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In Wirklichkeit wurde nicht die dunkle Seite des Mondes besucht. Wäre ja Schwachsinn. Ist doch alles zappenduster dort! Aber die Apollo-Missionen 4 bis 5 führten genau zur Grenze von heller und dunkler Mondseite, Apollo 1 bis 3 waren Übungsflüge. Die erste Landung war eine tragisch verlaufene Bruchlandung von Quax, dem Bruchkamelnauten. Er ist bis heute verschollen, und das Apolloprogramm wurde so zum ''"Auapollo"''-Desaster. Mehr als ein raketengetriebener [[Rollator]] war das Mondlandegerät auch nicht, (siehe Bild rechts oben). Erst Apollo 5 brachte Kamelnaut Wowermompgensäcker als ersten [[Berliner]] auf den [[Mond]], und das wohlbehalten. Eigentlich sollte er auf dem Mond historische Worte über die Mondlandung sagen, die dann auch in der [[Tagesschau]] gebracht werden sollten. Aber versehentlich brachte er ein unbedeutendes Kennedy-Zitat in schlechtem Berlinerisch. Die erste nachweisbar erfolgreiche Mondlandung wurde deshalb peinlich totgeschwiegen. Grund für die Panne war der Umbau der Kamelnauten-[[Höcker]] zu [[Sauerstoff]]-Behältern, wobei die Höcker-Zusatzgehirne des [[Trampeltier]]s wegoperiert wurden. Als ideal erwiesen sich die Apollo-[[Huf]]kapseln, mit denen das Mondkamel beschuht war. Sie wurden von Mondökologen entwickelt, damit die [[Fuß]]abdrücke des Mondbesuchers kreisrund und damit umgebungsangepasst waren, um etwaige Mondbewohner nicht zu beunruhigen. Immerhin rammte Wowermompgensäcker die [[Bärlin]]er Fahne in den Boden der dunklen Mondseite. Sie gilt daher bis heute als 13ter Stadtbezirk der Stadt. Nach seiner Rückkehr zur Erde wurde der peinliche Mondbesucher im ehemaligen Führerbunker in [[Berlin]] versteckt, wo die [[Stasi]] ihn aufspürte und seine Geschichte in ihren [[Aktenkunde|Akten]] festhielt. | In Wirklichkeit wurde nicht die dunkle Seite des Mondes besucht. Wäre ja Schwachsinn. Ist doch alles zappenduster dort! Aber die Apollo-Missionen 4 bis 5 führten genau zur Grenze von heller und dunkler Mondseite, Apollo 1 bis 3 waren Übungsflüge. Die erste Landung war eine tragisch verlaufene Bruchlandung von Quax, dem Bruchkamelnauten. Er ist bis heute verschollen, und das Apolloprogramm wurde so zum ''"Auapollo"''-Desaster. Mehr als ein raketengetriebener [[Rollator]] war das Mondlandegerät auch nicht, (siehe Bild rechts oben). Erst Apollo 5 brachte Kamelnaut Wowermompgensäcker als ersten [[Berliner]] auf den [[Mond]], und das wohlbehalten. Eigentlich sollte er auf dem Mond historische Worte über die Mondlandung sagen, die dann auch in der [[Tagesschau]] gebracht werden sollten. Aber versehentlich brachte er ein unbedeutendes Kennedy-Zitat in schlechtem Berlinerisch. Die erste nachweisbar erfolgreiche Mondlandung wurde deshalb peinlich totgeschwiegen. Grund für die Panne war der Umbau der Kamelnauten-[[Höcker]] zu [[Sauerstoff]]-Behältern, wobei die Höcker-Zusatzgehirne des [[Trampeltier]]s wegoperiert wurden. Als ideal erwiesen sich die Apollo-[[Huf]]kapseln, mit denen das Mondkamel beschuht war. Sie wurden von Mondökologen entwickelt, damit die [[Fuß]]abdrücke des Mondbesuchers kreisrund und damit umgebungsangepasst waren, um etwaige Mondbewohner nicht zu beunruhigen. Immerhin rammte Wowermompgensäcker die [[Bärlin]]er Fahne in den Boden der dunklen Mondseite. Sie gilt daher bis heute als 13ter Stadtbezirk der Stadt. Nach seiner Rückkehr zur Erde wurde der peinliche Mondbesucher im ehemaligen Führerbunker in [[Berlin]] versteckt, wo die [[Stasi]] ihn aufspürte und seine Geschichte in ihren [[Aktenkunde|Akten]] festhielt. | ||
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Version vom 4. April 2013, 19:16 Uhr
Auapollo-Mission, die ...
