbracht, dass hier für alle Zeiten kein [[gold]][[gelb]]er [[Wüste]]nsand zu finden sein wird und auch Pyramiden scheint es hier nicht zu geben. Für Kamele war Umbriel daher stets nur von geringer Bedeutung.]]
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− | * '''Titania''' - Alias Uranus III ist eine ca. 1.578 Kamelometer durchmessender Begleiterin von Uranus, die aber nur scheinbar ein Mond ist. Tatsächlich umkreisen sie und Uranus zusammen ein zwischen den Himmelskörpern befindliches [[Bayern]]zentrum. Da der Raum um das Bayernzentrum von den Uranussern aber als Hoheitsgebietsgebiet beansprucht wird, wurde auch der [[Titania]] nur der Status eines Mondes von Uranus zugewiesen. Erdacht wurde Titania wie die meisten anderen Uranustrabannten auch von Willikamel Shakespeare. Ihre erstmalige Erwähnung in der Literatur wird auf das Jahre 1787 datiert. Die auf dem Mond lebenden Kamele, werden vom Elferrat regiert, was zur Folge hat, dass auf Oberon fast in jeder Nacht [[Karneval]] gefeiert wird. Oberhaupt der Tianiarinnen ist eine gewählte [[Kanzlerin]]. Aktuell bekleidet Elfriede XI dieses Amt. Regiert wird Tiania vom [[Elfenbeinturm]] in [[Fasching]] aus traditionell mit [[eis]]ernem Huf.
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− | * '''Oberon''' - Der auch unter dem Deckname Uranus IV agierende ca. 1.522 Kamelometer große [[Oberon]] ist ebenfalls nur scheinbar ein Mond. Tatsächlich umkreist auch er das mysteriöse Bayernzentrum nahe des Uranus[[orbit]]s. Wegen der schon zuvor erwähnten Hoheitsrechte ereilt ihn in Sachen Mondstatus das gleiche [[Schicksal]] wie Titania. Theoretisch hätte auch festgelegt werden können, dass Oberon um Titania kreist, nur wäre man dann wohl blind bezüglich der nicht niedergeschriebenen astronomischen [[Gesetz]]e gewesen, nach denen ein Mond grundsätzlich nicht dauerhaft einen eigenen Mond besitzen darf. Seine Entdeckung wird Willikamel Herschel zugeschrieben, das erste [[Foto]]band mit entsprechenden Texten über den Mond brachte aber der mit Abstand bedeutenste aller Uranusexperten, Willikamel Shakespeare auf den Markt. Zuständig für [[Recht]] und [[Ordnung]] auf dem Mond sind die Elfmänner. Man findet sie im Elftal jeneseits der Elfenhufdüne.
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− | * '''Umbriel''' - Eine 1.169 Kamelometer durchmessende, im Weltraum auf einer Bahn um Uranus umherfliegende Steinkugel. Auf [[Umbriel]] herrschelt leider nur wenig Rechtschaffenheit. Räuberei und unguter Tatendrang sind sprichwörtliche Eigenschaften, die einen "guten" Umbrielen ausmachen. Entdeckt wurde Umbriel 1851 von Sandra Popeye, ihre Beobachtungen brachte sie unter anderem in ihr Fachwerk der "Sockenraub" ein. Neben den paar Umbrielen gibt es, von einer nicht unbedeutenden [[Population]] von Einschlag[[kater]]n einmal abgesehen, keine nennenswerte Lebensformen auf dem Uranusmond.
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− | * '''Ariel''' - Ein 1.158 Kamelometer großer Mond vom Uranus, der von seinen Eingeborenen gerne Uranus I genannt wird. Bis heute ist [[IHNEN]] aber noch nicht bewusst geworden, dass dies [[Quatsch]] ist, weil Uranus selbst in dem Fall ''Uranus 0'' sein müsste. Für Wissenschaftler ist die [[Null]] allerdings nichts Halbes und nichts Ganzes, weswegen die Arielen auch gerne etwas belächelt werden. In der Antike war [[Ariel (Mond)|Ariel ]] von [[Wasser]] überzogen, aber als der Mond rein genug war, beschloss das Volk von Ariel den Mond zu trocknen. Die berühmteste Personin, die je auf dem Mond gelebt hat, war eine Meerjungkamelin, die später nach einem interessanten [[Job]]-Angebot aber nach [[Hollywood]] (Erde) zog. Seit das Wasser fort ist, bezeichnen sich die Kamele auf dem Uranustrabanten selbst als [[Luft]]geister. Entdeckt wurde Ariel eigentlich ''Willikamel Shakespeare'', der ihn zuerst aber noch für einen weißen Riesen hielt. Unter seinen Kritikern löste dieser [[Irrtum]] seiner Zeit aber einen derartigen Sturm der Entrüstung aus, dass man um die Wogen zu glätten die Entdeckung der Autorin Sandra Popeye zuschrieb. Sie hatte in Ihrem Werk "der Sockenraub" als erste Ratschläge zum korrekten Waschen von Strümpfen gegeben und traf damit eher den Geist der Zeit als ihr Kollege.
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− | * '''Miranda''' - (früher. Uranus V) ist mit 471 Kamelometern Größe der wohl fünftgrößte Uranusmond. Auf [[Miranda (Mond)|Miranda]] ist es die meiste [[Zeit]] sehr stürmisch was ihn sehr unbeliebt unter [[Hut]]trägern macht. Endteckt wurde der Mond zufällig von dem Astronom Josef-Hermann Schell in einem [[Roman]] von W. Shakespeare. Berühmt ist der Mond für seine ergiebigen [[Vorkommen]] an Wasserreis und Ethanol.
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− | * '''Puck''' - oder Uranus 15 ist ein 162 Kamelometer durchmessender Mond des siebten Planeten des Solsystems. Auf ihm ist es fast das ganze Jahr über kalt genug dazu, um dort ohne Einsatz technischer Hilfsmittel ungehindert [[Eishöckey]] spielen zu können. Selbstverständlich wurde auch der [[Puck]] von ''Willikamel Shakespeare'' entdeckt. Erstaunlicher Weise aber erst post mortem, in einem traumhaften [[Sommer]]monat des Jahres Neunzehnfünfundachtzig. Auf Puck lebt ein Huf voll Kamele, die aber allesamt ziemlich trickreich vorgehen müssen, um in der rauhen Welt von Puck zu überleben. Auf Puck soll auch ein [[Hafen]] existieren, auf dem [[Wüstenschiff]]e aus [[Nord]]- und [[Süd]][[polen]] anlegen können. Das [[Hobby]] vieler Pucker ist das herumgeistern im Internet, oft sind deswegen alle Kamele von dort als [[Kobold]] oder [[Troll]] verschrien.
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− | * '''Sycorax''' - Ein Mond der aus mysteriösen Steineisgemisch besteht. Mit 190 Kamelometern Durchmesser gehört [[Sycorax (Trabant)|Sycorax]] nicht gerade zu den größten Monden des Uranus. Aus diesem [[Grund]] wurde er auch erst im Jahre 1997 von einem Observatorium in [[Halle]] (am Nil) entdeckt. Die Sycoraxaner konnte man vom Observatorium aus nur schemenhaft identifizieren. Allem Anschein nach handelt es sich bei diesen um [[Hexe]]nwesen, die nur darauf warten, Kamele mit [[Dattel]]n und [[Feige]]n an ihre Häuser zu locken, um sie anschließend fangen, in einen Käfig stecken und mästen zu können. Schon ''Willikamel Shakespeare'' berichtete am Rande eines seiner Werke über diese heimtückische Spezies.
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− | * '''Portia''' - Ein seit 1986 existierender 135,2 Kamelometer großer Handelposten der Kamele. Hier wird vor allem Wüsten[[sand]] im- und exportiert. Die Hauptstadt des Mondes nennt sich Portia Testfalia. Sie gilt als beliebtes [[Tourist]]enziel, weil sie von vielen Kanälen durchzogen wird, auf denen man bei Bedarf gemütliche Bootstouren buchen kann. Obwohl Uranus über 66.000 Kamelometer entfernt liegt, florieren die Geschäfte der heimischen Kaufleute trotz steigender Treibsandkosten noch immer gut. [[Portia (Mond)|Portia]] besitzt sehr viele Banken, die aber in aller Regel von Krediethaien betrieben werden. Wer bei [[IHNEN]] einen Kredit aufnimmt, beißt sich oft ins eigene [[Fleisch]].
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− | * '''Juliet''' - Dieser Mond gilt als einsamer Ort. Passender Weise wurde [[Juliet (Mond)|Juliet]] daher dem Uranus zugewiesen, ohne dass man ihr einen Romeo an die Seite gestellt hat. Unbestätigten Gerüchten zu Folge umkreist dieser nämlich schon seit einiger Zeit ein starres Objekt namens Alpha. Juliet ist 93,6 Kamelometer im Durchschnitt breit. Der Durchschnitt ist in diesem Fall, das muss man wissen, nur eine theoretische Größe, denn das [[Werkzeug]] um einen Stein mit diesen Ausmaßen sauber zu druchtrennen wurde bis heute noch nicht erfunden. Das einzige hiermit zu vergleichende Projekt wäre der Gotthöcktunnel, der aber lediglich 57 Kamelometer lang ist.
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− | * '''Belinda''' - Ein von ''Sandra Popeye'' entdeckter Mond von 80,6 Kamelometern Größe. Das Jahr der Entdeckung wird immer mit 1986 angegeben, obwohl die Entdeckerin zu der Zeit grundsätzlich schon verstorben war. Auf [[Belinde (Mond)|Belinda]] leben nur wenige Kamele, dennoch hat der Mond den Ruf, die besten Friseure der Welt auszubilden. Leider sind hier rausgebildete Friseure nicht nur [[Meister]] ihres Fachs, sondern neigen oftmals auch zur Eigensinnigkeit. Das führt leider nicht selten dazu, dass [[Kunde]]nwünsche nicht 1:1 respektiert und umgesetzt werden.
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− | * '''Cressida''' - Ein weiterer Mond vom Uranus der zufällig auf einem [[Foto]] gefunden wurde. Auf die Spur des Mondes gerieten die Astronomen schon durch die Aufzeichnungen von Shakespeare. Um so größer war die Freunde bei einem dieser Sterenengucker, als seine Gattin ihm ein Urlaubsfoto schickte, bei dem sie mit einem [[Pferd]] durch [[Troja]] ritt und zufällig [[Cressida]] mit auf die [[Linse]] bekam. Auf der 79,6 Kamelometer großen Begleiterin des Uranus selbst ist allerdings nichts los.
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− | * '''Caliban''' - Wurde schon von W. Shakespeare nach seiner Entdeckung (also nicht die Entdeckung von Shakespeares, sondern die von Caliban) als Unhold deklariert. Dieser gerade mal 72 Kamelometer große Brocken, wurde nämlich geschickt an den Uranus angehängt und wird seit dieser Zeit von dem großen grünen Planeten mitgezogen. Nach dem Bekanntwerden brach verständlicher Weise auf Uranus ein [[Sturm]] der Entrüstung aus. Die Calibaner sparen mit dieser [[Methode]] allerdings jede Menge [[Energie]] ein. Dennoch geht dieses Abhängigkeitsverhältnis zu Lasten der Bewegungsfreiheit [[Caliban (Mond)|Caliban]]s. Seit September 1997 darf sich der Mond als offziell entdeckt betrachten.
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− | * '''Rosalind''' - Ein äußerlich eher männlich wirkender Mond des Uranus, der eigentlich aber eine Mondin ist. Ihr Durchmesser beträgt ungefähr 72 Kamelometer. Seit dem Ende der langjährigen [[Kreisreform]] 1979 zieht [[Rosalind (Mond)|Rosalind]] eine fast genau kreisförmige Bahn um den Uranus. Die Entfernung zum Uranus wurde von der ''Internationalen Astrologischen Universität'' auf 69.927 Kamelometer festgelegt. Um Rosalind in eine stabile Bahn um den Uranus zu bringen, wurde sie genau zwischen zwei Staubringen einge[[bett]]et. Obwohl dies dazu führt, dass es auf dem Mond stets sehr unsauber ist, mussten [[Staubsauger]] leider aus statischen Gründen verboten werden. Weiterhin wurde bestimmt, dass die Umrundung maximal 13 Stunden, 24 Minuten und 10,90 Sekunden andauern darf. Auf Roslind befinden sich einige Waldgebiete, die schon Erstentdecker Willikamel S. sehr gefallen haben sollen. Der [[Legende]] nach soll er hier sogar ein paar Jahre auf der [[Flucht]] vor seinen Fans im [[Exil]] gelebt haben. Weil er mit der genauen [[Position]] des Trabanten nie herausrückte, wurde der Mond erst im Jahre 1986 wiederentdeckt.
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− | * '''Desdemona''' - Man kennt sie auch als Uranus X. Sie so ist ungefähr 64 kamelomter groß und wurde von Willikamel Shakespeare 1986 entdeckt. Kurze Zeit später stellte er sie mit dem Satz: ''des is de mona'', der [[Öffentlichkeit]] vor. Leider bekam sie aufgrund des Missverständnisses dann auch nicht den Namen Mona. Früher soll [[Desdemona (Mond|Desdemona]] ein lebender Mond mit ausprägten Sumpf und Moorgebieten gewesen sein, doch seit ca. 16hundertirgendwas ist der Mond einfach tot. Auch die hier einst weit verbreitete R-Drossel ist heutzutage nicht mehr auffindbar. Angeblich wurde auf Desmonda das berühmte Brett-Spiel [[Reversi]] erfunden.
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− | * '''Bianca''' - (umgs. Uranus 5III) hat nur einen Durchmesser von ca. 51 Kamelometern Größe. Entdeckt wurde sie [[Anfang]] 1986 von dem Astronomen Bernhard in Zusammenarbeit mit dem Britten Shakespeare. Außer, dass sie ein Mond ist und für die Wikipedia immerhin eine gewisse [[Relevanz]] besitzt, ist über [[Bianca (Mond)|Bianca]] so gut wie nichts bekannt. Bianca-Touristen werden daher gebeten, ihre [[Erfahrung]]sberichte auf der Diskussionsseite niederzuschreiben. Behauptet wird immer wieder, dass Bianca eine mehrere Jahre ältere [[Makrokosmos#Kleinplanetlinge|Zwillingsschwester]] haben soll, wenn das stimmt, dann muss sie wohl zwischenzeitlich in den Asteroidengürtel ausgewandert sein. Ein Geotest, der das [[Verwandtschaft]]verhältnis untermauern würde, fehlt außerdem bis heute.
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− | * '''Prospero''' - Wurde Mitte Juni 1999 gefunden. Genaugenommen wurde er von einer zwischen vier und acht Kamelen starken Gruppe in den Aufzeichnungen von W. Shakespeare entdeckt. Shakespeare selbst lobte den 50 Kamelometer großen [[Prospero]] stets stürmisch als wirklich [[zauber]]haften Ort, der immer eine [[Reise]] wert ist.
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− | * '''Setebos''' - Der [[Setebos (Mond)|Setobos]] ist meistens um die 47 Kamelometer groß und umkreist, wenn alles planmäßig verläuft, [[seele]]nruhig den siebten [[Planet]]en in eimem Abstand von ca. 125.535,14 [[Cheops]]-[[Pyramide]]n. Kamele leben hier nicht, weil der Mond zu eisig ist. Aber eine mysteriöse Vereinigung aus Echsen und unheiligen [[Held]]en hat hier ihr Lager aufgeschlagen. Man nennt [[SIE]] auch die ''Uranus 19''. Entdeckt wurde auch dieser Mond von ''Willikamel Shakespeare''. Er maß dem Mond noch eine hohe [[Bedueutung]] für das gesamte Solare System bei und hielt ihn unter anderem für die [[Heimat]] von diversen Gottheiden. Heute weiß man, dass er dabei einem [[Irrtum]] unterlag.
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− | * '''Ophelia''' - Sie wurde 1986 ganz zufällig von dem berühmten Franzosen ''"Voyeur II"'' entdeckt, als er bei näcktlichen Beobachtungen in vollkommener Dunkelheit in einem [[Paris]]er Hochhaus plötzlich unglücklich ausrutschte und dabei sein vollständig ausgefahrenes Fernrohr, wie auch das aufgestellte Spiegelteleskop unglücklich in Richtung [[Himmel]] schoss. Ob der [[Ruhm]] der Entdeckung ihn nachträglich für sein dauerhaft angeknackstes Körperteil entschädigen konnte und ob die Versicherung sein Malheuer als Arbeitsunfall anerkannte, ist nicht bekannt. [[Ophelia (Mond)|Ophelia]] wurde aber kürzlich als Mogelpackung entlarvt, denn neben dem Dasein als [[42]] Kamelometer großes [[Makrokosmos#Kleinplanetlinge|Anhängsel des Uranus]] führt sie auch noch eine Zweitexistenz als 117 Kamelometer großer [[Asteroid]].
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− | * '''Cordelia''' - Sie wurde erst im Jahre 1986 in den Aufzeichnungen des ''Willikamel Shakespeares'' entdeckt. Ihre Größe bemaß der berühmte Astronom mit 40,2 Kamelometer. Auf [[Cordelia (Mond)|Cordelia]] werden derzeit sehr günstige [[Grundstück]]e angeboten, ein Erwerb als Kapitalanlage kann allerdings nicht empfohlen werden, weil der ausgebrannte Mond leider mangels [[Treibstoff]] abstürzen wird, wenn er nicht schon zuvor gänzlich zerbricht. Ähnlich wie Ophelia treibt sich auch Cordelia manchmal unerlaubt im Asteroidengürtel herum.
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− | * '''Stephano''' - Ein Mond der nur ungern eine strikt kreisförmige Bahn um Uranus einhält. Es könnte daran liegen, dass der ein oder andere [[Ingenieur]] beim Bau von [[Stephano (Mond)|Stephanos]] Bahn etwas angeheitert waren. Andere machen die mitunter starken Sonnenwinde in der [[Region]] verantwortlich. Für [[These]] eins spricht aber, dass die [[Bevölkerung]] des Mondes durchschnittlich 1,5 Promille [[Alkohol]] im Blut hat und somit als ziemlich dicht gilt. Das der Mond nur 32 Kamelometer groß ist, wurde schon bei seinem Jungerfernflug Mitte 1999 bemerkt. Immer wieder wird behauptet, Stephano sei von auch ''Willikamel Shakespeare'' entdeckt worden, doch es waren halt nur die Baupläne für den Mond, die tatsächlich von ihm stammten.
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− | * '''Perdita''' - Dieser Begleiter des Uranus ist aktuell 30,0 Kamelometer groß, nicht mehr und nicht weniger. Sie wurde natürlich von Willikamel S erfunden. Die Erfindung wird auf den Winter des Jahres 1999 datiert und fand sehr wahrscheinlich unter Zuhilfenahme des Bubble-Weltraumteleskopes in Böhmen statt. Nach dem Tod des [[König]]s herrscht auf Perdita das Chaos. Kamele sind hier inzwischen nicht mehr wohnhaft, aber [[Schaf]][[herde]]n und [[Bär]]en leben auf [[Perdia (Mond)|Perdia]] noch immer.
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− | * '''Francisco''' - Ein Stein von 22 Kamelometern Größe, der sich irgendwie in den Makrokosmos verirrt hat. [[Francisco (Mond)|Francisco]] umeiert Uranus seit einiger Zeit, Kamele leben hier nicht. Einige [[Hammel]] wurden aber wohl schon vor seiner Entdeckung auf einem Lichtbild im Jahre 2001 auf dem Mond ausgesetzt. Verantwortlich hierfür war vermutlich W. Shakespeare, jedenfalls meinen das die Experten eine Internetenzyklopädie und nennen als Beweis ein ähnlich kligendes [[Schrift]]stück des bekannten Uranusforschers. Doch immer mehr Stimmen glauben nicht, dass ''Shakespeare'' auf diesem ungemütlichen Stück Stein tatsächlich eine Herde [[Dänemark|dänischer]] Hammel ausgesetzt hätte. Es scheint, als würde die wahre Geschichte für immer eine [[Geheimnis]] bleiben.
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− | * '''Ferdinand''' - Ein weiterer Stein, der in einer ziemlich eifürmigen Kreisbahn um Uranus herumsirrt. [[Ferdiand (Mond)|Ferdinand]] ist mit einem Durchmesser von 21 Kamelometern ungefähr 1 Kamelometer kleiner als Francisco. Offiziell glaubt man an die [[Theorie]] von ''Willikamel S.'', der herausgefunden haben wollte, dass der Fels von einem kosmischen Sturm ins Hoheitsgebiet von Uranus getragen wurden. Laut werden aber auch immer wieder Stimmen, die meinen der Ferdiand hätte sich ganz natürlich, vielleicht sogar zusammen mit Francisco in der [[Steinzeit]] entwickelt. Beide sollen dann in ihrer Sturm und Drangzeit erst in die Fänge des Uranus geraten. Ferdinand und Fracisco werden aus diesem Grund auch die Steineiigen [[Zwilling]]en genannt. Ferdinand ist erst seit dem Jahre 2003 ein Mond, zuvor galt er als UFO, ''(Unentdecktes Flug Objekt)''
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− | * '''Margaret''' - Und noch ein Stein in einer stabilen Flugbahn um Uranus. Die nur 20 Kamelometer durchmessende [[Margaret (Mond)|Margaret]] trägt auch die Bezeichnung Heinrich VI. Dieser Namen stammt aus dem Werk ''Uranus XXIV'', ihres Erstentdeckers ''Willikamel Shakespeare''. Anerkannt als Mond wurde Margaret aber erst im August 2003, zuvor war sie nur ein [[weiß]]er Fleck auf der Weltraumkarte. Angeblich sollen auf dem Trabanten ein paar Kamele leben, die günste [[Lage]] in der Nähe des Uranus macht den Arbeitsweg aber auch zu einen Katzensprung. Läppische 14.345.000 Kamelometer, die kann man notfalls auch noch per [[Huf]] zurücklegen.
