Josef Neckermann: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. März 2013, 01:03 Uhr

Am 5. Juni 2012 wäre Josef Neckermann, Erfinder der Quelle-Shops und des Beate Uhse-Versandkatalogs, 100 Jahre alt geworden, hätte ihn der Teufel nicht vor 25 Jahren bestellt. Natürlich kam es zu Lieferschwierigkeiten, so wurde Neckermann erst fünf Jahre danach in die Versandkiste gesteckt.

Leben[<small>bearbeiten</small>]

Dank großzügiger Spenden von Juden im Nazi-Deutschland und als Mitläufer der NSDAP ganz vorne an der Spitze, kam er günstig zu diversen Unternehmungen und konnte so Zwangsarbeiter und Soldaten mit modischen Kleidern beliefern. Auch die alliierte jüdische Verschwörung – Die Juden wollten ihre Spenden zurück haben und die Alliierten wollten Neckermann daran hindern die Arbeitsplätze seiner Unternehmen zu sichern – der Nachkriegszeit konnte dem deutschen Wirtschafts-Helden nichts anhaben und so wurde er zur Galionsfigur des sogenannten „Wirtschaftsplunders“ der 50ger Jahre.

Sporterfolge[<small>bearbeiten</small>]

Neckermann war nicht nur Pionier der Ramschüberlandverschickung, sondern führte besonders den Arschlochsport „Kamelquälen“ in Deutschland zu ungekannten Höhen. Deswegen ist er nun für die höllischen Stallungen zuständig. Es sollte sich also niemand wundern, wenn die apokalyptischen Reiter demnächst gut bekleidet mit Traversale, Passage und Piaffe dahergeritten kommen. Neckermann: Unmöglich!

wiki:Josef Neckermann