Die Größte Verschwörung aller Zeiten.
Die Legende
Die Auapollo-Mission, vor dem Auftreten von Husten auch Apollo genannt, hatte zum Ziel, Kamele auf der dunkle Seite des Mondes aufzuspüren. Ob echte Kamele gesichtet worden sind, ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis von IHNEN. Genauso unbekannt ist was die Astronauten hinter dem Mond so trieben ... außer natürlich fröhlich den Fliegerpilz zu inhalieren.
Die Wahrheit
In Wirklichkeit wurde nicht die dunkle Seite des Mondes besucht. Wäre ja Schwachsinn. Ist doch alles zappenduster dort! Aber die Apollo-Missionen 4 bis 5 führten genau zur Grenze von heller und dunkler Mondseite, Apollo 1 bis 3 waren Übungsflüge. Die erste Landung war eine tragisch verlaufene Bruchlandung von Quax, dem Bruchkamelnauten. Er ist bis heute verschollen, und das Apolloprogramm wurde so zum "Auapollo"-Desaster. Mehr als ein raketengetriebener Rollator war das Mondlandegerät auch nicht, (siehe Bild rechts oben). Erst Apollo 5 brachte Kamelnaut Wowermompgensäcker als ersten Berliner auf den Mond, und das wohlbehalten. Eigentlich sollte er auf dem Mond historische Worte über die Mondlandung sagen, die dann auch in der Tagesschau gebracht werden sollten. Aber versehentlich brachte er ein unbedeutendes Kennedy-Zitat in schlechtem Berlinerisch. Die erste nachweisbar erfolgreiche Mondlandung wurde deshalb peinlich totgeschwiegen. Grund für die Panne war der Umbau der Kamelnauten-Höcker zu Sauerstoff-Behältern, wobei die Höcker-Zusatzgehirne des Trampeltiers wegoperiert wurden. Als ideal erwiesen sich die Apollo-Hufkapseln, mit denen das Mondkamel beschuht war. Sie wurden von Mondökologen entwickelt, damit die Fußabdrücke des Mondbesuchers kreisrund und damit umgebungsangepasst waren, um etwaige Mondbewohner nicht zu beunruhigen. Immerhin rammte Wowermompgensäcker die Bärliner Fahne in den Boden der dunklen Mondseite. Sie gilt daher bis heute als 13ter Stadtbezirk der Stadt. Nach seiner Rückkehr zur Erde wurde der peinliche Mondbesucher im ehemaligen Führerbunker in Berlin versteckt, wo die Stasi ihn aufspürte und seine Geschichte in ihren Akten festhielt.
Bekannt ist, dass das Auapollo-Drama sich bei Apollo 6 fortsetzte, dem mit menschlichen Astronauten besetzten Raumschiff, das in Flammen aufging. Erst mit Apollo 11 gelang es auch Menschen, den Mond zu erreichen. Auch Neil Lance-Louis Armstrongs Auftritt auf dem Mond wurde nur teilweise gesendet. Seine erste Fahrt mit dem Fahrrad auf dem Mond wurde wegen Doping-Verdachts nicht gesendet, ja vollkommen verschwiegen. Bei Apollo 13 schlug es schließlich nochmals Dreizehn.
Siehe auch: Rakete | Feuerstein
Siehe besser nicht: Buchstabenfirmen | Die Muttermilchverschwörung