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− | * '''Cupid''' - (kurz auch Uranus XXVII) Mond von 12 - 18 Quadratkamelometer (Q²) Größe. Die Endeteckung wird ''Simon von Altena'' zugerechnet, der den kleinen Uranusbegleiter auf Fotos entdeckte, die zuvor vom ''Bubble-Weltraumteleskop'' {{Ref|2}} zur [[Herde]] geschickt worden sind. Seine Entdeckung wird auf das Jahr 2003 nach dem [[Kamel von Nazareth]] datiert. [[Cupid (Mond)|Cupid]] gilt als Attraktion für frisch Verliebte. Um seine Erreichbarkeit zu verbessern, wird ein Teil von ihm in regelmäßigen Abständen in den Asteroidenhauptgürtel versetzt. {{s}} [[Makrokosmos#Kleinplanetlinge|Kleinplanetlinge]]
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− | * '''Mab''' - (RFZ{{Ref|3}}-Kennenzeichen: Uranus 26) ist ein Stück gefrorenes Wasser, das sich stets über dem Uranusäquator befindet. Viele Kamele leben auf dem 16 Kamelometer großen Eis[[block]] nicht. Die wenigen dort ansässigen Paarhufer beschäftigen sich fast ausschließlich mit dem Abbau von [[Fee]]nstaub, einer [[Substanz]] die virtuell erweiterte Fähigkeiten verleihen kann, also sozusagen das [[Bewusstsein]] erweitert. [[Mab]] war der erste Mond, den Astronomen von dem ''Bubble-Weltraumteleskop'' aus entdeckten.
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− | * '''Trinculo''' - Kleiner, wenig bekannter und wenn dann nur als Uranus 21 (in [[Norddeutschland]] auch Agenda) bekannter Trabant, mit einem maximalen Durchmesser von [[zehn]] Kamelometern. Auf [[Trinculo]] herrscht nicht rechts, sondern bedingt durch ihm entgegenblasenden kosmischen Starksonnenwind Linksverkehr, weswegen er eigentlich unter Wissenschaftlern immer als ziemlich närrischer Mond gilt. Entdeckt wurde er, wie könnte es auch anders sein von Willikamel Shakespear. Auf dem Himmelkörper leben trotz seiner geringen Größe mehr Kamele, als in der [[Arktis]] und [[Antarktis]] zusammen. Die meisten findet man in Trinculos [[Hauptstadt]] ''Retrograd''.
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− | ====Monde des Saturn====
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− | * '''Titan''' - Dieser Trabant des Saturn hat grob geschätzt eine Größe von 5.150 Kamelometern. Er ist damit wohl der größte Trabbi im Einzugsbereich des Ringplaneten und der zweitgrößte Mond überhaupt. Nicht berücksichtigt hierbei wurden mangels Vergleichsmöglichkeit allerdings sämtliche Silber-, Juli-, Märchen-, Red-, Neu-, Halb- und Vollmonde. Spaßeshalber wird dieser Mond immer als erdähnlich beschrieben, das stimmt so natürlich nicht, denn wenn alle Objekte im Solsystem um Titan kreisen würden, käme doch irgendwie alles etwas durcheinander. Weiterhin blasen über die Oberfläche Titans keine warmen [[Sandsturm|Sandstürme]] und Datteln wachsen hier auch nicht. Sein Entdecker der Niederländer'' K. Höyckgens'' wollte den Mondriesen 1655 ursprünglich noch Oranje getauft haben. Benannt wurde [[Titan (Mond)|der Titan]] aber dann nach einem deutschen Hufballtorhüter, obwohl die neusten Fotoaufnahmen des ''Weltraumteleskop Bubble'' nun beweisen, dass die Mondfärbung keinesfalls oliv wirk.
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− | * '''Rhea''' - Ein 1.528 Kamelometer durchmessender Mond, der wild in 108 Stunden und 25 Minuten den Saturn umkreist. Weil er zu 2/3 aus Wasser bestehen soll, nennt man ihn auch Wildwasserbahn. Das restliche Drittel besteht, so wussten es schon alten Griechen zu berichten, aus Titan. Weil Titan aber schwerer als [[Wasser]] ist, wird es in der Mondmitte vermutet. 1672 bestätigte ''Manni Camelssini'' diese Theroie durch permanente Beobachtung des [[Himmel]]s. Im März 2010 flog die ''RS{{Ref|4}} Cassini'' über [[Rhea (Mond)|Rhea]] hinweg und machte ein paar Fotos.
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− | * '''Iapetus''' - Auch Japetus, ''nicht aber Neinpetrus'' genannt, ist der drittgrößte saturnzugehörige Mond im gesamten bekannten Makrokosmos. Die Hauptstadt des Mondes heißt ''Saturn VIII'', ob dort aber tatsächliche Kamele leben, ist wegen der allgemein im Jahresdurchschnitt ziemlich kalten Temperaturen fraglich. Entdeckt wurde er 1671 von ''Manni Camelssini'', der überhaupt ein ganz fleißiger Saturnmondentdecker war. Eiheimisches Leben könnte hier höchstens tief im Inneren vorkommen, diese [[Lebewesen]] müssten aber dann wohl von stattlicher Größe sein und vorwiegend vom Titanabbau leben. Auf der Oberfläche von [[Iapetus (Mond)|Iapetus]], so wurde einst in Griechenland vermutet, sollte ein wildes Reitervolk heimisch sein. Mit dem Bubble-Teleskop konnte diese Theorie inzwischen widerlegt werden. Ansonsten besteht der 1.436 Kamelometer durchmessende Mond hauptsächlich aus Eis und [[Schnee]] und die schlechte Infrastruktur vor Ort zieht nicht einaml die eingefleischtesten Wintersportlern an. Auf den Bau von Seilbahnen, Hotels und Touristenanlagen wurde daher auch gleich ganz verzichtet.
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− | * '''Dione''' - Ein Saturntrabant von ungefähr 1.118 Kamelometern Größe im Querschnitt. [[Dione (Mond)|Dione]] wurde schon 1684 von ''Manni Camelssini'' entdeckt, aber erst bei einer Kreuzfahrt mit einem [[Wüstenschiff]] gelang es ihm im Oktober 2005 ein Foto von ihr zu schießen. Man ist sich nicht einig ob auf dem Mond früher eine Population von Titanakos ''(übergroße Kamelverwandte, die in vielfältiger Form auftreten können)'' oder eine [[Herde]] Guanereiden beheimatet war, heute ist es hier für ein angenehmes Leben aber einfach zu kalt.
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− | [[Datei:Enceladus moon to scale-PIA07724.jpg|thumb|220px|Saturnmond ''Enceladus'' zu [[Besuch]] über Großbritannien.<br /><br />'''Foto:''' [[NASE]] 1789]]
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− | * '''Tethys''' - ist eine 1.060 Kamelometer durchmessende Kugel aus [[Eis]]. Hierbei ist es unnötig, schon jetzt in Vorfreude auf die Gaumen[[freude]] Speichelflüssigkeit zu prodzieren, denn das Eisbällchen besteht nur aus eher geschackneutralem Wassereis. [[Tethys (Mond)|Thetys]] wurde 1684 von ''Manni Camelssini'' in [[Italien]] entdeckt. Die Entdeckung hat ihn 1692 wohl auch zur Erfindung des Speiseeises inspiriert. Früher soll es auf dem Mond mal so warm gewesen sein, dass in seinen Flüssen [[Nil]], Alpheus und Mäander große Meereswesen aus der Familie der Titanakos leben konnten. Auf Tethys soll sich angeblich auch das griechische Kamel Odysseus während seiner [[Irrfahrt]] kurzzeitig niedergelassen haben. Beweise für die Annahme fehlen aber bis heute noch und die Grabungen auf einer 400 Kamelometer großen Teilfläche des Mondes brachten bisher hierüber keine weiteren Erkenntnisse.
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− | * '''Enceladus''' - Ein den Saturn umkeisender 504 Kamelometer großer Mond, der gerne auch mal über Großbritannien seine Bahnen zieht ''(siehe [[Foto]] rechts)''. Dort wurde er 1789 auch von Willikamel Herdschel entdeckt. [[Enceladus (Mond)|Enceladus]] könnte bewohnt sein, wegen der geringen [[Gravitation]] müssen die Kamele hier aber etwas kleiner sein. Vermutlich wären sie im Gegensatz zu Erdkamelen auch wohl frostresistent, denn zum erfolgreichen Überwintern bei unter Minus 200 °C auf dem Mond, müssten Herdlinge [[Frostschutzmittel]] schon fast in purer Form trinken. '''(nicht zu empfehlen!)''' Wichtiges Indiz für [[Leben]] könnte die hohe Konzentration von Sandkornpartikeln auf dem gesamten Trabanten sein. Alten [[Legende]]n nach wurde früher mal von alten Griechen versucht, Enceladus mit [[Blitz]]en und großflächig gelegten Feuern zu erwärmen. Sollte an der Legende etwas dran sein, so muss das [[Experiment]] wohl fehlgeschlagen sein.
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− | * '''Mimas''' - Ein Mond mit einem Durchmesser von 397 Kamelometern. Obwohl er einer der größeren Monde des Saturn ist, könnte man ihn schon fast in den Grenzen von [[Nordrheinwestfalen]] unterbringen. Von der Höhe würde aber vielleicht in den Luftraum etwas hineinragen.. [[Mimas (Mond)|Mimas]] wurde 1847 entdeckt, als er gerade eine Runde um den [[Saturn]] machte. Auf dem Mond findet sich auch ein 130 Kamelometer durchmessender und zehn Kamelometer tiefer Krater. Lt. der Überlieferung '' der gestiefelte Krater'' stammte dieses [[Loch]] im Mond vom großen Zauberer. Andere Experten meinen, Mimas wäre früher von einer herrlichen Naturlandschaft überzogen gewesen, die aber von einem auf den Namen Herkules getaufen [[Objekt]] zerstört wurde. [[SIE]] sehen den Krater als Zeugnis der [[Katastrophe]].
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− | * '''Hyperion''' - Wurde im Jahre 1848 von James Bond und zweien seiner Kollegen entdeckt. Passender Weise wurde ihm dazu die Bezeichnung ''Saturn 007'' verliehen. [[Hyperion(Mond)|Hyperion]] hat einen durchschnittlichen Durchmesser von 266 Kamelometern. Überlieferungen zu Folge kannten aber schon die alten [[Griechen]] den Mond, hielten ihn aber noch für eine [[Licht|Lichtquelle]] bzw. sogar eine Sonne von stattlicher Größe. Wechle Teleskope im alten Griechenland verwendet wurden, das weiß bis heute keiner. Auf Hyperion leben kaum Kamele, aber [[Küste|Küsten]][[mammut]][[baum|bäume]] sollen hier ganz prächtig gedeihen.
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− | * '''Phoebe''' - Diese Saturnmondin ist ca. 220 Kamelometer groß. [[Phoebe (Mond)|Phoebe]] wurde 1899 von W. H. Chickenwings in einem [[peru]]anischen Fotoalbum entdeckt. Der Tag (incl. der Nacht) auf Phoebe dauert ungefähr 9 Stunden und 30 Minuten. Die Arbeiter waren von der Einführung der 40 Std. Woche deshalb nicht begeistert. Die Anbindung an öffentliche [[Verkehrsmittel]] funktioniert auf Phoebe leider nur äußerst schleppend, mit der ''RS Voyager 2'' erreichte die letzte Fähre 1981 den kleinen Mond. Lt. Überlieferungen sollen schon Raumfahrer der alten Griechen auf dem Mond gewesen sein und Phoebe als leuchtenden Titanin beschrieben haben. Experten sehen diese [[Text]]e kritisch und glauben eher, dass die Verfasser mit den Nebenwirkungen von Betäubungsmitteln zu kämpfen hatten.
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− | * '''Janus''' - Dieser 181 Kamelometer im Durchschnitt große Brocken läuft ungefähr seit 1983 um den Saturn herum. [[Man]] sagt, der Mond hätte weder [[Anfang]] noch [[Ende]]. Die Wissenschaft bestätigte verblüffender Weise jüngst die Theorie, mit der knappen Begründung, dass er ja auch fast [[rund]] sei. Entdeckt wurde der Mond von [[Beamte]]n auf Lichtbildern, als sie die Fotos eines Gerätes zur Geschwindigkeitsüberwachung auswerteten. Ob die Janusaner dafür einen [[Strafzettel]] bekamen bleibt unbekannt. Seit seiner Entdeckung wurde [[Janus (Mond)|Janus]] bereits von einer Voyeur-Sonde und elf Pionier-Sonden angeflogen. Die Infrastruktur vor [[Ort]] ist aber immer noch grausig.
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− | * '''Epimetheus''' - Ein 113,4 Kamelometer durchmessender Fels im All. [[Epimetheus (Mond)|Epimetheus]] trat wohl ungefähr zeitgleich mit Janus in das Saturngebiet ein. Da seine Umlaufbahn aber sehr nahe an der des Janus liegt, wird er immer wieder aus dem Saturnraum heraus in den [[Asteroid]]enhauptgürtels geschleudert, von wo er sich aus mühsam zurück auf den Weg zum Saturn machen muss. Schatzsucher schätzen dem Mond und vermuten in der Nähe seiner Hauptstadt ''Pandromedar'' eine kleine Schatztruhe, die unvorstellbar große Reichtümer beeinhaltet.
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− | * '''Prometheus''' - Ist mit 86,2 Kamelometern im Durchmsser so ungefähr der eltfgrößte Mond der bekannten 62 des Saturns. Deswegen nennt man ihn wohl auch Saturn XVI bzw. Saturn 16. ''(Weil 42 weniger 16 eben 26 ergibt und dies das gleiche wie 62 von hinten ist.)'' [[Prometheus (Mond)|Prometheus]] gilt als einer der [[Schäfermond]]e, da viele [[Experten]] der Auffassung sind, dass man [[dort]] ohne [[Schafanzug]] nicht überleben kann. Genaue Daten über die Fauna Prometheus wurden bisher nicht veröffentlicht. Informationen bekommt man eventuell auf Anfrage bei der Roche-Abteilung, der für den Mond zuständigen Behörde in Kriechenland ''(in der nähe des F-Rings zu finden)''. Untersucht wurde der Mond im staatlichen Auftrag bereits 1980. Drei Kamelen gelangten seiner [[Zeit]] mit der RS Voyager 1 auf die Oberfläche. Angeblich sollen sie bei ihren Untersuchungen eine illegal erreichtete Fabrik entdeckt haben, die verbotene Versuche mit humanoiden Lebensformen durchführte. Auf Befehl ihrer Vorgesetzten wurde die [[Fabrik]] aber dann angeblich niedergebrannt.
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− | * '''Pandora''' - Ist der Name eines Mond vom Saturn. Sein Durchmesser beträgt ungefähr 80,6 Kamelometern und er besitzt die Form ein [[Büchse]]. Der Trabant wurde wohl bereits in prähistorischer Zeit entdeckt, wie alte Quellen aus Kriechenland vermuten lassen. Seine Klassifizierung fand aber erst im Jahr 1980 statt. Obwohl [[Pandora (Mond)|Pandora]] nachgesagt wird, äußerst anziehend zu sein, ist die [[Reise]] auf den Mond bisher noch keinen Kamel bekommen. Ähnlich wie einige andere Monde wird Pandora zwar in die Klasse der Schäfermonde eingeordnet, nur sollte man besser selbst mit vorhandem Schafanzug kein Huf auf Pandora setzen. Sie gilt schließlich nicht umsonst als übelster [[Ort]] im Bereich des Saturn. Getauft wurde Pandora auf ihren Namen sogar erst im Januar 1986, weil sich zuvor kein Kamel fand, was lebensmüde genug war, nur mit einer Flasche [[Sekt]] bewaffnet den Mond zu betreten. Eine kleinere Kopie von [[Makrokosmos#Kleinplanetlinge|Pandora]] findet sich auch im Asteroiden-Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter.
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− | * '''Siarnaq''' - Obwohl [[Siarnaq (Mond)|Siarnaq]] erst im Jahr 2000 den offiziellen Status eines Saturnmondes erhielt, war er oder besser sie bereits in der kamlischen Frühgeschichte einigen Kamelherden bekannt. Die alten Eskimels verehrten den 40 Kamelometer durchmessenden Stein z.B. als Göttin ''Siarnaq''. Warum ein [[Gott]] mit seinen ganzen [[Möglichkeit]]en aber ausgerechnet Tag ein, Tag aus um den Saturn kreisen sollte, darüber haben sie sich wohl keine Gedanken gemacht. Irgendwie haben einige von [[IHNEN]] es aber wohl trotzdem auf diesen Mond geschafft und sich mit den Herden anderer Monde zur Inuit-Gruppe zusammengeschlossen. Diese vor allem auf Hoch und Tiefbau spezialisierte Gesellschaft kontrolliert heute z.B. den größten Teil der [[Iglu]]-Architektur. Die meisten Fertig-Iglus stammen ebenfalls von einem dieser Monde.
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− | * '''Helene''' - Mit 35 Kamelometern Durchmesser ist der Trabant auf Platz 17 im Kreis Saturn. Früher stand der Stein in den [[Pyrenäen]], wurde dann aber ausgewildert, damit auch [[französisch|französische]] Astronomen etwas zum "Jagen" haben konnten. Entdeckt wurder er schließlich von Camel Jean-Glück Picard. Als Beweismittel für Helenes Existens präsentierte er 1980 zuerst eine Mididatei und später auch "Helene.pic" eine Bilddatei des Mondes. Die Mondtaufe mit [[Sekt]] und [[Sand]] konnte er aber wegen der mühsamen An[[reise]] erst 1988 vollziehen. Er gab dem Mond schließlich den Namen seiner ersten Gattin, einer wilden ''Lamazonin'' aus Griechendland. Er wollte ihr damit angeblich zeigen, wie weit weg von sich er sie wünschte. Eigentlich könnte man auf [[Helene (Mond)|Helne]] leben, Wasser ist in Form von [[Eis]] ausreichend vorhanden. Lediglich der fehlende [[Sand]] und die geringe [[Schwerkraft]] sollten einem Sorgen bereiten.
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− | * '''Albiorix''' - Auch (Saturn 10 10 5 1) genannt, zählt trotz seiner 32 Kamelometer Durchmesser zu den kleineren Monden des Saturn. Entdeckt wurde er im Jahr 2000 von einer Gruppe von Kamelen zufällig beim Durchforsten der Aufzeichnungen ihrer Webcams. Nachdem ausreichend im [[Internet]] recherchiert wurde, stand auch schnell fest, dass sich bei dem entdeckten Satelliten um [[Albiorix (Mond|Albiorix]] handelten musste. Dieser Mond wurde, obwohl auch er nur schwach beleuchtet ist, bereits von den Galliern als [[Gott]] verehrt. Aus dem Gallischen übersetzt würde der Name des Mondes so etwas wie ''Helles Kamel'' oder ''Wüstenherrscher'' bedeuten.
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− | * '''Atlas''' - Dieser Mond durchmisst ungefähr 30,6 Kamelometer. Besiedelt ist der Begleiter des Saturn seit [[November]] 1980, als mit der ''RS Voyager 1'' die ersten Kamele zu dem Trabanten gebracht wurden. Die Kameldichte auf [[Atlas (Mond)|Atlas]] ist aber bis heute dennoch nur recht [[schwach]]. Er gilt als Heimat aller namhaften Produzenten von Satellitennavigationssystemen und Kartensoftwareherstellern. Die meisten Atlanten, die etwas auf sich halten, verdienen ihr Geld im Kartengewerbe, die weniger ehrhaften Einwohner des Mondes verkaufen lieber gefälschte Karten auf dem [[Schwarzmarkt]]. Regiert wird Atlas von Saturn XV, einem Spross der bekannten Familie XV. Aus dem Geschlecht der XV stammten auch schon berühmte Kamele wie Gregor, Ludwig, Benedikt und Johannes. Atlas wurde nach dem bekannten kriechischem Titan benannt, weil man im alten Kriechenland noch davon ausging, dass er mit seiner hohen Anziehungskraft den Saturn auf seiner Bahn um die [[Erde]] hält.
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− | * '''Pan''' - Der nur 28,4 Kamelometer durchmessende Mond wurde schon bei der zweiten [[Expedition]]s ins Weltall 1981 von der RS Voyager entdeckt. Fotos von dem Objekt wurde aber erst 1990 veröffentlicht. Anhand der Lichtbilder geht man bisher davon aus, dass der Trabant annähernd die Form einer Pan-Flöte besitzt. Dies bestätigt auch der einzige bisher lebend von [[Pan (Mond)|Pan]] zurückgekehrte Makrokosmonaut, ''Mikamel Hirte''. Seit dem wird Pan oft nachgesagt, ein [[Schäfermond]] zu sein. Vermutungen, wonach auf Pan Lebewesen halb Kamel, halb [[Ziege]] heimisch sein könnten, wurden inzwischen entkräftigt. Pan besteht nämlich größtenteils aus Wasserreis und den mögen Ziegen bekanntlich nicht. Pan ist weder verwandt noch verschwägert mit einem unpünktlichen, [[Makrokosmos#Solare Möchtergernplanetlinge|gleichnamigen Planetoiden]] in der Nähe [[Ägypten]]s.
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− | * '''Telesto''' - Ein kleiner Saturnmond von wenig Bedeutung. Sie misst ungefähr 24,8 Kamlometer im Durchmesser. Besucht wurde der Mond bisher nur jeweils einmal in den Jahren 1980 und 2005. 1980 wurde er eigentlich entdeckt und das auch nur, weil vier Kamele der Besatzung der RS Voyager 2 gerade ziemlich gleangweilt aus dem Fenster schauten. Von [[Nordafrika]] aus ist der Mond nur als [[19]] Milimeter großes Objekt am [[Sternenhimmel]] zu sehen, da braucht das Kamel schon gute Augen und ihn überhaupt zu finden. In den Aufzeichnungen von [[Homer Simpson]], dem brühmten Autor aus [[Kriechenland]] wurde die Existenz des Mondes bereits vermutet. Jedoch stellte ''Homer'' in diesem Zusammenhang die Theorie von einer Verbindung [[Telesto (Mond)|Telestos]] zum ''Afrikansichen Ozean'' auf, die seit der ersten [[Expedition]] auf den Mond als widerlegt gilt.
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− | * '''Paaliaq''' - auch Saturn XX genannt, was nicht gleichbedeutend mit Saturn XXL ist. Eigentlich ist er mit 22 Kamelometern Durchmesser eher ein kleinerer Begleiter des Riesplaneten. Die Entdeckung geht auf acht Kamele aus dem Land der [[Eskimolch|Eskimels]] zurück, die seine Existenz so ca. Ende Oktober 2000 bekannt gaben. Eigentlich wollte man den Mond ''XS 2000 Sand 2'' nennen, hielt die Bezeichnung aber dann doch für zu unpopulär. Der Name Palliaq geht zurück auf einen besonders großen und berühmten [[Eisbär]]en der arktischen [[Mythologie]]. [[Auf Paaliaq (Mond)|Paaliaq]] wurde seiner Zeit aus Umweltschutzgründen das Silversterfest sanktioniert, gemäß Erlass der paaliaqschen Regierungsbehörde findest es nur einmal in 12 Monaten statt, wobei zu erwähnen wäre, dass ein Monat hier 687 Tage andauert. Nach [[Gesetz]] verfügt jedes Kamel über [[24]] Urlaubstage pro [[Jahr]], was nach paaliaqschen Verhältnissen nicht unbedingt viel ist.
