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Version vom 27. Juli 2005, 18:24 Uhr
die Schwere ist ein rechtschreibbehafteter Konjunktiv, dem ein Sch vorangestellt wurde. natürlich kann sch für viel schtehen, zum Beispiel für schön, für schiach, aber die Möglichkeitsform mildert beide Extreme zu einem "wäre möglicherweise schön, möglicherweise aber auch schiach" ab.
Die Schwere ist wichtig im leichtfüßigen Umgang miteinander. Daher geht sie oft vorüber.
Ein Charakteristikum der Schwere ist, dass sie nur kurz andauert. Die Schwere steckt zwar manchmal in den Beinen ('bleierne Füße') aber das tut sie nur, weil die Füße unten und der Kopf, zum Beispiel, oben ist. Dadurch wirkt auf die Füße eine stärkere Anziehungskraft. Durch einen simplen FlipFlop wird die Schwere verwirrt. Sie weiß nicht, wo sie wirklich hingehört, und befällt dann das nächste Beinpaar. Daher ist die Schwere flüchtig.
Schwer zu sein bedarf es wenig, und wer abnimmt ist ein König. In diesem Sinn ist die Schwere auch eine zutiefst politische, republikanische Eigenschaft, die von der Aristokratie nur ungern akzeptiert wird.
Übertriebener Alkoholeinfluss macht manchmal einen schweren Kopf. Das hat aber wieder mit der Schwerkraft zu tun, die bei übermäßigen Alkoholeinfluss mehr auf den Kopf wirkt, weil man sich dabei oft auf den Kopf stellt, um den Alkohol aufzuschlecken, den man im zunehmend instabil werdenden Stehen verschüttet.
Siehe auch: Gewichtiger Link, Schwerelos