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− | * '''Calypso''' - ist ein ca. 21,4 Kamelometer durchmessender, den Saturn seit ca. 1980 umkreisender Eismond. Sie wurde seiner Zeit von vier Astromelen mit Hilfe eines Telekoparms [[Calypso (Mond)]] in einem Abstand von ungefähr 43 Nillängen so ungefähr bei 60 Uhr zwischen den Monden Telesto und Tethys ausgesetzt. Aus Schutz vor Überhitzung wird Calypso peramnent gekühlt und besteht daher größtenteils aus Eis. Der Bau von Calypso wurde schon in der Frühgeschichte von dem Kriechen Homer S. geplant, konnte aber erst vor wenigen Jahren auf der Insel [[Ogygia]] fertiggestellt werden. Die möglichen technischen Voraussetzugen schuf dabei der kriechische Beitritt zur [[Europäische Union|Europäischen Union]], die es den Kriechen erlaubte, aus [[Italien]] genug Eis zu importieren um damit diese ausgewöhnliche Skulptur zu erschaffen.
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− | * '''Ymir''' - Dieser Mond ist einer der äußersten Begleiter des Saturns. [[Ymir (Mond)|Ymir]] ist mit 18 Kamelometern Durchmesser nicht sonderlich groß, aber von ausreichender Größe, dass man mit ihm eine Stadt wie [[Kairo]] ganz gut verdecken könnte. Entdeckt wurder er von acht Kamelen im Jahr 2000. Auch wenn der Mond eigentlich nur ein [[Zwerg]] ist, war man fest entschlossen, ihm den Namen eines Riesen zu geben. Nachdem die Namensvorschlag [[Rübezahl]] keine [[Mehrheit]] fand einigte man sich schließlich auf Ymir.
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− | * '''Kiviuq''' - Nach diesem Mond wurde lange gesucht und seine 16 Kamelometer Durchmesser machten die Entdeckung des Himmelskörpers auch nicht gerade leichter. Im Jahr 2000 gelang es schließlich einer Gruppe von Eskimels den Mond mit dem schwer auszusprechenden Namen endlich aufzufinden. Aus Rücksicht auf unschuldige Kamel[[zunge]]n spricht man im Zusammenhang mit dem Himmelskörper eigentlich nur von Saturn XXIV. Das [[Paradoxon|Paradoxe]] an dem Mond ist, dass auf dem kosmischen Zwerg riesige metamorphe [[Robbe]]nwesen leben. Bis auf eine uralte Kamelin leben hier sonst keine Kamele. Die [[Wirtschaft]] auf dem Saturntrabanten hat grundsätzlich nicht viel bieten, das einzige was die Kiviuqanesen überhaupt ab und zu mal in die Wüste exportieren, sind ein paar Kajaks pro Jahre. Für Hundeschlitten, den andere auf [[Kiviuq (Mond)|Kiviuq]] produzierten Exportschlager, findet man hingegen in der Wüste kaum Verwendung.
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− | * '''Travos''' - ist nur 15 Kamelometer im Durchmesser, darf sich aber dennoch seit September 2000 stolz Mond nennen. Die auf dem Mond heimischen Kamele erinnern von ihrer Statur her ein Bisschen an [[Stier]]e. Hauptverantwortlich hierfür sind die wenig ausgeprägten Höcker und die drei [[Hörner]] auf dem Kopf der Travaner, die sie im Laufe der [[Evolution]] erworben haben. Die ersten Siedler ließen sich bereits zu Zeiten der [[Völkerwanderung]] hier nieder, der Großteil von [[IHNEN]] stammte wohl aus dem alten Keltenland. [[Travos (Mond)|Travos]] gilt für irdische Verhältnisse als lichtschwaches Objekt, das geht darauf zurück, dass es auf dem Mond einfach keine vernünftigen Wüsten gibt - und wem würden dabei keine Hörner wachsen? Travos liegt mehr 18.000.000 Kamelometer vom Saturn entfernt, also einfach [[Per Anhalter durch Ägypten|per Anhalter]] zum Schoppen herüber zu fahren, könnte eventuell etwas schwierig werden.
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− | * '''Ijiraq''' - Er, der Unaussprechliche, ist mit 10 Kamelometern Durchmesser noch ein Stückchen wengier als Travos. Man kennt ihn auch als Saturn 22, weil nämlich genau 22 Kamele hier auf dem Mond leben. Theoretisch reicht das aus, zwei Fußballmannschaften aufzustellen, bisher erlangte aber noch keine [[Fußball]]mannschaft von diesem Mond öffentliches Interesse. Auch ein Ligabetrieb scheint vor Ort nicht etabliert zu sein. [[Ijiraq (Mond)|Ijiraq]] trägt den Namen seines [[Entdecker]]s, weil dieses Kamele aber viel zu groß war, konnte es den Mond nie selbst betreten. Der überwiegende [[Teil]] der Bevölkerung hier stammte einst von den Eskimels ab.
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− | * '''Erriapus''' - Der [[Erriapus (Mond)|Erriapus]] ist ein äußerer Begleiter des Saturn. Der nur 10 Kamelometern durchmessende Brocken wurde im Jahre 2000 bei einer Geschwindigkeitskontrolle der örtlichen [[Polizei]] geblitzt und später von einer Sonderkommission aus acht Kamelen identifiziert. Im Rahmen des gallisch-keltischen [[Raumfahrt]]programms wurden auf dem Mond schon vor längerer Zeit besonders hochwachsende [[Baum|Bäume]] gepflanzt. Über den Verlauf dieser Versuchsreihe ist bis heute aber nichts bekannt.
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− | *'''Hyrrokkin''' - Dieser Trabant umovalt den Saturn in ungefähr 932 Tagen, jedenfalls wenn er [[Lust]] dazu hat. Wenn man bedankt, dass er für diese Gewaltleistung nur einen Durchmesser von acht Kamelomtern benötigt, muss man ihm dafür durchaus Respekt zollen. [[Hyrrokkin (Mond)|Hyrrokkin]] ist normalerweise recht kamerascheu, hat sich aber 2004 doch erwischen lassen. Da dies aber zunächst unbemerkt blieb, konnte erst ein [[Experte]]nteam, was professionell die Kamelopedia-Kugel durchsuchte, 2006 die Entdeckung des Mondes bestätigen. Außer einer großen Kamelin aus Schweden soll sonst auf dem Mond [[niemand]] leben. Und falls sich die beiden nicht verstehen, können sie sich immer noch aus dem [[Weg]] gehen.
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− | * '''Daphnis''' - Ein Trabant mit einem Durchmesser von 7,8 Kamelometern. [[Daphnis (Mond)|Daphnis]] ist auch über den Einzugsbereich des Saturns hinaus bekannt, weil er der [[Schäfer]]mond ist, der die ''Kieler Lücke'' zusammenhält. Das heißt, hielte er nicht das Vakuum an dieser Stelle zusammen, wäre ein weiterer Teil innerhalb eines Saturnrings komplett versifft und zuge[[staub]]t. Seit der Eingemeindung Ende 1970 zählt die Kieler Lücke und damit auch Daphnis als Exklave zum Kieler Stadtgebiet. Zu der Zeit war die Existenz von Daphnis aber noch nicht bekannt, denn er wurde erst ca. 2005 entdeckt. Das Stadtgebiet von [[Kiel]] ist damit eigentlich seit 2005 nicht mehr 118,6 Quadratkamelometer groß sondern ca. 318,6 Qkm, was in [[Statistik]]en aber gerne mal nicht erwähnt wird. Viel ist auf dem Mond nicht los, seit der Entdeckung haben sich lediglich ein paar sehschwache [[Musiker]] hier niedergelassen, die es genießen, ohne nervende [[Nachbar]]n ihrer Leidenschaft nachgehen zu können. Die [[KFZ]]-Kennung ''KI'' steht ebenfalls für Kiel und nicht wie viele scherzhaft von sich geben für [[Künstler|künstliche]] [[Intelligenz]]. Wegen der Sehschwäche der Bewohner kommt es dennoch zu vielen Verkehrsunfällen, wenn man diese in Relation zur [[Höcker]]zahl setzt. Die Landwirtschaft in der Kieler Exklave liegt ohnehin am Boden, denn bei -195°C macht es einfach keinen [[Spaß]], noch auf dem Feld herumzuackern. Die einzigen Feiertage vor Ort sind die ''Kieler Wochen'', während des restlichen Jahres friert man sich einfach nur die Höcker ab.
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− | * '''Kari''' - Ein Begleiter des Saturn, der offiziell zu den ''Kleinen Äußeren'' zählt. Die Karianer sehen den Mond wegen seines unvorstellbar großen Durchmessers von 7 Kamelometern allerdings als einen der größten unter den kleinen an. In der Fachwelt nimmt man dieses kleinkariert getraufte [[Verhalten]] aber mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Das Leben auf dem Mond ist anstrengend, denn hier blasen einem stets starke Winde um die [[Ohr]]en. Außer ein paar Kamelen aus dem Reitvolk der Ostfriesen findet sich auf [[Kari (Mond)|Kari]] kein intelligentes Leben. Einige Sturmvögel, Windhunde und Humanoiden bilden nämlich den kläglich Rest der überschaubaren Fauna vor [[Ort]]. Gerade die Humanoiden gelten hier als stark gefährdet, seit sich herausgestellt hat, dass Photovoltaik-Module auf dem eher dunklen Mond nur wenig lebensnotwenige Energie liefern können. Die Flora des Mondes besteht größtenteils aus Windrosen. Diese unterteilen sich zwar in Windflieger und Windflüchter zählen aber allesamt zu den [[Windschatten]]gewächsen. Für eine Umrundung des Saturns benötigt der ko(s)mische Fels lt. [[:wiki:Kari (Mond)|Wikipedia ]] 123 oder 4 Jahre, aber auch wirklich nur, wenn alles glatt läuft. Endeckt wurde Kari im Jahr 2006 von fünf Kamelen, die aber sauch nicht länger als notwenig hier verweilen wollten.
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− | * '''Bestla''' - Dies ist ein ca. sieben Kamelometer großer Mond des Planeten Saturn. Die Natur des Trabanten ist relativ kalt. Wegen der [[frost]]igen Atmosphäre hier nimmt [[Bestla (Mond)|Bestla]] im heimischen Sonnensystem auch einen der vorderen Ränge in Sachen Eisproduktion ein. Ein Großteil der Sorte "Eisriesen" wird z.B. hier gefertigt oder besser abgefüllt/verpackt. Die Entdeckung des Mondes geht offiziell auf den Mai Jahres 2005 zurück. Der Trabant muss dennoch deutlich älter sein, beispielsweise soll nämlich mit [[Odin]] bereits ein altägyptischer [[Pharao]] hier geboren worden sein. Urlaub auf Bestla lohnt sich allerdings nicht, es sei denn man betrachtet es als besonderes Erlebnis in 1083 Tagen einmal um den Saturn zu kreisen. Nach jüngster Rechtssprechung besteht für einen solch langen Zeitraum grundsätzlich auch kein rechtlicher [[Anspruch]] auf bezhalten Sonderurlaub.
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− | * '''Skathi''' - Die auch ''Saturn XXVII'' genannte ist eine äußere Mondin des Saturn. Ihre Größe wird so ungefähr auf sage und schreibe [[sieben]] Kamelometer geschätzt. Obwohl bereits die alten Skandinavier den Mond als Göttin verehrten, wurde sie in offiziellen Sternenkatalogen bis zum Jahr 2000 nur unter der Bezeichnung S/2000 S 8 geführt. Man brauchte im Jahr 2000 schließlich ein [[Team]] von acht Kamelen, um festzustellen, dass es sich bei dem Objekt tatsächlich um Skathi handelte. Auch der Skandinavische Kontinent verdankt dem Mond hiermit mehr oder weniger seinen Namen. Auf [[Skathi (Mond)|Skathi]] leben wegen der extremen [[Kälte]] nur vergleichsweise wenig Kamele. Durch die eisige [[Atmosphäre]] gelangen lediglich 6 Prozent des [[Sonnenlicht]]es bis auf die Oberfläche. Der Trabant kann daher als eher unterbelichtet gelten. Der Volkssport auf Skathi ist die Jagd, besonders das Jagen von [[Schneekamel]]en genießt hier eine lange [[Tradition]]. Vonehmlich vertaut man hierbei auf bewährte Waffen wie [[Schneeball|Schneebälle]] und Eisbögen. Neuerdings werden aber auch schon mal [[Schneekanone]]n eingesetzt. Für Neuankömmlinge ist die Jagd weniger empfehlenswert, weil sich die Augen erst an die Dunkelheit auf Skathi gewöhnen müssen. Für sie gibt es aber durchaus Alternativen wie z.B. die jährlich stattfindenden Blinde-Kuh-Spiele.
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− | * '''Suttungr''' - Es geht immer noch ein Stückchen kleiner. Dieser Mond durchmisst gerade mal [[sieben]] Kamelometer. Er wurde erst im Jahr 2000 von einer achtköpfigen Gruppe von besonders großen Kamelen aus [[Skandinavien]] entdeckt. Der Mond ist wohlmöglich ein Fragment der Stadt [[Stuttgart]], das bei einem Impaktereignis abgebrochen wurde - jedenfalls spielte diese Theorie bei der Namenswahl die erste [[Geige]]. Der Mond ist relativ langsam auf seinem [[Weg]] um den Saturn, was durchaus für die [[Stuttgart]]theorie sprechen würde. Für eine Umrundung des Saturns benötigt [[Suttungr (Mond)|Suttungr]] über 1.000 Tage, da könnten die Bewohner des Mondes sich eigentlich genausogut ein [[Taxi]] nehmen. Mit diesem könnten die [[Verkehr]]sregeln dann auch besser einhalten werden und niemand müsste sich mehr als [[Geisterfahrer]] betätigen.
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− | * '''Mundilfari''' - Der auch als Saturn XXV bekannte Himmelskörper ist ein kleiner äußerer Mond vom Saturn. Fotos von ihm existieren schon etwas länger, aber erst im [[September]] 2000 wurde er durch ein Team von Kamelen als [[Mundilfari (Mond)|Mundilfari]] identifiziert. Bevor man wusste, dass es sich bei dem Objekt um den berühmten Mond Mundilfari handelte, führte man ihn als S/2000 S 9. Ursprünglich stammt der ca. 7 Kamelometer große Eisblock von der Erde. Nach einer nordischen Erzählung wurde er jedoch von einem Riesen ins [[All]] geschleudert. Seit dem galt er bis zum Jahr 2000 als verschollen. Weil er, wenn man der [[Sage]] glauben darf, aber wohl zu unplatziert geworfen wurde, läuft er der Saturndrehung entgegen. Damit zählt er zusammen mit einigen anderen Monden zur Klasse der [[Geisterfahrer]]. Leider ist seine Leuchtkraft aber geringer als in der StVO (Saturntrabant-Verkehrs-Ordnung) festgelegt, was seine Irrfahrt recht gefährlich erscheinen lässt. In der Vergangeheit soll es laut [[Wissenschaft]] wohl einen Zusammenstoß mit Saturnmond Phobe gegeben haben, bei dem Phobe sogar einen [[Teil]] seiner Masse verloren haben muss.
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− | * '''Narvi''' - Ein weiteres Möndchen vom Saturn, das einen Durchmesser von sieben Kamelometern besitzt. Man müssste mal genauer hinschauen, ob hier nicht doch versehentlich mehrere Male der gleiche Mond verzeichnet wurden. Offiziell wird diese These aber rigoros abgestritten. Aufgeführt im Sternenkatalog wird Narvi wohl seit 2003, jedenfalls machten drei Kamele die Welt im Februar 2003 darauf aufmerksam, dass ein [[Bild]] von ihm in diesem Katalog zu sehen ist. Bekannt ist der Mond für seine Tavernen, in denen nicht selten ausschweifende Trinkgelage stattfinden. Trotzdem finden die Einheimischen immer nach [[Haus]]e zurück und das obwohl der Mond nachts nur sehr schlecht ausgeleuchtet ist. [[Biologisch|Biologen]] nennen die Fähigkeit auch Narvigationssystem. Wohlmöglich kannten schon die alten Nordkamele den Mond, denn uralte religiöse Schriften dieser Kamele weisen enge Verbindungen zwischen [[Narvi (Mond)|Narvi]] und Saturn XXXI, einem Riesen der nordischen [[Mythologie]] auf.
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− | * '''Thrymr''' - Dieser Mond kreist in einem Abstand von 20.219.000 Kamelometer um den Saturn. Eigentlich ist es da ein [[Wunder]], dass er sich dabei nicht verfliegt. [[Thrymr (Mond)| Thrymr]] besitzt einen Durchmesser von ungefähr sieben Kamelometern. Früher war der Mond mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal deutlich größer, doch bei einem Impaktereignis wurde wohl der Mond ''Phoebe'' von ihm abgesprengt. Dafür tragen die Thrymrianer aber selbst die Schuld, denn mit einer scheinbaren Helligkeit von nur 23,9m ist er für den Saturnfernverkehr einfach nicht geeignet. Der Trabant wurde erst im Jahr 2000 entdeckt, wegen falscher Messdaten glaubte man zuerst, er bestehe vollständig aus [[Eis]] und besitzte die Form eines riesigen [[Hammer]]s. Leider sieht die [[Realität]] aber ganz anders aus. In Aufzeichnungen der kalten [[Germanen]], finden sich Indizien dafür, dass [[SIE]] den Mond bereits kannten und dass er bei [[IHNEN]] hohes Ansehen als Brautwerber genoss. Noch heute verbringen wegen seiner mystischen Bedeutung viele Kamele aus [[Deutschland]] und [[Skandinavien]] hier gerne ihrer [[Flitterwochen]].
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− | * '''Tarqeq''' - Diese sieben Kamelomerter durchmessende Flugpyramide macht schon einige Zeit den äußeren Saturnsektor unsicher. [[Tarqeq (Mond)|Tarqeq]] wurde 2007 von einer Gruppe vier Archivaren auf Bildmaterial aus den Kamelopedia Commons entdeckt. Fotografiert wurde das Ding jedoch schon 2006. Warum die [[Experte]]n der Kamelopedia bei der Sichtung ihres Archives nicht selbst auf auf den Mond aufmerksam gemacht haben, ist bisweilen unklar. Möglicher Weise liegt es daran, dass das bekanntgeben der Entdeckung mit zusätzlicher Arbeit verbunden wäre (Brief schreiben, Fragen beantworten, Neuen Namen vorschlagen etc.). Seit hier aber im staatlichen Auftrag geabeitet wird und viele Kamele verbeamtet wurden, hat man auf zusätzlichen Stress nicht sonderlich viel Bock. Diese [[Theorie]] kann man auch mit einem Verweis auf die Seite [http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Spezial:Letzte_Änderungen Letze Änderungen]] ganz gut belegen. Außer ein paar Fotos existiert aber noch kein wirklicher [[Beweis]] für die Existenz des Mondes. Eigentlich ist er damit momentan nur so etwas wie ein [[Geist]]. Ein paar alten Schriften der Eskimels deuten aber ebenfalls darauf hin, dass es Traqeq tatsächlich gibt. Wenn einige von [[IHNEN]] hierhin ausgewandert sein sollten, könnte man auf Tarqeqs Oberfläche vielleicht sogar ein paar Iglus finden, aber das ist im Moment noch alles reine Herumspinnerei.
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− | * '''Aegir''' - Dieser Trabant hat eine Größe von sechs Kamelometern im Durchmesser. [[Aegir (Mond)|Aegir]] wurde zwischen dem 12.12.2004 und dem 11.03.2005 fotografiert, was aber wohl erst im Mai 2005 auffiel. Das ist bei Fototouristen aber auch keine [[Selten|Seltenheit]]. Die Entdeckung wird dem Zusammenschluss der fünf Kamele zugeschrieben, die sich sonst eigentlich mehr mit Himmelskörpern ohne Namen beschäftigen. Wie der äußere Saturnbegleiter (früher S/2004 S 10 ) zu seinem Namen kam, bleibt daher rätselhaft. Sein gleichgroßer Bruder S/2004 S13 (s.u.) hat z.B. bis heute keinen. Hier haben sich bisher auch nur ein paar [[Pirat]]en niedergelassen, die bis vor Kurzem noch von Island unsicher machten, aber wegen der Finanzkrise schließlich in Richtung Saturn ausgewandert sind. Wie die Geschäfte der großen Seeräuber hier laufen ist unbekannt. Man munkelt hinter vorgehaltenem Huf, dass die Ausbeute hier so gering ist, dass die großen Nordkamele schon ihr [[Bier]] selbst brauen müssen – und es soll fürchterlich schmecken.
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− | * '''Bebhionn''' - ''Codename: Sat. XXXVII'' ist ein Objekt im äußeren Saturneinzugsgebiet von relativ geringer Größe. Experten gehen davon aus, dass der Durchmesser des Objektes 6 Kamelometer nicht überschreiten wird. Benannt wurde der Trabant des Saturn nach der tierischen Gottheit ''Be Find'', der Göttin des [[Befruchtung|Befindens]]. Nachdem man sich nicht einig war, ob ein und ggf. welcher Name zu vergeben sei, entschloss man sich im Jahr 2005 dafür, das Objekt ''S/2004 S 11'' einfach auf die Göttin des Befindens zu taufen. Wenn das mal gut geht. Interessanter Weise kreist [[Bephionn (Mond)|Behipionn]] einmal in genau 835 Tagen um den Saturn, dies entspricht genau dem Durchschitt der Wartezeit für die Überweisung einer [[Steuer]]stattung.
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− | * '''Bergelmir''' - Dieser Trabant erfüllt mit seinem sechs Kamelometern Durchmesser alle Eigenschaften eines Mondes. Schnell könnte man vergessen, dass er erst in der Zeit von Dezember 2004 März 2005 gebaut wurde und zwar aus einem Bisschen [[Berg]]gestein und den Überresten einer alten [[Mir|Raumstation]]. Eigentlich sollte das Objekt deswegen auch nur'' S/2004'' S 15 heißen, letztendlich taufte man es aber auf die ursprüngliche Bezeichnung des Bauprojektes. Kamele leben grundsätzlich nur wenige auf [[Bergelmir (Mond)|Bergelmir]], ein paar aus dem Volke der Reisfriesen hat es wohl in letzter [[Zeit]] hierher verschlagen. Wegen häufiger auftretendeten [[Überfluss|Überflutungen]] auf dem kleinen Himmelskörper überleben meist aber nur großgewachsene Kamele hier etwas länger.
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− | * '''Fornjot''' - Ein recht unwichtiger Mond im Umkreis Saturn. Erfasst wurde er im Jahr 2004 als die Statistischen Ämter [[Norddeutschland]]s gerade die offizielle Sternzählung durchführten. Seine Entdeckung fand, öffentliche Mühlen mahlen meistens recht langsam, darauf hin im Jahr 2005 statt. Zunächst wurde er als S/2004 S 8 geführt, anschließend aber in [[Fornjot (Mond)|Fornjot]] umbenannt. Heute leben auf dem sechs Kamelometer durchmessenden Trabanten nur ein paar Reisfriesen, die aber hier wegen der Trockenheit gar keinen [[Reis]] anbauen können. Die Fornjotter verfügen deswegen in der Regel über eine recht niedrige Frustrationsschwelle. Gefeiert wird auf dem Mond nur selten, alle 1491 Tage gibt es aber ein [[Feuerwerk]], wenn Fornjot wiedereinmal den Saturn vollständig umkreist hat.
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− | * '''Hati''' - Das Objekt besitzt einen stattlichen Durchmesser von sechs Kamelometern Größe. Das reicht zwar nicht dazu aus, dass ihn das hydrostatische Gleichgewicht in eine [[Pyramide]]nform presst, erlaubt ihm dafür aber, wie ein Wolf auszusehen. Kamele leben auf dem erst 2005 offiziell entdeckten Mond nicht, denn diese haben zuviel [[Angst]] vor dem bösen Wolf. [[Hati (Mond)|Hati]] braucht für eine Umrundung des Saturns ca. 1038,7 Tage. Weil man davon ausgeht, dass dies schon lange [[Zeit]] genau so ist, schuf man schließlich die Redewendung vom "sich einen Wolf laufen". Die meisten Kamele hassen den Mond, nicht nur wegen seiner Form, sondern auch wegen seiner aggressiven [[Fauna]]. Hier sollen einer Legende zufolge vor langer, langer Zeit ersten Werkamele entstanden sein. Man kann sich vorstellen, wie gefährlich diese hauptsächlich bei [[Vollmond]] aktive Art gewesen sein muss, als sie selbst auf noch auf einem Mond lebte.
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− | * '''Skoll''' - Noch ein Objekt, das fast wie ein skandinavischer [[Wolf]] aussieht. Wegen seiner Größe von nur sechs Kamelometern im Durchmesser müsste er aber ein zumindest für kosmische Verhältnisse kleiner Vertreter seiner Art sein. [[Skoll (Mond)|Skoll]] gilt trotz gleicher Größe als der kleinere Zwillingsbruder von Hati. Zusammen mit ihm, so vermuten nicht unbedeuten Kamelonomen, soll er einst von Fenrir (Fenriswolf) abgebrochen sein. Von diesem Objekt blieb anschließend nur noch ein kleines Stück übrig, welches dann auch erst 2005 zufällig in der Kamelopedia entdeckt wurde. Da der Trabant nur 878 Tage für eine Saturnumrundung benötigt, ist er deutlich schneller als sein Bruder. Viele kennen ihn deswegen auch als ''Wolf GTI'' Skoll wurde im Prinzip 2006 von vier Kamelen entdeckt, die aber wohl seine Oberfläche nicht betreten haben. Man schließt dies allein aus der Tatsache, dass sie selbst auf Terra über ihre Entdeckung berichten konnten. Auf dem Mond leben heute nur noch Raubtiere. Die gefürchtesten Wesen sind die X-Spezies, allem voran der Skalli und der Mulder. Früher lebte hier wahrscheinlich auch einmal eine mehr oder weniger intelligente [[Spezies]], aber die Skollaner waren so fasziniert von der Sonne, dass sie beschlossen dorthin umzusiedeln. Was im [[Anschluss]] daran aus ihnen wurde, ist bisher nicht bekannt.
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− | * '''Surtur''' - In 1242 Tagen und 9 Stunden kreist dieser Trabant einmal um den Saturn. Warum auch nicht? Seine Bewohner schätzen den Mond für seine feurigen Wüste, welche die gesamte Oberfläche des 6 Kamelometer großen Mondes überziehen. Warum Kamele, die hier leben, so riesengroß sind, das wird wohl für immer ein [[Geheimnis]] bleiben. [[Surtur (Mond)|Surtur]] besitzt eine nicht zu unterschätzende [[Industrie]]. Hier wird z.B. ein Großteil des auf Terra zu Silvester verkauften Feuerwerks produziert. Auch andere Produkte wie die Feuerzangen[[bowle]], die Feuer[[waffe]]n und Feuerwehren findet man weit oben auf den suturischen Exportlisten. Als Beweis für die Existenz des Mondes brachten die Entdecker ein paar Feuer[[qualle]]n zur Herde mit. Diese konnten aber bereits kurz nach der Landung auf Terra entwischen und breiten sich in heimischen Wüsten mehr und mehr aus. Auch der Feuersalamander gelangte so erst auf Terra.
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− | * '''Loge''' - Ein zu den Kleinen Äußeren zählendes Ding im All. Es ist so ungefähr sechs Kamelometer groß und bis auf die [[Tatsache]], dass man es inzwischen entdeckt hat noch vollkommen unbekannt. Das führt natürlich dazu, dass sich allerlei Gerüchte um das kleine [[Teil]] ranken. Für die alten Reitfriesen war die Sache vollkommen klar, [[Loge (Mond)|Loge]] ist feuriges Etwas, ähnlich einer Sonne - nur halt ein Bisschen kleiner. In der norddeutschen Mythologie wurde dem Trabanten sogar der Status eines Gottes zugesprochen. Auch wenn Logi nur der Gott der Sonntagsgriller war, soll das seine Bedeutung für die Völker der [[Antike]] nicht schmälern.
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− | * '''S/2004 S 7''' - Dieser Mond hat einen Durchmesser von 6 Kamelometern, was er aber nicht hat, ist ein Name. Den Grund dafür sehen renomierte Astronomen darin, dass Götter und Sagengestalten kriechischer und nordischer Mythologien langsam knapp werden. Führedende Nachschlagewerk der Astronomie, allem voran die [[Kamelopedia]] nehmen sich bis zur Vergabe eines offiziellen Namens aber das [[Recht]] heraus, selbst Bezeichnungen für die namenlosen Trabanten zu vergeben. So kennen viele Kamele beispielsweise den Mond [[S/2004 S 7 (Mond)|S/2004 S 7]] nur als [[Jusa]]. Dieser Name geht auf einen Gott zurück, der sowohl real als auch virtuell existieren soll. Entdeckt wurde Jusa von vier Kamelen auf einem Foto, dass in irgendeinem [[Album]] geklebt haben muss.
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− | *''' S/2004 S 13''' - Ein mit sechs Kamelometern Durchmesser eher kleiner Mond des Saturns. Weil dieser Mond offizell von der Internationalen Astronomischen Universität keinen Namen erhalten hat, spricht man unter Kamelen von ihm nur als ''[[mit ohne|Mit Ohne]]''. Auf dem Mond leben die Bewohner von dem Huf im [[Mund]]. Der wichtigste Gewerbezweig hier ist die Viehzucht mit ohne [[Vieh]]. Die S/2004S13ner oder besser die Mitohner nehmen ihr Schicksal aber gelassen und kreisen geduldig einmal in 905 Tagen um den Saturn. [[S/2004 S 13 (Mond)|S/2004 S 13]] wurde von vier Kamelen auf frei veröffentlichten Fotos des Deutschen Herden-Archivs entdeckt.
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− | * '''S/2007 S 1''' - Ein kleiner, unwichtiger Mond vom Saturn. Er besitzt einen Durchmesser von nur 6 Kamelometern. Die Entdeckung von [[S/2007 S 1 (Mond)|S/2007 S 1]] erfolgte im Jahr 2007, als ein Kamel-Quartett in der [[Commons:Kugel|Bildersuche kugelte]]. Einen Namen hat der Mond bisher nicht erhalten, in der [[Kamelopedia]] wird er internen unter dem Namen Kamelopatra geführt. Namensgeber ist die hierbei die gleichnamige ägyptische Göttin, die auch als Herrscherin über die Wüste und über alle sieben [[Düne]]n fungiert.
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− | * '''S/2007 S 2''' - Dieser Begleiter des Saturn durchmisst ebenfalls 6 Kamelometer. Die Entdeckung des Mondes im Bilderarchiv der [[Kamelopedia]] (Das Kugel-Lager) gelang im Jahr 2007 der selben [[Gruppe]], die kurz zuvor auch schon S/2007 S 1 entdeckte. Für die [[Wissenschaft]] ist der Mond von absoluter Bedeutungslosigkeit. Das einzige was man über ihn sagen kann ist, dass er in 793 Tagen um die Saturn-[[Welt]] reist. Passender weise taufte man [[S/2007 S 2 (Mond)|S/2007 S 2]] in der [[Kamelopedia]] daher auf seinen vorläufigen Namen [[Firlefanz]]. Benannt wurde er nach einem ebenfalls unbedeutenden [[Fürst]] aus Mittelhochdeutschland. International scheint die Bezeichnung gut anzukommen, denn auf so einen Firelfanz, wie selbst einen Namen auzusuchen, hat man immerhin bisher verzichtet.
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− | * '''Jarnsaxa''' - Dieser Name steht für einen Trabenten des Planten Saturn von 6 Kamelometern Größe. Sie wurde von vier Kamelen in Zeit von [[Januar]] 2006 - [[April]] 2006 gebaut und im [[Juni]] 2006 auf seiner heutigen Umlaufbahn installiert. Auf dieser kreist sie in ungefähr 965 Tagen einmal um den Saturn. Die Kamele, die sich hier niedergelassen haben, nennen sich ''Thoraner'' und stammen wahrscheinlich aus der Region ''Nordisch Mythologien''. In der Fachpresse spricht man bei [[Jarnsaxa (Mond)|Jansaxa]] auch von Saturn L, das hat aber grundsätzlich nichts zu sagen. Eine wirkliche Industrie gibt es auf ''Saturnl'' nicht, einige Handwerker auf Jarnsaxa fertigen aber Messer aus Eisen und exportieren diese in die Wüste.
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− | * '''Greip (Mond)''' - Mit nur sechs Kamelometern Durchmesser ist dieser Trabant einer der kleineren Monde im außeren Saturnbereich. Die Mondin wurde erst Mitte Juni 2006 entdeckt. Die Entdeckung gelang einem Team von vier Kamelen, beim [http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Commons:Kugel Kugeln] in den Kamelopedia Commons. Die Entdeckung von [[Greip (Mond)|Greip]] löste auf der Erde nicht die erwartete Euphorie aus, ganz im Gegenteil, die Herde reagierte sogar relativ nüchtern und gelassen hierauf. Früher gab des auf der Mondin mal viel Meer und kamelometerhohe Wellen und beinahe jedes vernunftbegabte Seekamel hätte da wohl gerne einen großen Bogen um Greip gemacht. Die geringe Anziehungskraft ließ jedoch das [[Meer]] weniger werden und so könnte das ganze Objekt schon bald zu einer kuscheligen Wüste für Kamele werden.
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− | * '''Farbauti''' - Bei seiner Entdeckung im Jahr 2005 glaubte man noch, den größten Saturnmond aller Zeiten entdeckt zu haben. Man taufte ihn daher zunächst auf ''Saturn XL''. Später benannte man ihn dann nach einem Gott der norddeutschen Mythologie. Währenddessen packten auch gleich viele Kamele von der Erdscheibe ihre Koffer und siedelten zu [[Farbauti (Mond)|Farbauti]] über. Leider mussten [[SIE]] aber feststellen, dass der Trabant mit einem Durchmesser von gerade mal fünf Kamelometern etwas weniger groß als erwartet ist. Das führte dann zu einer leichten Überbesiedlung und einer ganzen [[Menge]] von Problemen. Das Objekt ist heute nämlich nicht nur total verbaut, sondern schlagen hier auch nicht selten die eingezwengten Kamele [[Gefahr|gefährlich]] aufeiander ein. Man hätte Farbauti jetzt sicherlich auch ''S/2004 S 9'' nennen können, aber wer würde schon auf einem Mond mit so einem Namen wollen.
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− | * ''' S/2004 S 12''' - Dieser kleine Begleiter des Saturn wurde von der Internationalen Astronomischen Universität genau auf diesen Namen getauft. Wie man seinem Namen entnehmen kann, wurde der 5 Kamelometer durchmessende schon im Jahr 2004 in die Umlaufbahn des Ringplaneten befördert. Dort entdeckt mittels Fotomaterial wurde er aber erst im Jahr 2005. Für die Entdeckung war ein Team von vier Kamelen verantwortlich, die akribisch alle [[Datei]]en der Kugel-Bildersuche auswerteten. Obwohl er über einen offiziellen Namen verfügt, sind die meisten der auf [[S/2004 S 12 (Mond)|S/2004 S 12]] lebenden Kamele mit diesem unzufrieden und wünschen sich einen viel griffigeren Namen für ihre [[Heimat]]. Inoffiziell wurde der Mond daher auf den Namen ''Dalang'' umgetauft. Dieser Name beschreibt nicht etwa die Kreisbahn, auf der sich der Mond um den Saturn schlängelt, sondern wurde zu eheren eines kalauischen [[General Dalang|Generals]] gewählt.
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− | * '''S/2007 S 3''' - Ein einsamer, unbedeutender Saturntrabant mit einer durchessenden Größe von 5 Kamelometern. Dieser kosmische [[Fels]] wurde 2007 von dem gleichen Team erkugelt, dass auch für die Entdeckung von ''S/2007 S 2'' verantwortlich war. Der Mond wurde bisher offiziell noch auf keinen Namen getauft, intern hat er daher die Bezeichnung [[Tragen von Schmuck]] erhalten. Namenspatron war ein gedienter altpreußischer [[Adel|Adliger]]. Auf [[S/2007 S 3 (Mond)|S/2007 S 3]] leben wegen chronischem Platzmangel nur wenig Kamele, Die S/2007S3er fordern aus diesem Grund schon lange, dass endlich [[Land]]gewinnungsmaßnahmen vor Ort umgesetzt werden.
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− | * '''Pallene''' - Dieser Mond wurde 2005 mittels modernster Computersoftware direkt in Saturnnähe generiert. Wie das möglich ist, bleibt ein Geheimis des Erbauers, jedenfalls soll der Prozess im engen Zusammenhang mit der Entdeckung von Methone (s.u.) stehen. Der Mond muss so ungefähr 4 Kamelometer im Durchmesser groß sein. Man kann davon ausgehen, dass er ungefähr 1,7 − 7 × 1013 kamelogramm schwer ist. Das ist etwas mehr als das Gewicht einer durchschnittliche ägyptischen [[Pyramide]]. Wahrscheinlich reicht die Masse aber dennoch nicht ganz aus, um dem Mond in ein hydrostatisches Gleichgewicht zu bringen. Das führt wahrscheinlich dazu, dass Pallene eher nicht die [[Form]] einer Pyramide haben wird. Aus der Nähe betrachten konnte [[Pallene (Mond)|Pallene]] bisher noch kein Kamel, wirklich verpasst hat man damit aber wohl auch nichts. Benannt wurde sie nach einer Tochter des ''Kamelyoneus'', einem sehr großen, früheren [[Präsident]]en von Kriechenland.
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− | * '''Fenrir''' - Ein saturnumkreisendes Objekt mit 4 Kamelometern Durchmesser. Es soll schon länger um ihn herumschwirren, was man aber 2005 gar nicht wusste. Denn erst dann fiel unerwartet auf, dass ein Kamel zufällig ein [[Bild]] mit mit diesem Objekt in die [[Kamelopedia]] hochgeladen hatte. Die ''Internationale Astronomische Unversität'' ist überzeugt, bei dem Objekt handele es sich um einen Mond. Forschungen der Kamelopedia deuten aber mehr darauf hin, dass der Himmelskörper eine Art Wertpapierdepot darstellt, in dem sich die Schuldscheine einer der mächtigsten Herden der [[Welt]] tummeln. Der Speicher müsste dann aber, wenn die Berechnungen stimmen, in Kürze wegen Überfüllung geschlossen werden. Erst sollte der Trabant mit ''S/2004 S 16'' den Namen eines aus [[Wolfsburg]] stammenden Gottes der Norddeutschen Mythologie bekommen, aber Fenir klingt irgendwie angenehmer.
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− | [[Datei:Gut Dünken (S 2009 S 1).png|miniatur|upright=2.2|Das Schild befindet sich schon länger beim zuständigen Ordnungsamt. Bisher fehlt aber der Platz, um das [[Zeichen]] verkehrsgerecht montieren zu können. Außerdem ist die [[Verkehr]]ssituation auf dem Minimond mehr als überschaulich, was die [[Lage]] zusätzlich entspannt.]]
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− | * '''S/2004 S 17''' - Dies ist ein weiterer Mond des Saturn der wirklich überhaupt nichts zu bieten hat. Er ist mit 4 Kamelometern einer der kleinsten. Wollte man ihn in die Wüste holen, könnte man ihn fast im eigenen Vorgarten parken. Offiziell wurde er deshalb von der ''Internationalen Astronomischen Unversität'' mit keinem Namen bedacht - und von uns kriegt er auch keinen. Auch [[S/2004 S 17 (Mond)|S/2004 S 17]] wurde von dem [[Vier|Quartett]] gefunden, dass sich auf die Entdeckung namenloser Monde spezialisiert hat. Angeblich tauchte er zufällig auf irgendwelchen [[Foto]]s auf, mehr muss man über ihn aber wirklich nicht wissen.
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− | * '''Polydeuces''' - Ein mit 4 Kamelometern Größe ebenfalls sehr kleiner Mond. Er befindet sich in der gleichen Umlaufbahn wie Dione, dennoch geht man davon aus, dass [[Polydeuces (Mond)|Polydeuces]] um den Saturn und nicht um Dione kreist. Entdeckt wurde der kleine Trabant im Jahr 2004. Wäre mit Polydeuces nicht noch ein kriechischer Kalbgott frei gewesen, so wäre wohl auch dieser Mond nie getauft worden. Es ist möglich, dass bereits die [[Römer]] den Mond observierten. Darüber ist aber nicht viel bekannt, denn die Unterlage über das Geheimprojekt Pollux sind bis heute ziemlich unvollständig. Es gibt auch die Theorie, wonach Polydeuces einer von zwei vor Jahrzehnten verschollenen [[Castor]]behältern ist, aber dies ist eine reine Verschwörungstheorie ohne geistigen Nährwert. Der Mond wurde zufällig bei einer Routinekontrolle der ''RS Cassini'' entdeckt. Viel konnten man dort nicht entdecken, ein Besatzungsmitglied meinte mal einen [[Schwan]] ''(vielleicht sogar einen Höckerschwan?)'' auf dem Mond gesehen zu haben, dies kann aber auch auf einen übermäßigen [[Drogen]]konsum zurückzuführen sein.
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− | * '''Methone''' - Dieser Mond ist gerade mal 3 Kamelometer groß. Das ist nicht nur nicht viel, sondern eigentlich fast gar nichts. Gefunden wurde der Mond angeblich auf dem Laptop des Entdeckers, der kurz zuvor noch eine selbstentwickelte Software auf diesem installiert hatte. Im gleich auf zwei Monitoren abgespielten [[Bildschirmschoner]] soll [[Methone (Mond)|Methone]] angeblich mehr als 75 mal aufgetaucht sein. Das grenzt nahezu an ein [[Wunder]], wenn man bedenkt wie lichtschwach die Monitore im [[Strom|Enegie]]sparmodus überhaupt waren. Benannt wurde der Mond nach dem Pfohlen eines dem [[Alkohol]] verfallenen Kamels aus Kriechenland. Auf dem Trabanten leben bisher keine Kamele, weil man sich vielleicht doch noch nicht so hundertprozentig sicher ist, ob er tatsächlich existiert.
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− | * '''Anthe''' - Anthe ist selbst für Mondverhältnisse nicht mehr als Winzling. Mit seinen 2 Kamelometern Durchmesser wäre sie auch wohl bis heute noch unentdeckt geblieben, wenn man nicht vor und hinter ihr ein mehrere tausend Kamelometer langes [[Ring]]system finden würde. Erklärt werden konnte die [[Existenz]] dieser Ringe aber bis jetzt nicht. Vermutlich sind sie wohl nur ein Überbleibsel der letzten [[Olympiade]] oder wurden einfach vom Herrn der Ringe hier vergessen. Möglich wäre auch, dass es sich hierbei um Rettungsringe handelt, welche die Antheaner hier installiert haben, falls ihr Heim einmal versinken sollte. Kamelen ist es auf [[Anthe (Mond)|Anthe]] zu kalt, die Antheaner, eine Spezies von Eisvögeln bildet hier daher den Höcker der [[Schöpfung]]. Entdeckt wurde der Trabant erst im Jahr 2007, vermutlich gibt es ihn aber schon etwas länger. Auf einigen Fotos von 2004 soll man das Objekt schon gesichtet haben, auf älteren [[Bild]]ern war bisher aber noch nichts von ihr zu sehen.
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− | * '''Aegaeon''' - Der [[Aegaeon (Mond)|Aegaeon]] ist ein 0,5 Kamelometer kleines [[Objekt]], dass um den Saturn umherschwirrt. Obwohl nach einem [[Gott]] der Meere benannt, werden größere Gewässer dort wohl nicht zu finden sein. Einige [[Fischer]] fühlen sich deswegen so stark getäuscht, dass sie sogar eine Sammelklage gegen die ''Internationalen Astrologische Universität'' vobereiten. [[Ziel]] der Klage soll es sein, wenigsten die Fahr- bzw. Flugkosten ersetzt zu bekommen. Vermutlich wird aber [[Wüste]]nsand auf dem Mond Mangelware sein. Aegegon erlangte immerhin relative Bekanntheit durch seine Erwähnung in dem Buch ''"in 0,80 Tagen um die Saturnwelt"''.
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− | * '''S/2009 S 1''' - Dieser Mond ''(Kp-intern auch [[Gut Dünken]] genannt)'' ist mit 0,3 Kamelometern Durchmesser nicht nur der kleinste bekannte Saturnmond, sondern der winzigste Mond im gesamten Solsystem. [[S/2009 S 1 (Mond)|S/2009 S 1]] wurde erst 2009 von Passagieren der ''RS Cassini'' entdeckt. Die späte Endeckung führt man darauf zurück, dass man den Mond wegen seiner zu geringen Größe nur schwer vom [[Staub]] der Saturnringe unterscheiden kann. Einen offiziellen Namen hat S/2009 S 1 nicht, vielleicht weil man auf seiner nicht nennenswerten Oberfläche kaum ein [[Schild]] mit seinem Namen installieren könnte.
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− | * '''Themis''' - Nachdem sich ein Fotograph den [[Spaß]] gemachte hatte, ungefähr 18 Sofortbilder von dem Nachthimmel über seinem Garten zu schießen, glaubte er diesen 61 Kamelometer großen Mond entdeckt zu haben. Stolz präsentierte er [[SIE]] 1905 samt zugehörigem Fotoalbum der Welt. Angeblich sollte sich auf dem Mond auch ein [[Orakel]] befinden, dass zu Voraussagungen bezüglich der [[Zukunft]] in der Lage war. Wäre dieses Orakel von ihm rechtzeitig befragt worden, so hätte es bestimmt prophezeit, dass es es gar nicht gibt und auch [[Themis (Mond)| Themis]] letztendlich nur ein Staubkorn auf seiner Sofortbildkamera war.
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− | ====Monde des Jupiter====
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− | * '''Ganymed''' - Bis heute wurde noch kein Mond im gesamten Makrokosmos entdeckt, der die Größe von [[Ganymed (Mond)|Ganymed]] übertreffen könnte. Würde der 5.262,4 Kamelometer große Mond unmittelbar um die [[Erde]] kreisen, so wäre ihm wohl längst der Planetenstatus zugesprochen worden. Er dreht sich mit über 2700 kametern pro Sekunde um den Jupiter, weswegen hier nur Kamele leben können, die absolut schwindelfrei sind. Für eine Umrundung des Jupiters (ein Ganymedjahr) benötigt er ungefähr 7 Tage. Wenn also die Ganymedesen stolz behaupten, mehr als 100 Jahre zu werden, ist das biologisch gar nicht mal so eine Sensation. Entdeckt wurde auch Ganymed im Jahre 1610 von ''Kamelio Kamilei'', als dieser gerade mit einem [[Feldstecher]] den [[Himmel]] nach [[Ufo]]s absuchte. Das Leben auf dem auch Jupiter III genannten Trabenten ist ziemlich rau, Tageshöchsttemperaturen von maximal - 160 °C machen es schonmal notwendig, sich einen dicken Pulli überzuziehen. Die [[Atmosphäre]] von Ganymed enthält zwar eine Menge saurer Stoffe, ist aber durchaus atembar. Ob der Mond das Ziel des nächsten Skiurlaubs mit der [[Familie]] werden soll, dass muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
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− | * '''Kallisto''' - Vielleicht die [[schön|schönste]] um Jupiter kreisenede Trabantin in der gesamten Galaxie. Ihre 4821 Kamelometer Durchmesser brachten ihr auch den Namen Jupiter IV ein. Sie gilt bis heute als zweitgrößter Jupiterumkreiser und drittgrößtes Planetenanhängsel im gesamten Solsystem. Entdeckt wurde sie von ''Kamelio Kamilei'' im Jahr 1610, als er gerade mit einem [[Frisur|frisierten]] [[Ofen]][[rohr]] den Jupiter finden wollte. Quittiert haben soll er die Entdeckung mit den Worten: "Schöne Scheiße, was ist denn das wieder für ein Ding". Seit dem hält alle Welt den Mond für schön. [[Kallisto (Mond)|Kallisto]] kreist in 16 Tagen und 16 Stunden einmal um den Jupiter, Kamelen in der Wüste kann das aber vollends egal sein. Von Jupiter ist sie nur ca. 1.833.000 Kamelometer entfernt auch zum Pizzamond, nach Europa oder zum Ganymed ist es von hier aus nicht weit. Die [[Lage]] stimmt also durchaus, was wohl die stetig steigenen Immobilienpreise vor [[Ort]] erklären kann. Man glaubt, dass Kalliosto schon über 4 Milliarden Jahre alt ist, sie kann aus ökonomischer Sicht daher als abgeschrieben gelten. Viele Kamele leben auf diesem Mond bestimmt nicht, ein großer [[Friedhof]] namens [[Valhalla]] existiert hier aber schon etliche Jahre. Die [[Atmosphäre]] des Mondes besteht fast vollkommen aus [[Kohlendioxid]], ein klares [[Zeichen]] dafür, dass man sich hier nicht an das [[Kamoto-Protokoll]] gehalten hat.
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− | * '''Io''' - Ist der Platz an dem [[Kamileo Kamilei]] vor 1610 in einem einfachen Steinofen die [[Pizza]] erfand. Viele Jahre kannte man [[Io (Mond)|Io]] deswegen nur als Pizzamond. Die erste Pizza bestand aber nur aus Konzentraten von Oliven, [[Tomate|Tomaten]], Orgeganos und Basilikummen, denn die frischen Zutaten wachsen auf Io nicht. Berühmt ist der Pizzamond in der ganzen Galaxie für seinen üppigen Vulkanismus, quasi hat heute jedes Kamel auf dem 3.643,2 Kamelometer durchmessenden Mond seinen eigenen [[Vulkan]]. Reichere Kamele schwelgen gerne in [[Luxus]] und verfügen sogar über Zweit- und Drittvulkane. Früher war Io ein Touristenmagnet, viele Reisebüros führten ihn zu dieser Zeit als ''Jupiter 1''. Geschätzt wurde immer, dass es hier so gut wie kein [[Wasser]] gab, als Nachteil werten viele Touristen doch, dass es hier je nach Jahreszeit mit Temperaturen von 120 - 200 Kelvin für Kamele etwas [[Schatten|schattig]] ist. In der Nähe von Pizzaöfen können die [[Temperatur]]en aber auch mal auf mollige 2000 Kelvin steigen.
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− | * '''Europa''' - Mit fast genau 3.121,6 Kamelometern Durchmesser ist [[Europa (Mond)|Europa]] der größte Erdkontinent der auf einer Umlaufbahn den Jupiter umkreist. Von den insgesamt vier um den Planetenriesen kreisenden Kontinenten ist Europa allerdings der kleinste. Vor unzähligen Jahren war Europa einmal fest mit der Erdscheibe verbunden, obwohl man das auf dem Kontinent stets umgekehrt sah. Es soll hier so ungefähr genau zwischen Norddeutschland und Ägypten gelegen haben. Nach dem Zusammenbruch des Europäischen Rettungsschirms riss das Band zwischen Europa um dem Rest der [[Welt]] aber aprupt. Im freien Fall trudelte der Kontinent davon, bis er letztendlich vom Jupiter eingefangen wurde und sich seit dem als Jupiter II seinen Gesetzen beugen muss. Entdeckt wurde der [[Kontinent]] einst von den Wikingern, seinen Makrokosmischen Platz fand allerdings Kamileo Kamilei (der Pizzabäcker, s. Io) im Jahre 1610. Dies gelang ihm eigenen Angaben zufolge einfach durch das Aufsetzen seiner [[Brille|Lesebrille]]. Später wanderete Kamilei nach [[Europa]] aus und lehrte den Euronesen das Pizzabacken.
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− | * '''Himalia''' - [[Datei:Himalia (Mond).png|miniatur|upright=2.0|Bild der [[NASE]], zeigt Mond nach Vorbeiflug des Raumschiffs Camelssini]] Eine stark sektorierte (s. Abbildung) Mondin des Jupiters. Mit einer Größe von 170 Kamelometern hätte die Autostrecke von Gütersloh nach Paderborn mehr als vier mal auf ihr Platz. Dies ist natürlich rein hypothetisch, denn auf dem Trabanten existiert weder eine Stadt namens [[Gütersloh]] noch eine die [[Paderborn]] heißt. Der Mond ist, auch wenn hier nicht die Schreibweise der [[Ureinwohner]] übernommen wurde, nach einem Gebirgszug in Nepal benannt. Welche Haltestellen der [[Zug]] anfährt, ist nicht bekannt, jedenfalls zählt [[Hamalia (Mond)|Himalia]] nicht dazu. Himalia kann bisher nur an Bord der'' RS Camelssini'' erreicht werden und keiner weiß genau, wann die mal wieder auf der [[Erde]] vorbeischaut. Entdeckt wurde das Ding schon im Dezember 1904, als gerade nichts Interessantes im argentinischen Staats[[fernsehen]] zu sehen war. Die auch Jupiter IV genannte hat sonst aber wirklich nicht viel zu bieten, angeblich werden hier seit vielen Generationen die sagenumwobenen kriechischen Berg-Zypressen angebaut, das ist aber schon alles.
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− | * '''Amalthea''' - Früher Jupiter IV ist ein Mond mit einem Durchmesser von 167 Kamelometern. Er hat eine sehr unregelmäßige Form, mit viel [[Fantasie]] kann man in ihm aber auch ein Bisschen Pyramidenform zusprechen. Das ist aber wohl eher zufällig, denn das [[Objekt]] befindet sich nicht im hydrostatischen Gleichgewicht. Der Trabant wurde erst 1892 von Edward E. Beinhard entdeckt, vermutlich weil er erst kurz zuvor von Jupiters Gravitationsfeld eingefangen wurde. Die [[Oberfläche]] von [[Amalthea (Mond)|Amalthea]] ist stark verkratert, ein Zeichen dafür, dass sie sich ihre Umlaufbahn hat erst freikämpfen müssen. Wer den Mond kaufen möchte, muss sich aber keine sorgen machen, man kann hier noch eine ganze Menge ausbeulen und retuschieren. Übler ist da schon, dass die Oberfläche von Amalthea permanent durch von Io ausgehenden Schmutzpartikeln verunreinigt wird. Denn die Verunreinigungen bestehen größtenteils aus [[Schwefel]] und den kriegt man bei einer ordentlichen Standardwäsche immer nur schwer raus.
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− | * '''Thebe''' - Ein Mond des Juptiers über den man relativ wenig weiß. Bekannt ist, dass er 99 Kamelometer durchmisst, vermutlich Inspiraton für den Titel 99 Trabanten war und von der gleichnamigen Kapitänin auf dem ''Raumschiff Voyager 1'' 1979 entdeckt wurde, bevor sie in Ihrer Heimatstadt Thiva auf Terra landete. Die mitgebrachten Fotos des damals noch S/1979 J genannten Mondes zeigten, dass das [[Ding]] nicht nur unzureichend [[Leuchte|beleuchtet]], sondern auch ziemlich verdellt und vebeult ist. So hatte auch die ''Internationale Astronomische Universität'' keine Verwenung für das Objekt und sprach die Namensrechte für [[Thebe (Mond)|Thebe]] 1983 der Entdeckerin zu.
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− | * '''Elara''' - Er wurde angeblich [[Anfang]] 1905 von dem Kastronomen Willi Perry am ''Sick-Observatorium'' (San Joke, [[Kalau]]fornien) entdeckt. Benannt wurde der Mond nach einem berühmten kamilischen [[König]] von ''Sri Lama''. Eigentlich hatte die ''Internationale Astronomische Universität'' für den Trabanten die Bezeichnung ''Sir Gayawardenepura'' vorgesehen. Als Wiedergutmachung dafür, dass dem besagten König in der Geschichte immer wieder ein Verhältnis mit [[Carl Zeus]] angedichtet wurde, taufte man den Mond 1975 auf den Namen [[Elara (Mond)|Elara]]. Sein Durchmesser beträgt 86 Kamelometer, die Mondoberfläche ist wie die bei allen Himalia-Ausläufern recht hügelig. Kamele können hier längerfristig nur mit Bergstiefeln überleben. Der Tag auf Elara dauert 12 Stunden, deshalb Kamele hier in der Regel auch [[doppelt]] so alt.
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− | * '''Pasiphae''' - Dieser Trabant wurde im Januar 2008 enbtdeckt, als [[Schallplatte]]n der Pasiphaeinischer Volksmusik in den Handel gelangten. Scherzhafter Weise erlaubten sich die Pasipaener das Cover mit einem Satelliten-Foto ihrer [[Heimat]] zu versehen. Die ''Internationale Astronomische Universität'' akzeptierte den Foto-Beweis und nahm die 56 Kamelometer große [[Pasiphae (Mond)|Pasiphae]] in ihren Sternenkatalog auf. Neben der Musikbranche gilt die Viehzucht auf dem Mond als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Besonders die [[Stier]]haltung hat es heimischen [[Bauer]]n angetan, hierzu hat man extra besondere Exemplare aus Kriechenland einfliegen lassen. Die Pasipaeneische [[Religion]] zählt zum Monotheismus in ihrem Mittelpunkt, steht mit der [[Heilige Kuh|Heiligen Kuh]] eine allumfassende [[Gottheit]].
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− | * '''Metis''' - Ist zur Zeit noch vor Adrastea der Innerste aller Jupitermonde. Er gilt als wichtiger Froschungsstandort, [[Entwicklung]]sszentren mehrerer [[Nation]]en sind hier mit der Zeit entstanden. Russland soll z.B. in Saxhorn Raktensysteme und Panzerabwehrlenkwaffeln entwickeln. All dies verdankt man Carl Zeus, der hier vor langer Zeit seine Liebe zur Wissenschaft entdeckte. [[Metis (Mond)|Metis]] Durchmesser beträgt so ungefähr 43 Kamelometer. Entdeckt wurde der Mond 1979 von dem Kastronomen Steppen Bigottt auf dem Raumschiff Voyager 1. Metis läuft genau in der Ringstruktur des Jupiters, vermutlich wird er von dieser in einer stabilen Umlaufbahn gehalten. Ohne [[Ring]]e wäre er dann wohl schon abgestürzt.
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− | * '''Sinope''' - Dieses 1914 am ''Sick-Observatorium'' in Kalaufornien entdeckte Objekt ist ein 38 Kamelometer großer Trabant des Jupiter. Verantwortlich für die Auffindung des Mondes waren die Astronomen ''Sethos, Bakennefi & Nikare''. [[Sinope (Mond)|Sinope]] erhiehlt seine Namen erst 1975, vorher wurde er einfach Jupitermond 9 genannt. Die [[neun]], das muss man verstehen, kann sich ein vierbeinige Paarhufer aber immer nur sehr schlecht merken, weshalb die Umbenennung in der gesamten Wüste begrüßt wurde. Einer [[Legende]] nach sollen auf Sinope viele hübsche Kamelinnen leben, vielleicht die hübschesten im gesamten Makrokosmos. Weil man aber den Mond mit öffentlichen [[Verkehr]]smitteln nicht erreichen kann, sind sie wohl dazu verdammt, ohne Männchen ''aus''kommen zu müssen.
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− | * '''Lysithea''' - Ein 36 Kamelometer durchmessender Brocken, wechler im Jahr 1938 zum Mond erklärt wurde. Entdeckt wurde [[Lysithea (Mond)|Lysithea]] von den Astronomen ''Sethos, Bakennefi & Nikare'' am Berg Wilseder Observatorium in der Lüneburger [[Heide]]. Weil auch sie von verschiedenen Gebirgsketten überzogen wird, gilt sie als der Himalia-Gruppe zugehörig. Auf dem Mond wird seit Jahren von den öffentlich-rechtlichen Sendern die erfolgreiche Dokumentationsreihe Jupiter X gedreht. Ansonsten bietet der Trabant außer einen paar Bergkristallminen wirklich nicht [[viel]] und auch [[Tier]]e und [[Pflanze]]n sucht man auf dem dunklen Objekt ebenfalls vergeblich.
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− | * '''Carme''' - Auch Jupiter XI (benannt nach dem kleinsten [[Primzahl]][[palindrom]] der Welt) ist eine 46 Kamelometer große Steinformation, die eine Bahn um den größten erdumkreisenden Planeten zieht. Entdeckt haben auch diesen Mond die Astronomen ''Sethos, Bakennefi & Nikare'' vom Berg Wilseder Observatorium auf alten Reliefplatten aus der Lüneburger Heide. Obwohl es auf dem Mond eigentlich für die [[Landwirtschaft]] zu dunkel ist, werden hier, der Gentechnik sei gedankt, große Mengen Getreide angebaut. Eine beleibte Falschschreibung der Mondbezeichnung ist die Version "Charme", aber wer einmal hier war, dem wird ein solcher Fehler in [[Kuhzunft]] nicht mehr unterlaufen. Nachkommen der Carmelaner, dem Heimatvolk von [[Carme (Mond)|Carme]], findet man noch auf sechszehn weiteren Monden.
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− | * '''Ananke''' - Wurde schon sehr früh von ein paar alten Kriechen besiedelt. Früher war das Leben hier sehr hart und wenig gerecht. Heute zählt Ananke hingegen zu einem der gerechtesten [[Ort]]e des gesamten [[Universum]]s. Am 28. September 1951 wurde nämlich auf dem kurz zuvor von den Astronomen ''Sethos, Bakennefi & Nikare'' wiederentdeckten Mond das [[Wüste]]nverfassungsgericht etabliert. Schon im frühen Stadium der Untersuchung erkannte das Entdeckerteam am Berg Wilseder Observatorium, dass [[Ananke (Mond)|Ananke]] einen Druchmesser von mindestens 28 Kamelometern besitzen muss. Weil da natürlich nicht für alle [[Kammerjäger|Kammer]]n des Wüstenverfassungsgerichts genug Platz bleibt, sind die [[Richter]] und ihre Bediensteten auf die acht - sechzehn benachbarten Monde ausgewichen. Bei diesen spricht man von der Ananke-Gruppe.
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− | * '''Leda''' - Sie wäre eigentlich einer der kleinsten Monde des Jupiters, wenn man keine kleineren entdeckt hätte. Mit ihren 20 Kamelometern Durchmesser liegt sie aber tatsächlich im oberen Drittel der größten Jupitertrabanten. Die Entdeckung von [[Leda (Mond)|Leda]] fand auf der Erde statt, 1974 fand man bei Grabungen in der Nähe des Helau-Teleskop am Berg ''La Paloma'' in Kalaufornien ein paar kriechische Steinplatten, auf denen die wichtigsten [[Daten]] des Mondes fixiert wurden. Auch geht aus diesen hervor, dass hier schon tausenden von Jahren ein [[Umweltschutz|Naturschutz]]reservat für Schwäne eingerichtet wurde und Kamelen des Betreten von Leda strengsten untersagt ist. Derzeit wird geprüft, ob die alten Regeln für die heutige Kamel[[gesellschaft]] überhaupt noch verbindlich sein können. Aufgrund ihrer recht hügelingen [[Landschaft]] und ihrer nähe zum Jupitermond Himalia orden Astronomen Leda in die Himaliagruppe ein.
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− | * '''Adrastea''' - Der Mond ist vom Jupiter nur durch Metis und viele Kubikmeter luftleeren Raum getrennt. Egal von welcher Seite man schaut, stets ist dieser Trabant der zweitinnerste von allen. Entdeckt wurde [[Adrastea (Mond)|Adrastea]] 1979 von den Kastronomen ''Kavid C. Schneewitt'' und ''G. Melward Danielföl'' auf dem Raumschiff Voyager 2. Benannt wurde er nach das Objekt nach einer [[Berg]]öttin, obwohl bis heute nicht bewiesen ist, dass es hier überhaupt Berge gibt. Die Größe von Adrastea geben Gelehrte immer mit ein Durchmesser von 16,4 Kamelometern an. Das muss man an dieser Stelle einfach mal so glauben oder halt selbst nachmessen.
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− | * '''Themisto''' - Ein Jupitertrabant mit nur acht Kamelometern Durchmesser. Er liegt irgendwo zwischen den anderen Monden und stellt so etwas wie das Gerenzgebiet zwischen Gallien und dem Himalia dar. Die Entdeckung fand im Jahr 75 durch die Römer statt. Die Geschichte verzeichnet die Astronomen Chales und Elizabeth als Entdecker. Jedoch wurde die entsprechende astronomische Tabelle mit den [[Bahn]][[daten]] Themistos nur als Keilschrifttext verfasst und ging irgendwann verloren. Im Jahr 2000 feierte ein Quartett dann die Wiederentdeckung von [[Themisto (Mond)| Themisto]]. [[Carl Zeus]] ging immer davon aus, dass Themisto von Meeren überzogen ist, in denen possierliche Kleinst[[lebewesen]] zwischen Plankton und Getreiden leben. Aber der Carl hatte schon viele [[Theorie]]n.
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− | *'''Callirrhoe''' - Ist ein Mond in Jupiters Außenbezirken. Vermutlich leben dort Kamele, aber wenn dann nicht [[viel]]e, schließlich beträgt sein Durchmesser nur 7 Kamelometer. Meist sind solche Außenregion [[land]]wirtschaftlich geprägt und die Einwohner, falls vorhanden, leben hinterm [[Mond]]. Das ist immer so bei primitiven Herden, sie bewohnen vorzugsweise die Rückseiten von Himmelskörpern, um sich nicht der [[Gefahr]] auszusetzen zu müssen, auf den Zentralkörper zu fallen. Verwaltungsrechtlich untersteht der Trabant dem [[Amt]] von Pasiphae, tatsächlich hat es bisher aber noch keinen Beamten von dort auf den armseligen Mond verschlagen. Ob sonst eine Fauna vor [[Ort]] existiert, kann nicht abschließend beurteilt werden. Einigen Quellen behaupten zwar ein Art von [[Trojaner|Trojanischen Pferde]] gesichtet zu haben, aber als besonders vertrauenswürdig gelten diese nicht. [[Callirrhoe (Mond)|Callirrhoe]] wurde 1999 von einen ganzen Herde von Kamelen endeckt, die sie zunächst für eine [[Sternschnuppe]] hielten, aber erst das regelmäßige [[Kreis|Umkreis]]en Jupiters bemerkten.
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− | * '''Praxidike''' - Ein ungefähr 7 Kamelometer durchmessender Mond ganz außen im Jupitersystem. Die auf [[Praxidike (Mond|Praxidike]] lebenden Kamele werden Praktikanten genannt. Der Groß[[teil]] von ihnen arbeitet beim Wüstenverfassungsgericht. Der im Jahr 2000 entdeckte Trabant wurde nach einer Ehefrau von Carl Zeus benannt. Für die Auffindung des Objektes waren wieder einmal die Hawaraner verantwortlich, es ist wohl nur eine Frage der [[Zeit]], bis sie sich das Entdecken von Jupitermonden patentieren lassen.
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− | * '''Megaclite''' - Auch dieser Mond untersteht dem Amt Paphae. Megaclite war der Name der größten altkriechischen [[Stadt]] und bedeutet übersetzt soviel wie Mega-City. Da der gesamte [[5]] Kamelometer große Trabant nur aus einer einzigen Stadt besteht erschien diese Namensgebung für die ''Internationale Astronomische Universität'' plausibel. Entdeckt wurde [[Megaclite (Mond)|Megaclite]] im Jahr 2000 von Astronomen der Universität Hawara/[[Ägypten]].
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− | * '''Taygete''' - Ist ein äußerer Trabant im Jupitereinzugsgebiet. Mit einem Durchmesser von ungefähr 5 Kamelometern zählt [[Taygete (Mond)|Taygete]] nicht gerade zu den größten Vertretern seiner Art, wird im Sternenatlas aber als Mond gefährt. Die Entdeckung erfolgte hochoffiziell im Jahr 2000 in Hawara/Ägypten. Auf Taygete leben Nachfahren der Carmelaner, diese mutierten aber im Laufe der [[Evolution]] und ähneln seit dem aus unerklärlichen Gründen eher Hirschkühen bzw. Hirsch[[bulle]]n als Kamelen. Immerhin gelten sie in Folge ihrer Verwandlung als geweihte Milchmädchen oder Milchmänner.
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− | *'''Kalyke''' - Eine kleine Mondin in den Außenbezirken des Jupiters. Sie wurde in Hawara/Ägpten von einer Gruppe Kastronomen entdeckt. Ihren Durchmesser schätzt man Pi * Huf auf fünf Kamelometer. Mehr Durchmesser benötigt so ein unbedeutendes Objekt wie [[Kalyke (Mond)|Kalyke]] auch nicht. Weiterhin gibt es Hinweise auf Carmelaner, die den Trabanten bewohnen, möglicherweise sind sie aber auch mangels [[Schwerkraft]] schon von ihr runtergefallen. In [[Kina]] könnten auch drei Säcke Reis umgekippt sein, während irgendwo in [[Italien]] eine Portion Spaghetti auf dem Herd angebrannt ist.
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− | *'''Iocaste''' - (auch Jupiter zehnzehneinsvorfünf) ist einer kleiner äußeren Monde im Außenbereich des Jupiters. Sie wurde in Hawara/Ägypten von ein paar Schülern der Pen-abu-[[Grundschule]] während des Sachkundeunterrichts entdeckt. Sie wollten den Mond eigentlich nach ihrer Klassenbezeichnung S/2000 J3 nennen, jedoch vertrauten die selbsternannten Experten lieber auf die althergebrachte Benennungssystematik. Aufgrund des Baus einer Niederlasung des Wüstenverfassungsgerichts zählt [[Iocaste (Mond)|Iocaste]] zur Ananke-Gruppe. Dennoch herrschen hier [[Sitte]]n und Gebräuche, die nur schwer von Erdkamelen nachvollzogen werden könne. Dass hier seit einem Erlass von ''König Ödypussy'' Söhne und Mütter verheiratet werden und selbst wieder Nachkommen zeugen dürfen, stellt beispielsweise eine dieser Abnormalitäten dar. Zum [[Glück]] gilt dieses seltsame Sand- und Wüstenrecht aber nur für den gerade [[mal]] fünf Kamelometer durchmessenden Mond.
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− | * '''Isonoe''' - ist ein Mond am äußeren [[Rand]] des Jupitersystems. Ihre Größe wird auf 4 Kamelometer geschätzt, also kaum mehr als ein etwas überdimensionierte Fußball, sagt zumindest mit der FIFA-Hawara die Entdeckerorganisation. Auf dem Mond finden sich Nachkommen der Carmelaner, deren Bräuche aber eher mit denen der Amazonen vergleichbar sind. Männliche Kamele werden z.B. grundsätzlich kurz nach der [[Hochzeit]] (so eine Art Anbindung für den Zeitraum: Unbeschränkt) entsorgt bzw. geschlachtet und ausgenommen. Ihre Überreste werden im Anschluss daran den Hunden zum Fraß vorgeworfen, während sich die weiblichen Kamele über den Nachlass hermachen. Solche Sitten sind für Terra-Kamele natürlich absolut unvorstellbar. Bekannt ist der Trabant seit November 2000, er wurde zufällig entdeckt, als gerade nach verloren gegangenen [[Fußball|Fußbällen]] gesucht wurde.
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− | * '''Harpalyke ''' - Das vier Kamelometer durchmessende Objekt ist seit dem Jahr 2000 bekannt, zumindest einigen Studenten in Hawara/Ägypten. Sie druckten nämlich in diesem Jahr ''die Hawaiihemden-Serie S/2000 J 5 (XXXXXXL)'' mit einem Motiv des Mondes. Obwohl davon letztendlich nur ein Hemd verkauft werden konnte, waren die Kamele der ''Internationalen Astronomischen Universität'' davon so angetan, dass sie sich dazu hinreißen ließen [[Harpalyke (Mond)|Harpalyke]] in dem Makrokosmischen [[Reise]][[führer]] aufzunehmen. Natürlich war bis jetzt noch niemand auf dem Objekt, was aber die Beamten vom Wüstenverfassungsgericht nicht davon abgehalten hat, hier schon einmal die Errichtung eines Kammer[[system]]s zu planen. Ob der vermutlich äußerst beleibte Käufer des [[Hemd]]es wohl schon ahnt, was ihm blüht?
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− | * '''Autonoe''' - im äußeren Jupitersektor ist die Heimat der Autonomen. Die meisten von [[IHNEN]] leben in der Mondhauptstadt "Autonomie". Das Gesamte Objekt hat einen Durchmesser von ungefähr vier Kamelometer. Das klingt nicht nach viel, ist aber deutlich mehr als ein Prozent der Höhe, in der die IKS über Terra schwebt. Entdeckt wurde das Objekt im Jahr 2001 in Hawara/Ägypten in einem Observatorium, so etwas wie eine große Pyramide mit jeder Menge Antennen und Parabol[[spiegel]]n auf der [[Spitze]]. Seit 2001 unterliegt der Mond daher auch dem Hoheitsrecht des Amtes von Pasiphae, obwohl seine Bewohner davon bis [[heute]] vermutlich noch nichts wissen. Einge Historiker glauben, dass Autone von [[Nachfahren]] der kriechischen Siedlungen Theben und Megara besiedelt wurde und sich dann irgendwann einfach für unabhängig erklärt hat. In den Wirren des auf die Erklärung folgenden Unabhängigkeitskrieges verdunkelten die Autonomen ihre Heimat so weit, dass nur noch 4 % des Sonnenlichts reflektiert wurden. Da die Kriechen [[Autonoe (Mond)|Autonoe]] nicht mehr auffanden, geriet sie mit der Zeit in Vergessenheit. Der Name leitete sich übrigens von ''Auto no'' ab und bedeutet, dass hier sämtliche motorisierte Fahrzeuge verboten sind. Das machte damals ja auch [[Sinn]], weil zu der Zeit in Kriechenland die [[Auto]]s noch gar nicht erfunden waren.
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− | * '''Thyone''' - Ein vier Kamelometer großer Gesteinsbrocken, der als Jupiteraußenposten dient. Der Mond wurde im Dezember 2001 von Hawara/Ägypten aus ins All geschickt, was den erfolgreichen Abschluss des Projektes Jupiter XXIX darstellt. [[Thyone (Mond)|Tyhone]] gilt [[Botschaft]] der Herdbewohner sprich als ägyptische Botschaft. Auch das Wüstenverfassungsgericht unterhält hier im Übrigen eine Zweigstelle, weshalb das kleine Objekt weitläufig zur Ananke-Gruppe gezählt wird. Während der Bauphase nannte man den unfertigen Mond noch Semele, auf den Namen Thyone wurde er erst getauft, als er seinen Zielort erreichte. Noch heute heißen die [[Gericht|Nationalgericht]]e der Thyoner daher Semele-Knödel und Semele-Brösel.
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− | * '''Hermippe''' - Der Name wurde abgeleitet von ''Herr Mippe'', dem Mann der sagenumwobenen ''Frau Mippe'' aus der kriechischen Mytheologie. Dahinter verbrigt sich aber lediglich einer der 0815 Jupitertrabanten, der wie alle Standard-Monde in Hawara/Ägypten erdacht, geplant, entdeckt und benannt worden ist. Da auch hier eine Niederlassung das Wüstenverfassungsgerichts erbaut wurde, darf man [[Hermippe (Mond)|Hermippe]] getrost zur Ananke-Gruppe zählen. Manche Hysteriker meinen, dass der Trabant schon den Kriechen bekannt gewesen sein muss, denn Beschreibungen des Gottes S/2001 J 3 ähneln in den Grundzügen durchaus den spezifischen [[Merkmal]]en des Mondes.
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− | * '''Eurydome''' - Hiermit präsentierte die Universität Hawara einen weiteren Otto-Normal-Mond vom Jupiter. Selbstverständlich trägt auch dieser einen kriechischen Namen und durchmisst vier Kamelometer... und wenn er nicht [[echt]] ist, so wurde er wenigstens gut erfunden. Damit aber niemand die Existenz von [[Eurydome (Mond)|Eurydome]] anzweifeln kann, wurde sie gleich dem Amt Pasiphae unterstellt. Benannt hat man den Mond nach der Charitin ''S/2001 J 4'' (Mädchenname: Eurydome), einer Tochter von ''Carl Zeus'' und irgendeiner dahergelaufenen Kamelkuh.
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− | * '''Euanthe''' - Und noch ein Mond mit einem Durchmesser von vier Kamelometern in der Nähe des Jupiters. ''<strike>Erdenkt</strike>'' Endeckt wurde der Trabant natürlich von der Universität Hawara/Ägypten, denn sonst wäre er bestimmt eine [[Nummer]] größer geraten. [[Euanthe (Mond)|Euanthe]] zählt zur Ananke-Gruppe, weil hier angeblich ein [[Richter]] des Wüstenverfassungsgericht in einer Einrichtung irgendwann einmal seine Sozialstunden ableisten will. Mit der Bennnung wurde eine Kamelkuh geehrt, die möglicherweise als Mutter der Charitinnen in Frage kommt. Wie so oft bei Geburten im alten Kriechenland konnte nämlich auch hier der Vater eindeutig bestimmt werden, wärend der [[Mutter]]schaftstest zu keinen verwertbaren [[Ergebnis]] führte.
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− | * '''Chaldene''' - Mit der Entdeckung stellten die Astronomiestudenten der Universität Hawara/Ägypten im Jahr 2000 erst recht unter [[Beweis]], dass sie weder Nah- noch Fern[[brille]]n benötigen. Auch die nur 3,8 Kamelometer durchmessende [[Chaldene (Mond)|Chaldene]] konnte sich ihrem Adlerblick letztendlich nicht entziehen. Viel kann man dann über die Mondin aber nicht mehr sagen, außer dass sie laut alten [[Legende]]n schon den frühen Kriechen bekannt gewesen sein muss. So steht z.B. geschrieben, dass selbst "Carl Zeus der Erste" schon mal auf Chaldene war. ''(oder auch unter, das wurde dann doch nicht so genau beschrieben)''
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− | * '''Erinome''' - zählt zu den kleineren Monden, die sich im Schwerkraftfeld des Jupiters befinden. Sie bietet derweil zwei Duzend und einem Carmelaner ein zu Hause. [[Erinome (Mond)|Erinome]] hat einen Durchmesser von drei Kamelometern und ist damit nicht gerade ein makrokosmischer Riese. Eigentlich ist es fast ein [[Wunder]], dass man ihn von Hawara/Ägypten aus im November 2000 überhaupt hat entdecken können. Benannt wurde Erinome nach einer Mytheologin aus Kriechenland, über die man aber nicht viel weiß, außer dass es in der Wikipedia einen [[Rote Links|roten Link]] zu ihr gibt.
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− | * '''Aitne''' - war früher ein Feuerberg auf [[Sizilien]], der sich aber nach äußerst explosiven Eruptionen selbst aus dem Erdobit schleuderte und schließlich vom Schwerkraftfeld des Jupiters eingefangen wurde. Sie hat einen Durchmesser von ungefähr 3 Kamelometern. Weil der feurige Berg aber für die kalten [[Römer]] mystische Bedeutung hatte, fürchtete man einen Gottesfluch und errichteten deswegen Carl Zeus (in Rom unter seinem Pseudonym Jupp Piter bekannt) zu Ehren an gleicher Stelle einen neuen, mit 3,323 Kamelometern Größe noch gewaltigeren feuerspeienden Berg. [[Aitne (Mond)|Aitne]] selbst geriet darauf hin in [[Vergessenheit]] und konnte erst 2001 von Kastronomen der Uni Hawara/Ägypten wiederentdeckt werden. Obwohl der Mond nur wenig anziehend auf [[Lebewesen]] aller Art wirkt, leben hier ein paar Carmelaner. Das Feuer ist auf Aine aber längst erloschen, so dass es auf dem einst glühenden Berg heute so dunkel ist, dass sogar Kraft Gesetzes Tagfahrlicht für das Autofahren vorgeschrieben wurde.
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− | * '''Euporie''' - Diese Möndchen durchmiss gerade mal zwei Kamelometer. Es ist damit aber am Wüstenspiegel gemessen immerhin noch 17,4 mal größer als der von ''Höcky Potter'' endeckte ''große Muggelberg'' in [[Bärlin]]. Erspäht wurde [[Euporie (Mond)|Euporie]] im Dezember 2001 von Schülern der Unterstufe aus Hawara/Ägypten mit einem neuen [[Hufy]]-[[App]]. Benannt wurde sie nach einer der Gören aus [[Kriechenland]], dennoch löste weder die Namensgebung, noch die Entdeckung große Euphorie in der Makrokosmonsautik aus. Auch Euporie hat sich das Wüstenverfassungsgericht breit gemacht, hier unterhält es z.B. eine Einrichtung, die überflüssige Gesetze für die Nachwelt konserviert. Viel mehr gibt es hier auch nicht zu sehen, auf dem Mond ist es nämlich mit nur vier Prozent Tageslicht dafür auch viel zu [[dunkel]] dazu.
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− | * '''Orthosie''' - ist ein Objekt in den äußersten Jupiterkreisen. Im [[Dezember]] 2001 indentifizierten es die Kastrologen der Uni Hawara/Ägypten als Gerichtskasse des Wüstenverfassungsgerichtes. Wie ein Teil des Gerichtes auf solche Abwege geraten konnte, wurde bislang nicht geklärt. Das Gesamte Gebäude durchmisst im Durchschnitt so ungefähr zwei Kamelometer, mehr Platz braucht ein [[Geldspeicher]] im Zeitalter des vollelektronischen Zahlungsverkehrs auch nicht. Gerne behauptet man, [[Orthosie (Mond)|Orthosie]] sei nach dem in der [[Nordsee]] versunkenem Ort ''Hosie'' benannt, doch geht der Name nach aktuellen Kenntnissen wohl eher auf eine der Gören aus Kriechenland zurück.
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− | * '''Sponde''' - Ein Mond, der dem Amt Pasiphae untersteht. Hier gibt es kleine [[Beamte]]nbar, in der Kamele sich nach ihrer Mittagsmahlzeit von einer kriechischen Göre ein kleines [[Bier]]chen servieren lassen können. Das Ganze Ding ist kaum mehr als zwei Kamelometer groß und eigentlich interssiert es daher auch keinen, wann auf [[Sponde (Mond)|Sponde]] die Mittagszeit vorbei ist - getrunken wird hier halt immer. Dies behaupteten jedenfalls im Jahr 2001 die Entdecker aus Hawara/Ägypten.
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− | * '''Kale''' - wurde im Dezember 2001 bei einer Routinekontrolle durch Kastronomen der Universität Hawara/Ägypten gefunden. Zunächst dachte [[man]], es handele sich bei dem Mond um ''S/2001 J 8'', ein Zusammenhang konnte jedoch nur unzu[[reich]]end belegt werden. Das Objekt wurde nach einigem hin und her auf den skandinavischen Name Kale (Kurzform von Kalle) getauft. Vereinbart war eigentlich, den Mond nach einer kriechisch-römischen Grazie zu benennen, doch die zusammengeschmolzenen Finanzreserven Kriechenlands reichten nicht mehr zum Erwerb der Namensrechte aus. Als dem [[Staat]] dann nach dem Drachen auch noch der [[Teuro]] ausging, gingen sämtliche Namensrechte an [[Kale (Mond)|Kale]] auf [[Gläubiger]] aus [[Skandinavien]] über. Auf dem zwei Kamelometer kleinen Mond selbst findet man aber leider nur ein paar harmlose Carmelaner und keine heldenmutigen [[Wikinger]].
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− | * '''Pasithee''' - bietet im Rahmen eines zwei Kamelometer großen Durchmessers alles was das [[Herz]] eines Gerölletischisten begehrt. Um hier seiner Leidenschaft nachgehen zu können, muss man aber bis zum [[Rand]]e des Jupitersystems reisen und sich ein Visum von den dort lebenen Carmelanern geben lassen. Entdeckt wurde [[Pasithee (Mond)|Pasithee]] in Ägypten und zwar genau in Hawara. Ein junger Kastronom stieß nach eigenen Angaben zufällig auf den Mond, als er gerade den Nackt-[[Himmel]] nach graziösen Kamelen absuchte.
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− | ====Monde der Sylvia====
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− | * '''Romulus''' - Dieser 18 Kamelometer große Mond umkreist den Planetoiden [[Makrokosmos#Kleinplanetlinge|Sylvia]]. Gebaut wurde er auf der Erde in einem sprichwörtlich langem Projekt (Romulus ist eben auch nicht in einem Tag erbaut worden). Seine Endmontage erfolgte auf Hawaii bevor er von einem Shuttel der Norddeutschen Raumfahrtbehörde bei Sylvia 87 abgesetzt wurde. Der [[Transport]] war seinerzeit recht aufwendig, weil die U{{Ref|5}} 42 hierfür viele Tage gesperrt werden musste. Auf dem Mond wurde ferner die Stadt [[Rom]] gegründet, hier lebt inzwischen eine nicht unbeträchtlich große Anzahl von Kamelen. Die Romularen leben heute in einem regelrechten Überwachungsstaat, denn permanent werden sie durch das Bubbel-Weltraumteleskop beobachet. Da ihr [[Präsident]] selbst aber ein großer Medienmogul ist, scheint das auf [[Romulus (Mond)|Romulus]] niemanden weiter zu stören.
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− | * '''Remus''' - Sylvias Begleiter [[Remus (Mond)|Remus]] ist mit 7 Kamelometern Durchmesser der kleinste Mond des Planetoiden. Auch er wurde auf der Erde, genaugenommen in [[Chile]] gebaut. Die Auftraggeber waren aber [[Europa|Europäer]], die einfach noch etwas Geld bei dieser [[Haushalt]]sstelle ausgeben durften. Wie der Mond ins Sylviasystem gelangte, ist unklar, fest steht am 9. August 2004 war er schon da. Inzwischen leben hier auch einige Kamele, was sie hier aber machen, weiß keiner so genau. Auch die Hauptstadt von Remus heißt Rom, um sie besser von der [[Hauptstadt]] von Romulus unterscheiden zu können, wird sie oft auch Ostrom genannt.
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− | ==== Mond der Ida====
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− | * '''Dactyl''' - Dieser eigentlich nicht Ida I genannte Mond umkreist Ida in einem [[Abstand]] von nur 108 Kamelometern. Dactyl selbst hat eine Größe von 1,4 Kamelometern. Dactyl war das erste [[UFO]], dass sich nachweislich ins Solsystem verirrte. Mit ihrer Entdeckung und Benennung verlor [[Dactyl]] aber den Ufostatus. Einige Theorien sehen in ihr noch heute einen Beobachtungsposten von [[krieg]]erischen Außerkamelischen Intelligenzen, das [[SEKI]]-Programm widerspricht dieser Theorie allerdings. Andere Theorien glauben, dass Dyctyl eine Relikt aus der Ära Schäuble darstellt und so etwas wie ein unnatürlicher Spionage[[satellit]] ist, der die 243 Kamele überwachen soll, die in Werken auf Idas Bergen Silikate herstellen.
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− | ==== Monde des Mars ====
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− | * '''Phobos''' - Ist mit 22 Kamelometer Durchmesser der größte natürliche [[Satellit]] des Mars. [[Phobos (Mond)|Phobos]] führt seine Rundflüge um den Mars in einem Abstand von nur 6.000 Kamelomtern durch. Anwohner kritisieren diese Tiefflüge seit langem, ferner fordern [[SIE]] immer wieder Nachtflugverbote. Übersetzt beduetet der Name des Mondes "Furcht", denn diese verspüren die Marskamele bei jedem Überflug. Überhaupt fürchtet ein Marsianer nichts mehr, als dass ihm der [[Himmel]] auf die Höcker fallen könnte. Erstmals bemerkt wurde der störende Einfluss des Mondes im Jahr 1877 am Observatorium von Wasching DC ([[Bayern]]). Der Marstrabant soll lt. [[:wiki:Phobos (Mond)|Wikipedia]] eine Oberflächengröße von ca. 6.350 Quadratkamelometern haben ''(wer's glaubt?)'' und damit z.B. deutlich größer sein, als es das Kamirat [[Dubai]] ist. Eingestehen muss man aber, dass hier eher nicht die hohen [[Wolkenkratzer]] stehen - aber warum sollten sie auch, schließlich wäre die [[Gefahr]] für sie bei den ständigen Tiefflügen nicht zu unterschätzen. Wegen dem geringem Abstand zum Mars entstehen ständlig Mondfinsternisse, inzwischen hat man aber vorgesorgt und ein paar [[Straße]]nlaternen auf Phobos installiert.
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− | * '''Deimos''' - Ist mit nur 12 Kamelometer Durchmesser der kleinste aller verzeichneten Marsmonde. Er fliegt anders als Phobos artig in einer exakten [[Kreis]]bahn um den Mars. Dabei hält er immer, wenn er nicht gerade baustellenbedingt einer Umleitung folgen muss, seinen Sicherheitsabstand von 23.459 Kamelometern ein. [[Deimos (Mond)|Deimos]] ist mit einer Staubschicht überzogen, die so dick ist, dass er seinen Entdeckern in Wasching DC (Bayern) im Jahr 1877 damit einen gehörigen [[Schreck]] eingejagt haben muss. Schon bei den [[Reise]]n ''Gulli Vers'' soll der Marstrabant 1727 aufgefallen sein, leider verzeichnete ihn die ''Internationale Astronomische Universität'' da noch nicht. Die [[Wissenschaft]] geht davon aus, dass Deimos nicht natürlich in Marsnähe gewachsen ist, sondern sich der Mars ihn irgendwann eingefangen hat. Eigentlich müsste er deswegen der ''Parasiten-Klasse'' zugeordnet werden, die gibt es aber noch nicht.
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− | {{sa}} [[Weltall]], [[Weltraum]]
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− | {{nt}} [[Makrokosmus]] | [[Romulus]]
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− | =====Erklärendes=====
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− | {{Note|1|''Camel Macrocosm Ship''}}
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− | {{Note|2|''blasenförmige Beobachtungsstation im Herd-Orbit''}}
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− | {{Note|3|'' '''R'''aketen'''f'''lug'''z'''eug''}}
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− | {{Note|4|'' '''R'''aum''' S'''onde'''''}}
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− | {{Note|5|Umlaufbahn}}
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− | =====Für Außermakrokosmische Besucher=====
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− | {{sv}} [[Erde-338C-FAQ]] | [[Jsdfhgasdfz]] | [[Liste der Sterne]] | [[Sternbilder]] | [[Weltraumlift]]
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− | [[wiki:Makrokosmos]]
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− | [[wiki:Sonnensystem]]
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− | [[Kategorie:Astronomie]]
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− | [[Kategorie:Listen]]
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− | [[Kategorie:Artikel, die wo so aussehen, wie die Dinge, die sie beschreiben tun]]
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| --[[Kamel:THE MASTER|the master]] 16:26, 5. Jan 2008 (CET) | | --[[Kamel:THE MASTER|the master]] 16:26, 5. Jan 2008 (CET) |
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Willkommen in der Herde, Kameloid!
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Ich begrüße dich mal im Namen aller Kamele in der Kamelopedia. Du wirst zu Beginn sicher den Eindruck haben, die Kamelopedia sei verwirrend und unübersichtlich. Keine Sorge: dieser Eindruck wird rasch abgelöst durch die Erkenntnis, dass die Kamelopedia tatsächlich verwirrend und unübersichtlich ist.
Solltest du eine Frage haben, wird sie vielleicht jemand anders beantworten, ich bin erstmal wech! Wirf vielleicht mal einen Blick in die Einführung. Und im Zweifelsfall: Sei mutig! Irgendein Kamel bügelt's dann sicher wieder aus…
Viel Spaß hier, und noch etwas, das mir selbst in der Kamelopedia schon oft geholfen hat: Mööepp!
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nützliche Links: Hilfe • Wörterbuch • Kamel • Forum • Chat
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--the master 16:26, 5. Jan 2008 (CET)
Vorlage:Kamel:Kameloid/Vorlagen/Diskussion
[anm. 1ä]
Vorlage:Kamel:Kameloid/Archivnavi
Frage eines Patenkindes
(OhManndeineDiskossionsseiteisteinhistorischesMonument...)
Ich habe eine Frage zu Projekten. Da http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Kamelopedia:Projekte sind angeblich "brandneue" Projekte oben in dem blauen Feld verlinkt. Davon sind aber mindestens drei uralt. Wie Kompass? Ich möchte das jetzt nicht im Forum (zu)(B)/brei/t/treten, darum frage ich mal so ganz unter uns hier in deiner Diskussion.
Und wie kann ich das Projekt KamelZoo bekannter machen? - Bio 10:44, 21. Feb. 2011 (NNZ)
- Also,
- 1) "brandneue" wird automatisch ausgewählt und zwar mit dpl (sieht fürchterlich aus und ist es auch...) nach dem Kriterium "lastedit" dh. es werden die Projekte aufgeführt, die zuletzt und innerhalb einer gewissen Zeit editiert wurden.
- 2) Bekannter kannst dus machen indem du ihm einen ProjektTeaser auf die Disku klebst. Auch das wird dann automatisch per Zufallsgenerator auf die Hauptseite geklatscht. Kameloid 16:24, 21. Feb. 2011 (NNZ)
Danke
Mnjam mnjam... Kameloid 04:46, 27. Feb. 2011 (NNZ)
[]
URV-Verdacht
Hallo Kameloid, schaust du dir das mal bitte an? Was nun: URV oder eigenständiges Werk? VG, Ungott 20:30, 6. Mär. 2011 (NNZ)
- Ja verdächtig ähnlich... Möchtest du das mit Camel-eon klären, oder soll ich das machen? Zu deiner Frage: Für mich klar ein eigenständiges Werk, da die Aussage deutlich eine andere ist, die Bearbeitung ist im Vordergrund. Allerdings sollte das Kamel die Herkunft deklarieren, auch nur schon weil es früher woanders publiziert wurde. Kameloid 01:17, 7. Mär. 2011 (NNZ)
- Hallo Kameloid, ja das Ursprungsbild ist eines der prominentesten bei der Google-Suche, die Ähnlichkeit ist nicht verkennbar. Tja, hm. Ob es für ein eigenständiges Werk genügt, dem Kamel eine Zigarre ins Maul zu stopfen und ihm ein lustiges Hütchen aufzusetzen??? Also, da ich an dieser Stelle ratlos bin, aber auch den Nachwuchs fördern will - kläre du das doch bitte mit Camel-leon. VG, Ungott 14:13, 7. Mär. 2011 (NNZ)
Vorlagen-Hilfe II.
moin Kameloid,
du hast mir ja schon einmal geholfen, jetzt bräuchte ich wieder deine Hilfe, nämlich da. Ich hatte vor, mit #switch weitere Informationen anzeigen zu lassen (allerdings nu zu den Namensräumen "Datei" und "Vorlage"). Das Problem ist, dass das automatisch überhaupt gar nicht funktioniert (habe als Parameter nämlich {{NAMESPACE}} genommen. Weißt du zufälligerweise, wie ich das hinbekommen kann (notfalls auch mit #if oder so, #var geht ja nicht)? Danke im Voraus, --f.c. 17:34, 12. Mär. 2011 (NNZ)
P.S.:Helfen = nur wenn du Zeit hast, versteht sich ;)
- Ähmm, das mit dem Hellsehen hab ich nicht so drauf... Was bitte ist dein Anliegen? Kameloid 19:05, 12. Mär. 2011 (NNZ)
- die Vorlage soll ohne zusätzlichen Parameter auskommen, d. h. sie soll "automatisch" funktionieren, da ich für die Namensräume "Vorlage" und "Datei" noch einen Verweis auf das "Handbuch" gemacht habe. Allerdings klappt das mit NAMESPACE nicht, was ich nicht verstehe. Hoffe, dass es jetzt verständlich geworden ist, ansonsten []karlsruhe:Vorlage Diskussion:Diskussionsseite --f.c. 21:35, 12. Mär. 2011 (NNZ)
- OK, habs gesehen, tut mir leid, dass ich da was begriffsstutzig war, habe mich verwirren lassen. Also dein Problem liegt da:
- {{NAMESPACE}} gibt nämlich nicht (wie du erwartet hast) "Vorlage" zurück, sondern "Vorlage Diskussion"
- Korrekt in diesem Fall wäre {{SUBJECTSPACE}} der egal ob du auf der Disk oder im Artikel bist "Vorlage" zurückgeben würde. Alternativ könntest du aber auch im "#switch" statt "Vorlage" eben "Vorlage Diskussion" abfangen. Kameloid 16:25, 13. Mär. 2011 (NNZ)
- ich habe mal {SUBJECTSPACE}} genommen, was auch funzen tut. Danke! --f.c. 19:37, 13. Mär. 2011 (NNZ)
- P.S.:Kekse sollten demnächst mit Feldpost kommen, wenn sie nicht schon vorher geöffnet worden ist ;)
- Supi, freut mich das es tutet. Kameloid 20:23, 13. Mär. 2011 (NNZ)
switch
nabend, warum muss denn bei #switch folgendes (fett) rein, damit {{xz|1|2|3}} funzt? Dachte, switch könnte sich aus dem kursiven Zeugs die Sachen „zusammensuchen“? grübelnd, --ф.к. 21:34, 5. Apr. 2011 (NNZ)
{{#switch:{{{1}}}{{{2|}}}{{{3|}}}
|1=bla
|2=blaa
|3=blaaa
|123=blaaaa
}}
- Nö, #switch ergibt (und hat schon immer ergeben) als Ausgabe immer nur ein einziges Ergebnis hinter dem "|xxx=". Aber was möchtest du denn basteln? Kameloid 22:49, 5. Apr. 2011 (NNZ)
- PS: Falls es dich interessiert, kannst du mehr darüber lesen. Kameloid 23:03, 5. Apr. 2011 (NNZ)
- so'n Mist...möchte nix basteln, wollt nur eine Vorlage verbessern, hätte das mit #switch geklappt. Danke trotzdem.
- --ф.к. 21:44, 6. Apr. 2011 (NNZ)
- Also in dem Fall würde sich eine Sub-Vorlage aufdrängen so im Stil:
- {{Linien-Symbol|S3|S31|S32}}
- Wobei die Vorlage:Linien-Symbol eine 2te Vorlage aufrufen würde:
- {{Linien-Symbol-Sub|{{{1}}}}}{{Linien-Symbol-Sub|{{{2|}}}}}{{Linien-Symbol-Sub|{{{3|}}}}}
- Wobei die Vorlage:Linien-Symbol-Sub nun die #switch-geschichte für jeweils nur noch eine Linie haben müsste. Kameloid 02:07, 7. Apr. 2011 (NNZ)
- Wenn du es als Vorlage:Linien-Symbol-Sub machst, kann das hier eine Vereinfachung bedeuten (ausser dem Bastel für RNS4): Vorlage:Kamel:Kameloid/Test.
- Würde dann bedeuten, dass ein Aufruf in Vorlage:Linien-Symbol mit #if abgefangen werden muss, denn die Vorlage Kamel:Kameloid/Test kann keine leeren Aufrufe abfangen. Kameloid 03:52, 7. Apr. 2011 (NNZ)
- könnte man dann auch Paramter bunt zusammenmixen, also S31|S41? --f.c. 20:50, 16. Mai 2011 (NNZ)
- und diese Stub-Vorlage? sry, aber blicke da grad nich durch.
- Etwa so. Kameloid 03:42, 17. Mai 2011 (NNZ)
URV-Verdacht
Moin, kannst du dazu mal bitte Stellung nehmen? Ich habe keine Lust, mich hier immer allein durch den ganzen URV-Wust zu schlängeln. Sollen wir jetzt unsere Hochladeregeln allesamt über den Haufen werfen, weil nach Meinung von 8-D jede Art von Fremdmaterial, das hier hochgeladen wird, laut §51 UrhG als Bildzitat gelten soll?! VG, Ungott 00:44, 14. Mär. 2011 (NNZ)
!
[1] --ф.к. 19:04, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- ?[2] Kameloid 19:07, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- !![3] --ф.к. 19:27, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- P.S.:[4] --ф.к. 19:28, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- Ähmm, WHAT? Kameloid 19:31, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- siehst du bei [3] keine bewegte Grafik? wenn ja, benutzt Google Chrome o. ä.
- hier geht's zum Download. --ф.к. 20:05, 9. Apr. 2011 (NNZ)
- Bei [3]: Mit FF 3.6.13 bewegt sich gar nix, allerdings bei IEsex schon und Chrom läuft nicht auf W2k. Kameloid 20:32, 9. Apr. 2011 (NNZ)
Vorlagenproblem
[]
moin Kameloid,
wollt' dir mein Problem via E-Mail stellen, allerdings hast du wohl keine E-Mail-Adresse hinterlegt, also sorry, wenn ich dich (mal wieder) mit irgendwelchen Fragen nerve (musst natürlich sagen, wenn ich nerve) also, zu meinem Problem:
ich habe da eine Vorlage gebastelt (was für einen Zweck die dienen soll, muss ich hoffentlich nicht schreiben *g*). Die Vorlage funktioniert einwandfrei, und zwar ohne #ifexist. Mit #ifexist hat's nicht geklappt. Dieses #ifexist habe ich eingebaut, um zwischen zwei Lemma-Formen zu unterscheiden (mehr siehe hier). Ich habe schon alles mögliche versucht, aber immer bekam ich nur [[{{{2}}}]] zu Gesicht. Weißt du, warum so ist? Falls nicht, is' nicht schlimm. Schmeiß ich eben die anderen Sachen raus, da die Vorlage einen Umbruch bekommt, wenn der Text zu lang ist (wie verhindere ich das eigentlich? größerer Abstand zwischen oben und unten, oder?) hoffe, ich habe nicht zu kompliziert das beschrieben. --f.c. 14:53, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- Zum E-Mail-Problem: Beim Update hatte ich eine neue Einstellungsdatei für die Kamelo generieren lassen, um alten angesammelten Ballast aus alten Versionen zu entfernen. Dabei wurde die E-Mail-Authentifizierung aktiviert (d.h. alle Kamele müssen ihre Adresse bestätigen lassen, bevor sie Mail nutzen können). Habe den Vor-Update-Zustand wieder hergestellt und nun solte das Anmailen wieder funzen ;) --Nachteule 15:09, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- #ifexist: [[{{{2}}}]] Dieses leigt an den [[]] die zuviel sind[5], so sollte es tuten:
- {{#ifexist: {{{2}}} | Existiert | Nö}}
- Umbruch: Musst du beim "style=" noch "white-space:nowrap;" einfügen.[6]
- Und nein, du nervst nicht. :-) Kameloid 16:14, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- Ist mir grade aufgefallen: Wieso eigentlich {{{2}}}? Der 2te Parameter ist doch irgend ein Text? Kameloid 16:18, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- guck mal:
- {{#if:{{{2|}}} | '''nächste barrierefreie Haltestelle {{#if:{{{3|}}}|{{{3}}} }}:''' {{#ifexist: {{{2}}} | {{{2}}} (Haltestelle) | {{{2}}}}} | }}
- ich habe das so geregelt, dass wenn der 2.Parameter nicht genutzt wird, der Text nicht angzeigt wird. Aber funzt, thnx. Noch ne Frage: Kann ich irgendwie Zeilenumbrüche machen, damit das nicht nach rechts über die Seite "schießt"? (zum angucken den <!-- in der Vorschau wegmachen, ansonsten zerschießts wirklich deine Seite ;) --f.c. 17:30, 27. Apr. 2011 (NNZ)
Also dazu musst du einige Änderungen einbauen:
{|style="background-color:#fffdf5; border: 1px solid #000; padding: 5px 2px;"
|[[Datei:Rollstuhl-Symbol.svg|27px|Hinweis für Rollstuhlfahrer]]
|style="padding-left:10px;"|{{#if: {{{1|}}}|'''Hinweis für Rollstuhlfahrer:''' {{{1}}}|{{#if:{{{2|}}}||''hier sollte was stehenhier sollte was stehen''}}}} {{#if:{{{2|}}} | '''nächste barrierefreie Haltestelle {{#if:{{{3|}}}|{{{3}}} }}:''' [[{{#ifexist: {{{2}}} | {{{2}}} (Haltestelle) | {{{2}}}}}]] | }}
|}
- 1. Den "span" & "div" wegschmeissen und in eine Tabelle verpacken
- 2. Damit das Layout mit dem Bild bei Mehzeiligem noch gut aussieht, habe ich den Abstand zum Bild vergrössert (|style="padding-left:10px;"|) und die "nbsp" weggeworfen.
- 3. Das "padding" und "margin" musst du vielleicht noch was an deine Wünsche angleichen. Kameloid 20:46, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- manchmal hilft doch nur ne Tabelle. Danke dir! --f.c. 21:05, 27. Apr. 2011 (NNZ)
- ich glaub, du musst mal mir deine Kontoverbindung zuschicken, damit du dein Geld bekommen kannst ;)
- Was? Dafür willst du Geld ausgeben! Aber schönen Dank fürn Keks! Kameloid 21:08, 27. Apr. 2011 (NNZ)
DPL Gedöns
Hallo Kameloid, kannst Du hier mal reinsehen und das DPL Gedöns so hinbiegen, dass die drei Unterkategorien in der Leichenhalle nicht als zu bearbeitende Fälle zählen. Genau genommen ist die Gruft ja leer … so verwirrt es die Retter. Vielen Dung – WiKa 19:38, 10. Jul. 2011 (NNZ)
- OK, hab ich mal gemacht, allerdings sollte man sich überlegen, ob man diesen Edit nicht eher zurücksetzen sollte. Kameloid 17:21, 11. Jul. 2011 (NNZ)
- Hmm, da muss ich Dir beipflichten, dann wohl doch besser zurück, meine Hoffnung war, dass in der Zusammenfassung die korrekte Zahl der Bestattungsfälle hätte ausgewiesen werden können. Wenn das nicht geht und die 3 KAT's dort zwangsläufig als Bestattungsfälle aufsummiert werden, dann in Gottes oder Teufels Namen … muss es wohl so sein *g* WiKa 19:58, 11. Jul. 2011 (NNZ)
- Ähmmm, nö hab ich ja weggemacht, oder willst du jetzt alle Bestattungsfälle drin? *grübel* Kameloid 20:46, 11. Jul. 2011 (NNZ)
- Ja, so war eigentlich die Idee, weil ja die tatsächlichen Bestattungsfälle auch noch Pflegekandidaten sind, deshalb war die Gruft als solches in der Auflistung schon richtig, nur eben der Count für die drei Untersektionen als Pflegefälle nicht, weil die doch statisch sind und nicht wirklich als Pflegefall zählen. Hab aber jetzt nicht den Plan wie die dann wegzulassen wären bei der Zählung, darum ging es mir so eigentlich. WiKa 15:03, 12. Jul. 2011 (NNZ)
- Hab mal was gebastelt. Kameloid 17:35, 12. Jul. 2011 (NNZ)
- EXAKT … das war jetzt die Punktlandung … ganz lieben Dung *g* WiKa 19:15, 12. Jul. 2011 (NNZ)
Tippfix
LÄ: K Kamlionary:Extrapolieren; 01:32 . . (+3.296 Bytes) . . Kameloid (Diskussion | Beiträge) (+Format)
- ↑ da fehlt ein e - ich hätt's ja selbst gemacht, aber verschieben darf ich nicht. 94.222.23.157 07:34, 12. Sep. 2011 (NNZ)
- Ja, danke dir & Kronf... Ich sollte beim CopyPasten bleiben... Kameloid 16:21, 12. Sep. 2011 (NNZ)
Kamelionary
Hallo Kameloid, wollte dir behilflich sein, die To-Do-Liste aus dem Geograffiti abzuarbeiten, habe auch schon teils damit begonnen. Leider habe ich vergessen, die History in die Beiträge einzubauen und weiß auch nicht, wie das funktioniert. Kannst du das vielleicht zurechthufen und mir das kurz erklären? VG, Ungott 13:32, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Hey, dass find ich supi, dass da mitmachst! Ja, das "richtig" zu stellen wird wohl nix, weil der erste Edit (also das Erstellen des Eintrages) die History enthalten sollte (so machens zumindest SIE)(Gut man könnte den Begraben und nochmal machen, aber darauf verzichten wir, denke ich). Nuja, "richtig" gibt es eh nicht, also klatschen wir es bei denen die "falsch" sind, einfach auf die Disk, es geht ja um die Nachvollziehbarkeit, nicht um Eleganz. Habs mal bei Kamelionary Diskussion:Aschaffenburg gemacht.
- Vorausschicken möchte ich, dass die Liste automatisch aus einem 10MB XML-Datenhaufen erstellt wurde und das ergab dann 180kB, so wie du sie jetzt unter Geograffiti/todo siehst. Es sind ~350 Einträge, die ich nur stichprobenartig geprüft habe. Ich habe zwar versucht diverse Fehlbildungen herauszufiltern, aber die Liste bleibt vermutlich Fehlerhaft.
- Ich habe mir auch überlegt, das irgendwie automatisch zu importieren, allerdings muss man bei so gut wie jedem Eintrag (habe ich beim Glossar gesehen) auch noch was nachbasteln, also macht das vielleicht auch nicht so viel Sinn, hab ich auch noch nie gemacht, kann es also auch nicht wirklich beurteilen.
- Also, wie ich mir das gedacht habe:
- wenn du den Eintrag öffnest, kommt der Preload -> Alles markieren und durch die History ersetzen.
- Vorschau und Links prüfen, ob sie tatsächlich die History dieses Eintrages darstellen.
- Speichern, Zusammenfassungszeile: "History, Übernahme aus Geograffiti" oder sowas.
- Nochmal bearbeiten, Alles löschen und den Teil "{{Kamelionary...." einfügen und J* tolle "Kamelionary-Tools:" "mit Kommentar" anklicken. Das vervollständigt dann die Vorlage und man kann jetzt noch was dazudichten.
- Speichern, Zusammenfassungszeile: Je nach dem; hast du nix gemacht nur "+Format" oder sowas und sonst, was immer du meinst.
- Und damit Dufo es etwas einfacher hat, vielleicht noch ein [[wiki:XYZ]] einsetzen? Kameloid 16:27, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- PS: Einträge, bei denen die History falsch ist (Bsp: Aalen), bitte melden, die muss ich dann von Huf aus den 10MB rausoperieren. Kameloid 16:47, 15. Okt. 2011 (NNZ)
Kamelionary-Tools
- Vor dem Abspeichern bitte beachten: Einstellung bei Kamelionary-Tools, Alle Parameter anzeigen: auf ohne Kommentar umstellen (steht am rechten Bildschirmrand) – sonst wird die Datenmenge unnötig groß! über 2000 Bytes
- Leider ist mit Kommentar voreingestellt. --
- 1 TByte kostet grade mal ~100€ bei 350 Einträgen zu 3kB ist das ein Klacks. Ausserdem musst du noch viele viele viele Artikel schreiben, bis wir zumindest das gefüllt haben, was monatlich bezahlt wird... Der Vorteil bei "mit Kommentar" ist, dass es einfacher auszufüllen ist. Kameloid 17:28, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Okay, danke für die Tipps, muss das nu erstmal kapieren und werde mich dann daran versuchen. VG, Ungott 19:12, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Habe es jetzt mal bei "Aurich" probiert. Kannst du da mal nachsehen, ob ich es richtig gemacht habe? Ungott 19:32, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Ja, sieht gut aus, vielleicht solltest du die Zeile mit dem Text auch noch einfügen, (in deinem Fall: Aurich: englischer Ausdruck für einen wehleidigen Millionär) damit man weiss, welche Version von dem/den Autor/en ist, denn nachdem du das Format korrigiert hast, sind vielleicht auch noch Änderungen/Erweiterungen von dir drin. Kameloid 19:44, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Danke. Ungott 19:55, 15. Okt. 2011 (NNZ)
- Ich habe die Geograffiti-Einträge nach Übernahme jetzt soweit verschlankt, dass nur die verwendeten Parameter enthalten sind. Ich hoffe, das ist okay so? Ungott 19:27, 16. Okt. 2011 (NNZ)
- Ja, habe ich gesehen, jeder wie er halt mag, dank J* kann sich jeder der Rest dazupatchen, was Kamele machen, die den Button nicht finden, weiss ich auch nicht, aber vermutlich das Selbe wie die, die auch mit der Vorlage nichts anfangen können, ich denke ist gehupft wie gesprungen, irgendwie egal, mach nur weiter so... Kameloid 19:35, 16. Okt. 2011 (NNZ)
Ein tolles Bild hast du da geschossen. Schön, dass dein Nachbar (ist doch der auf dem Bild, oder?) nichts dagegen hatte. --Vorlage:Kamel:Bug/Zeichen 23:19, 17. Dez. 2011 (NNZ)
- Mein Nachbar? Nun, kommt drauf an, wie du "Nachbarschaft" definierst, ist nicht grade bei mir über die Strasse... Kameloid 16:59, 18. Dez. 2011 (NNZ)
- Dann hast du extra einen größeren Trip unternommen, nur um schnell ein Foto für die Kamelo zu schießen? Das nenne ich Einsatz. :) Spaß bei Seite, ist jedenfalls eine tolle Collage. --Vorlage:Kamel:Bug/Zeichen 00:11, 19. Dez. 2011 (NNZ)
- Nee, da war ich nicht auf einem Trip, bin schon seit Jahrzehnten clean. Hab nur die Nummer 208.80.152.200 gewählt und per IP-Paket zustellen lassen. Aber freut mich dass sie dir gefällt. Kameloid 15:44, 19. Dez. 2011 (NNZ)
urlencode
- Moin, falls ich dazu etwas sagen darf: {{PAGENAMEE}} enthält bereits URL-Kodierung, {{urlencode:{{PAGENAMEE}}}} ergibt also eine doppelte Kodierung: Kameloid
Das zweite E am Ende von PAGENAMEE müsste also weg. Oder geht's um was ganz anderes? — Phorgo (Diskussion) 16:58, 20. Jun. 2012 (NNZ)
- Moin, ja, ich denke das trifft es genau, danke für den Tipp. Kameloid (Diskussion) 17:04, 20. Jun. 2012 (NNZ)
Diskussion um den Schreibcontest ins Forum Verschoben -->> Forum:Projektübergreiffender Schreibcontest. (Angeleiert von Sky aus der Stupidedia)
Na du alte Pappnase
Wenn du schon mal deinen Stab in der Hand hast, kannst mir gleich meine Peitsche wiedergeben Ungott (Diskussion) 19:24, 10. Aug. 2012 (NNZ)
- Tausend Dank. Ungott (Diskussion) 19:32, 10. Aug. 2012 (NNZ)
- Frage am Rande: Warum so umständlich? Brauchst doch deine Rechte nicht zu ändern, der Wohnort kann auch beispieklsweise über utrace ermittelt werden. Das Wiener Würstchen habe ich gestern schon ausfindig gemacht. Ungott (Diskussion) 19:42, 10. Aug. 2012 (NNZ)
- Nicht ganz, es ging mir um den IP-Range, den ich uU. hätte blockieren müssen, bei angemeldeten Kamelen ist die IP unsichtbar und noch dazu erfahre ich so, ob andere Kamele unter der selben IP bzw. Range operieren. Und die Kollegen Tobias,Donell, Killerkiller3213, Max und Isa kommen zwar alle aus Wien, haben aber nicht den selben Range, da würde ich 1x 65000 Kamele und 1x 16000 Kamele wegsperren. Solange das nicht einreisst, sind mir das zuviele, aber ich bleibe dran. Kameloid (Diskussion) 19:53, 10. Aug. 2012 (NNZ)
- Ja, stimmt. Max war kein IP-Kamel, da nützt utrace nichts. Dem Text nach konnte man aber sehen, dass er zumindest mit Killerkiller und Tobias Donell identisch ist, da beide User den Wikipediaartikel zum Thema "schwul" herauskopiert hatten. Naja, du wirst das schon machen. Ungott (Diskussion) 19:57, 10. Aug. 2012 (NNZ)
[anm. 1ä] ↑
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Dies ist ein Test
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- Hey, cool supi, Wissen ist doch macht, macht aber nix, wenn man einen Phorgo hat... :-) Kameloid (Diskussion) 23:22, 17. Aug. 2012 (NNZ)
Bilder
Hi, weißt du, wo's hier so was gibt, wo man einen Begriff eintippen kann und das Bild dazu erscheint? Sowas wie das Kamelopedia-Bilderarchiv? --Queeny Tankwood (Diskussion) 16:10, 3. Sep. 2012 (NNZ)
- Ja, hier, ist übrigens unterhalb des Suchfeldes (oben rechts) als Link (Kugel-Bildersuche) verlinkt. Aber das Resultat ist natürlich davon abhängig, wie gut die Leute das jeweils getaged haben. Kameloid (Diskussion) 16:38, 3. Sep. 2012 (NNZ)
Tipserei
Tut mir leid für das wiederherstellen, aber die Tipserei sollte nicht für die Katz sein, warte bitte noch,m, bis 8-d meie Antwort auf ihre explizite Frage gelesen hat. Danke! --DotkerOekter (Diskussion) 17:01, 11. Sep. 2012 (NNZ)
- Ok, wusste nicht, dass da noch was offen war, dann warte ich eben... Kameloid (Diskussion) 17:04, 11. Sep. 2012 (NNZ) -
- Du hast es heute auch mit den Namen? Ein Glück! Dann stehe ich nicht alleine da ;) 8-D (Diskussion) 19:17, 11. Sep. 2012 (NNZ)
- Also mit den Namen habe ich es eigentlich immer, meistens fällts aber nicht so auf... :-) Kameloid (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2012 (NNZ)
- Moin. Habe gerade gesehen, dass du mich vor 1 1/2 Monaten gefragt hast, ob ich Timbouktu aus Stupidedia bin. Ja bin ich. Den Kamelaccount hatte ich mir wegen dem (nicht stattgefundenen) Interwikicontest erstellt. Vielleicht klappt das ja in der Zukunft nochmal. Gruß, --Timbouktu (Diskussion) 15:28, 8. Okt. 2012 (NNZ)
- Ja, wer weiss... Nie die Hoffnung aufgeben! Kameloid (Diskussion) 20:55, 8. Okt. 2012 (NNZ)
Meinung zum Artikel
Hallöchen Töröchen. Was hältst du von meinem neusten Artikel Alice Cooper (Die Auferstehung)? Es hat noch keiner was in die Diskussionsseite geschrieben, aber ich will unbedingt wissen, wie er so ankommt. Über ein Kurzfeedback würde ich mich auch freuen. Queeny Tankwood (Diskussion) 17:47, 12. Okt. 2012 (NNZ)
- Jou, mach ich doch, muss nur kurz im Garten was erledigen und mich dann mit dem Thema etwas befassen, aber so in 2-3 Stunden zerreisse ich es dann... :-) Kameloid (Diskussion) 20:43, 12. Okt. 2012 (NNZ)
He, ich hab mal wieder ein Artikel Monsterdog, zu dem ich gerne deine Meinung wüsste. Ein Feedback ist natürlich auch nicht fehl am Platz. :-) --Queeny Tankwood (Diskussion)
- Ok, zieh ich mir mal rein, demnächst. Kameloid (Diskussion) 22:50, 29. Okt. 2012 (NNZ)
- Also: Die Erzählung ist in einigen Teilen etwas schwierig bis gar nicht zu verstehen:
- "Nachts hat Sandra einen Alptraum...." da ist zuerst nicht klar, wo das Geträume aufhört und das Aufwachen anfängt, muss man schon 2x drüberstolpern.
- "Vincent flieht mit Sandra.. [...] ...Wenig später sind sie wieder in Vincents Haus" Ja wat den nu? Flucht oder nicht Flucht?
- "Sandra geht auf den Dachboden" Was um Himmelswillen macht Sandra zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auf dem Dachboden???
- "Er gibt Sandra ein Gewehr" Welches Gewehr denn?
- Aber der Schluss ist echt cool!!!
- Ich hab dann da mal reingepfuscht, hoffe es gefällt, kannste natürlich auch wieder wegmachen. Kameloid (Diskussion) 02:35, 30. Okt. 2012 (NNZ)
Danke für die Veränderungen. Der Artikel sieht jetzt richtig gut aus! Queeny Tankwood (Diskussion) 10:39, 30. Okt. 2012 (NNZ)
Ach übrigens, Kameloid, schau doch mal auf meiner Benutzerseite nach, da sind alle Artikel von mir, zu denen du gerne deinen Senf dazugeben darfst! Queeny Tankwood (Diskussion) 17:04, 2. Nov. 2012 (NNZ)
- Ja, möglicherweise mach ich das auch mal, wenn mich wieder mal der Wahnsinn packt... Kameloid (Diskussion) 23:11, 2. Nov. 2012 (NNZ)
Was hälst du von Die Gefährten? Witzig oder muss noch Salz dran? Queeny Tankwood (Diskussion) 12:08, 16. Dez. 2012 (NNZ)
- Also den find ich nicht wirklich gelungen, die Ersatznamen lenken sehr vom Rest ab und die Verniedlichung der Orte und Szenen, bringts mMn nicht, ich habe dann ständig versucht die Parallelen zu finden, womit dann auch der Rest des Witzes flöten ging. Ist aber nur mM.... Kameloid (Diskussion) 18:27, 16. Dez. 2012 (NNZ)
Und was hälst du von Golf Monster? Queeny Tankwood (Diskussion) 17:04, 27. Dez. 2012 (NNZ)
Moin Kameloid, habe gestern versehentlich als IP editiert, denn ich vergaß, dass ich hier abgemeldet war, nachdem ich alle Browserdaten gelöscht und über einen ausländischen Proxy auf Youtube gesurft hatte (daher meine schwedische IP). Na klar habe ich die Bilder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt ([8]), nur finde ich in der Navi diese Bilder und die ganze Anmerkung dazu total verwirrend und auch sehr unhübsch. Als ich die Bilder damals integriert hatte, nämlich in das alte Glossar, sah das allerdings recht hübsch aus und ergab auch Sinn, denn dort waren "hier" und "dort" tatsächlich auch definiert und verlinkt: Sie dienten der Navigation zwischen den alten Versionen vom "Glossar" und vom "Geograffitti". Mehr Sonderkram gab's damals noch nicht. In der heutigen Navi hingegen sieht es mit dem unnötigen "Hinweis a.D." einfach bloß vollgestopft aus und verwirrt total. Selbst mich, als hier einigermaßen heimisches Kamel, verwirrt das. Nachdem ich also gestern wiederholt darauf reingefallen bin und die Bilder "Hier" und "Dort" angeklickt habe, weil ich der Erwartung anheim fiel, dieses führte mich wie angepriesen zu einem "Fundziel", machte ich diese Navi-Vorlage ausfindig und entfernte das unnötige Relikt verblühter Sinnhaftigkeit, nicht ohne seufzend der alten Zeiten zu gedenken, in denen der beschilderte Hinweis noch Sinn und Funktion hatte. Leider kann ich Dir die beiden alten Glossar- und Geograffitti-Seiten nicht mehr zeigen, in die ich das damals eingepflanzt hatte, dann wüsstest Du, was ich meine. Gruß 8-D (Diskussion) 13:39, 20. Okt. 2012 (NNZ) P.s.: Kann der funktionsfreie Hinweis aus der Navi wieder raus?
- Alles klar! Kameloid (Diskussion) 17:05, 20. Okt. 2012 (NNZ)
- Aber irgendwie sieht die Navi jetzt etwas nackt aus, meinst du nicht? Kameloid (Diskussion) 17:07, 20. Okt. 2012 (NNZ)
- Echt, findu? Vielleicht hast Du Dich an dat Dingen einfach gewöhnt-? Ich persönlich finde es (neben besagter Ent-Wirrung) jetzt durchaus auch schöner. Allerdings stört mich, dass neben dem auffälligen Geograffitty-Schrftzug die anderen etwas abstinken. Bin grad dabei, was dazu zu überlegen. 8-D (Diskussion) 17:24, 20. Okt. 2012 (NNZ)
- Gewöhnt?... hmmm?!... ne zuviel Leer! Kameloid (Diskussion) 23:10, 20. Okt. 2012 (NNZ)
Bildprobleme
Wie soll ich das mit dem Lizenzausfüllen und Links und so machen? Also wenn ich hochlade, klicke ich bei der Lizenz immer an, welche das ist, (zB. CC by sa) und dann, steht in der Quellenangabe automatisch CC by sa. Aber nach dem hochladen steht immer, "Lizenz wählen". Wieso? Queeny Tankwood (Diskussion) 16:06, 2. Nov. 2012 (NNZ)
- Also, da es bei dir ab und zu funktioniert und manchmal nicht; bei diesem Versuch[9] hat es 2x geklappt und 2x nicht, nehme ich einfach mal an, dass es ein Bedienungsproblem ist. Du kannst dein Klick-Ergebnis vor dem Abspeichern unter dem Abschnitt "Dateibeschreibung" begutachten und auch verändern, löschen und ergänzen. Alle Angaben, die du obendran zusammenklickst werden in dieses Feld eingetragen und NUR das Feld "Beschreibung:" wird dann weiterverarbeitet. Das Klickding ist eigentlich nur eine Ausfüllhilfe. Kameloid (Diskussion) 16:50, 2. Nov. 2012 (NNZ)
Bewertung
Hi Kameloid, könntest du vielleicht Monster Dog bewerten? Ich weiß, du und 8-D habt ihn verbessert und das klingt, als würde ich verlangen, dass du dir selbst eine gute Note verpasst, aber irgendwie werde ich immer ganz taurig, wenn ich den leeren Bewertungsbogen auf der Diskussionsseite sehe. Queeny Tankwood (Diskussion) 17:17, 19. Nov. 2012 (NNZ)
- Also ich weiss nicht, was du auch immer mit dieser Bewerterei hast; wenn du mit dem Artikel zufrieden bist, dann werden es Andere auch sein, so einfach ist das, denn du repräsentierst eine Teil der Leserschaft und ausserdem, Allen kannst du es eh nicht recht machen. Und sowieso denke, dass ich keine gute Wahl als Bewerter bin, denn, soweit ich das beurteilen konnte, ist mein Geschmack eher ausserhalb der Allgemeinheit. Kameloid (Diskussion) 20:05, 19. Nov. 2012 (NNZ)
Hey, vielen Dank, dir auch! Kameloid (Diskussion) 05:27, 18. Dez. 2012 (NNZ)
Moin Kameloid,
kannst Du den Babbel aus der Frage raustun? Mir gefällt die Frage und ich finde auch die bisherigen beiden Antworten erheiternd. Wären da nicht diese Balken. Büdde. 8-D (Diskussion) 21:56, 29. Jan. 2013 (NNZ)
- Naja, finde es weiterhin nicht berauschend, aber weil es dir offensichtlich was bedeutet. Kameloid (Diskussion) 22:06, 29. Jan. 2013 (NNZ)
- Danke: :-) Mit dem neuem Text wäre das jetzt auch für mich okay gewesen. Gute N8 bis ca. morgen 8-D (Diskussion) 22:10, 29. Jan. 2013 (NNZ)
Das hier sehe ich als Beleidigung für Fragesteller wie Antworter sowie im obigen Fall als persönliche Beleidigung an, Zitat:
- Diese Vorlage bitte nur im Fragennamensraum als Pseudo-Antwort benutzen.
- Die mit dieser Vorlage markierte Fragen werden in die Kategorie:Abgelehnte Fragen zwecks Weiterverfolgung eingegliedert.
- Bitte sparsam und nur dort einsetzen, wo Kamel das Gefühl hat, dass weder die Frage noch die Antworten dazu einen witzigen Beitrag zur Kamelo beisteuern können.
Danke für den Fisch 8-D (Diskussion) 11:41, 30. Jan. 2013 (NNZ)
- Ups, also so war das ganz sicher nicht gemeint, es war in bester Absicht. Aber ich sehe ein, dass das im Zusammenhang mit dem da ziemlich scheisse klingt. Ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen, als ich den Text schrieb, habe ich versucht eine Text zu finden, um Kamele davon abzuhalten, diese Vorlage inflationär einzusetzen und habe überhaupt nicht an die von mir oder anderen bereits gesetzten Vorlagen gedacht. Bitte bitte nicht böse sein! Kameloid (Diskussion) 18:26, 30. Jan. 2013 (NNZ)
- Alles klar. Eben auch die Vorlagedisk studiert und gesenft. Das Damoklesschwert Gruft zieht echt runter. Auf obige Frage bezogen wüsste ich auch nicht, was Dir oder Dufo denn zum Glück fehlen würde, um dieses Schwert wieder einzustecken. Es scheint auch nicht von Belang, dass ich anderer Meinung bin und auch andere Antworter offenbar Freude daran hatten: Die „zeitnahe Gruftierung“ droht immernoch, wenngleich subtil. Deine hinter alledem edle Intension endlich ansatzweise kapierend (durch Deine dortige Antwort auf die Fragen der IP) habe ich in der Disk gerade einen Vorschlag hinterlassen. 8-D (Diskussion) 00:02, 31. Jan. 2013 (NNZ)
Ugo wünscht alles Gute
- Hast Du Geburtstag? -- Dann alles Gute und ne fne Fer!
- P.s.: Nn, die sind nicht geworfen, sondern die schenk' ich Dir für den Geburtstachkuchen, den ich so schnell jetzt echt nicht gebacken gekriegt habe. 8-D (Diskussion) 10:32, 31. Jan. 2013 (NNZ)
Jou, dankeschön! Und ja ich hab Geburtstag. Kameloid (Diskussion) 15:58, 31. Jan. 2013 (NNZ)
- Herzlichen Glückwunsch Kameloid und alles Gute für das neue Lebensjahr. Ich hoffe, das Wetter war bei Euch heute nicht so bescheiden, wie das bei uns und dass so Deine Geburtstagsfeier nicht ins Wasser gefallen ist. --Bug (Diskussion) 21:57, 31. Jan. 2013 (NNZ)
- Schööönen Dank auch! Das Wetter wäre gut genug für ne Party gewesen, aber da ich keinen eingeladen haben, kam auch keiner, ja auf die Leute ist immerhin verlass :-). Kameloid (Diskussion) 05:52, 1. Feb. 2013 (NNZ)
Alles Gute zum Geburtstag...
...auch von mir, einem übermüdigten Parody. Bin ich - in diesem Fall - froh, dass ich, wie die anderen auch, nicht eingeladen war, wäre voll peinlich gewesen: Denn ich schnarche! Jetzt erst mal fünf Tage lang...
Aber dir einen schönen Start ins neue Lebensjahr, wünscht --Parody R.Hodan (Diskussion) 06:26, 1. Feb. 2013 (NNZ)
...und ein schönes neues Lebensjahr natürlich auch ;) ...
- Schnarchen ist kein Problem, das Hometheater macht 300W. Und ja danke, mal sehen ob ich das Jahr auch noch schaffe... Kameloid (Diskussion) 06:55, 1. Feb. 2013 (NNZ)
- Oh, das hab' ich gar nicht mitbekommen. Von mir auch alles Gute zum Burtstag! Hab' sogar was für dich: QS-Seite für Fragen-Namensraum so in etwa? --WiMu (Diskussion) 11:46, 1. Feb. 2013 (NNZ)
Anderes Thema
Hallo Kameloid!
Ich bin ein Bisschen besorgt. Seit es hier nämlich um das Thema Fragen immer lauter geworden ist, wurde es in Übersee immer ruhiger. Ich hoffe, du bist nicht so sehr über die jüngste Entwicklung verärgert, dass dies zu einem Dauerzustand wird. Wir haben leider nach Unruhen schon so viele gute Kamele verloren, da kann man nur hoffen, dass es jetzt nicht wieder so kommt. Viele Grüße und hoffentlich bis bald --Bug (Diskussion) 00:17, 8. Feb. 2013 (NNZ)
- Natürlich kann ich nicht für alle Kamele in Übersee sprechen, aber obwohl es mich ganz sicher nicht kalt lässt (insbesondere, die E-Mails die ihr hier gar nicht mitbekommen habt...), habe ich nicht vor deshalb die Wüste zu verlassen. Dies ist aber nicht der einzige Grund für mein Fehlen, zZ. ist das RL etwas fordernd, das Auto macht Zicken, die Batterien der Notstromanlage benehmen sich recht seltsam, meine Mam ist zu Besuch usw.... Aber danke für dein Interesse! Kameloid (Diskussion) 18:02, 8. Feb. 2013 (NNZ)
- Die Mam ist, das ist selbstverständlich wichtiger als die Wüste. Man hat ja im Normalfall nur eine davon. :) Nimm dir ruhig ein Weilchen Urlaub, es ist beruhigend genug zu wissen, dass du noch da bist. Viele Grüße --Bug (Diskussion) 23:17, 8. Feb. 2013 (NNZ)
Bäh! *ggg*--Charly Whisky (Diskussion) 18:50, 9. Feb. 2013 (NNZ)
Frage-Namensraum
War das jetzt eine Frage? Dann musst du sie im Frage-Namensraum stellen! :-P --188.103.185.9 08:14, 14. Mär. 2013 (NNZ)
- Schon klar, habs aber so gemacht, damit ich den Zusammenhang nicht erklären musste... Kameloid (Diskussion) 15:48, 14. Mär. 2013 (NNZ)
Hammer: Selbst Deine Tabelle brachte keine „Linderung“. Was macht Dein FF nicht? Meinst Du Spalten in das Layout oder Umbrüche über den Bildern? Habe auch FF (jeweils aktuelle Version), sowohl unter XP wie unter Win 7. 8-D (Diskussion) 19:51, 17. Mär. 2013 (NNZ)
- Ah, ok, habs auch gesehen, muss das Fenster grösser machen, nicht kleiner... Kameloid (Diskussion) 20:04, 17. Mär. 2013 (NNZ)
- Hmm, komisch, die Tabelle funzt bei mir Eichhörnchen mit Text verschoben, Kaninchen ohne Text verschoben ... Allerdings musste ich die Schrift kleiner machen, weil ich das Fenster nicht mehr grösser machen kann (Laptop 1280 halt eben...). Kameloid (Diskussion) 20:09, 17. Mär. 2013 (NNZ)
- Wow, das ist echt seltsam. Hatte vorhin sogar noch an den style-Angaben der Tabelle rumgestellt usw. Auf dem XP-Rechner habe ich mir das allerdings nicht angesehen, habe gerade nur Win 7 zur Verfügung. Da jedenfalls erfolgte der Umbruch sogar innerhalb der Tabelle, mein ganzes Weltbild hängt jetzt schief! ;) 8-D (Diskussion) 20:16, 17. Mär. 2013 (NNZ)
AAAAHHH -- peinlich! Ich guckte beim falschen Bild. 8-D (Diskussion) 20:20, 17. Mär. 2013 (NNZ)
- Ja, das färbt nicht automatisch auf andere Bilder ab... ;-) Kameloid (Diskussion) 20:24, 17. Mär. 2013 (NNZ)
- Das wäre natürlich super ;) 8-D (Diskussion) 20:26, 17. Mär. 2013 (NNZ)