I-Diot: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die inzwischen völlig i-diotische Entwicklung auf dem Telefonsektor hat findige Erfinder auf die Idee gebracht ganz einfache Handys auf den Markt zu bringen. Nicht das Motto: "Flacher, intelligenter und uniformer" ist hier Motor der Entwicklung gewesen, sondern "Einfacher, einfacher und einfacher".<br> | + | Die inzwischen völlig i-diotische Entwicklung auf dem Telefonsektor hat findige Erfinder auf die Idee gebracht ganz einfache Handys auf den Markt zu bringen. Nicht das Motto: "Flacher, intelligenter und uniformer" ist hier [[Motor]] der Entwicklung gewesen, sondern "Einfacher, einfacher und einfacher".<br> |
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− | * Eine Wurst hat man immer zur Hand und sie sieht gut aus. | + | * Eine Wurst hat man immer zur [[Hand]] und sie sieht gut aus. |
* Eine Wurst ist der tägliche Begleiter jedes zivilisierten Menschens. | * Eine Wurst ist der tägliche Begleiter jedes zivilisierten Menschens. | ||
− | * Sie passt in jede Tasche, ist ergometrisch geformt und unkaputtbar. | + | * Sie passt in jede [[Tasche]], ist ergometrisch geformt und unkaputtbar. |
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===Der I-Diot der ersten Stunde=== | ===Der I-Diot der ersten Stunde=== | ||
− | Die Idee hatte der französiche Bratwurstrennfahrer Alfons Diot, als er während eines Rennens mal telefonieren musste. Nun such DU mal eine Telefonzelle in der Pampa ... Also nahm er eines seiner Würstchen und sabbelte einfach drauflos. Denn er musste mal! Und wenn ein Rennfahrer mal muss, dann ist es ihm egal womit er telefoniert. Allerdings hatte ihm damals ein Bauernlümmel einen Streich gespielt, der hinter einem Busch gut versteckt stand. Als Diot ins Würstchen rief "Hallo!!?? Hallo!?". Darauf antwortete der Bauer mit verstellter Wurststimme: "Ja? Was ist denn?". Diot merkte aber nicht, dass ihn da jemand verscheißerte und rief zurück: "Ja kannst du mich mal mit meiner Frau verbinden!?". "Klar kann ich das," sagte der Lümmel hinter dem Gebüsch und fragte nach der Nummer. Die gab treuherzig der Diot auch zum Besten und kurz darauf hatte er ein mehrminütiges Gespräch via Wurst mit seiner Frau. | + | Die Idee hatte der französiche Bratwurstrennfahrer Alfons Diot, als er während eines [[Rennkamel|Rennens]] mal telefonieren musste. Nun such DU mal eine [[Telefonzelle]] in der Pampa ... Also nahm er eines seiner Würstchen und sabbelte einfach drauflos. Denn er musste mal! Und wenn ein Rennfahrer mal muss, dann ist es ihm egal womit er telefoniert. Allerdings hatte ihm damals ein Bauernlümmel einen Streich gespielt, der hinter einem Busch gut versteckt stand. Als Diot ins Würstchen rief "Hallo!!?? Hallo!?". Darauf antwortete der Bauer mit verstellter Wurststimme: "Ja? Was ist denn?". Diot merkte aber nicht, dass ihn da jemand verscheißerte und rief zurück: "Ja kannst du mich mal mit meiner [[Frau]] verbinden!?". "Klar kann ich das," sagte der Lümmel hinter dem Gebüsch und fragte nach der [[Nummernschild|Nummer]]. Die gab treuherzig der Diot auch zum Besten und kurz darauf hatte er ein mehrminütiges Gespräch via Wurst mit seiner Frau. |
[[Datei:4744387941 fd06bd8671.jpg|thumb|200px|right| Auf einem Flohmarkt werden gebrauchte I-Diots verkauft]] | [[Datei:4744387941 fd06bd8671.jpg|thumb|200px|right| Auf einem Flohmarkt werden gebrauchte I-Diots verkauft]] | ||
===Neueste Entwicklung auf dem I-Dioten Markt=== | ===Neueste Entwicklung auf dem I-Dioten Markt=== | ||
− | Nach zwei | + | Nach zwei [[Jahre]]n der Entwicklung ist es den Entwicklern der Wurstfirma SAP ('''S'''ausage '''A'''nd '''P'''hon) gelungen eine mit Nanotechnik ausgestattete Wurst herzustellen, die intelligente DNA mit intelligenten Molekülen kombiniert. Nun ist es erstmals gelungen eine Wurst herszustellen mit der man wirklich und wahrhaftig telefonieren kann! Das erste Gespräch, das in einer öffentlichen Pressekonferenz geführt wurde, war mit einem Gesprächspartner in den [[USA]]. Wenn auch kurz so hat die Präsentation gezeigt, dass es möglich ist mit einem I-Diot zu telefonieren. [[Wort]]laut des ersten Gesprächs: <br> |
SAP: "Hallo?"<br> | SAP: "Hallo?"<br> | ||
USA: "Hallo?"<br> | USA: "Hallo?"<br> |
Version vom 26. April 2013, 11:57 Uhr
I-Diot, das ...
I-Diot ist die eigentlich sehr alte Idee mit Würsten zu telefonieren.
Die inzwischen völlig i-diotische Entwicklung auf dem Telefonsektor hat findige Erfinder auf die Idee gebracht ganz einfache Handys auf den Markt zu bringen. Nicht das Motto: "Flacher, intelligenter und uniformer" ist hier Motor der Entwicklung gewesen, sondern "Einfacher, einfacher und einfacher".
Einige Argumente, die für den Kauf eines I-Diots sprechen:
- Eine Wurst hat man immer zur Hand und sie sieht gut aus.
- Eine Wurst ist der tägliche Begleiter jedes zivilisierten Menschens.
- Sie passt in jede Tasche, ist ergometrisch geformt und unkaputtbar.
- Eine Wurst liegt gut in der Hand und passt sich jedem Kopf an.
Der I-Diot der ersten Stunde
Die Idee hatte der französiche Bratwurstrennfahrer Alfons Diot, als er während eines Rennens mal telefonieren musste. Nun such DU mal eine Telefonzelle in der Pampa ... Also nahm er eines seiner Würstchen und sabbelte einfach drauflos. Denn er musste mal! Und wenn ein Rennfahrer mal muss, dann ist es ihm egal womit er telefoniert. Allerdings hatte ihm damals ein Bauernlümmel einen Streich gespielt, der hinter einem Busch gut versteckt stand. Als Diot ins Würstchen rief "Hallo!!?? Hallo!?". Darauf antwortete der Bauer mit verstellter Wurststimme: "Ja? Was ist denn?". Diot merkte aber nicht, dass ihn da jemand verscheißerte und rief zurück: "Ja kannst du mich mal mit meiner Frau verbinden!?". "Klar kann ich das," sagte der Lümmel hinter dem Gebüsch und fragte nach der Nummer. Die gab treuherzig der Diot auch zum Besten und kurz darauf hatte er ein mehrminütiges Gespräch via Wurst mit seiner Frau.
Neueste Entwicklung auf dem I-Dioten Markt
Nach zwei Jahren der Entwicklung ist es den Entwicklern der Wurstfirma SAP (Sausage And Phon) gelungen eine mit Nanotechnik ausgestattete Wurst herzustellen, die intelligente DNA mit intelligenten Molekülen kombiniert. Nun ist es erstmals gelungen eine Wurst herszustellen mit der man wirklich und wahrhaftig telefonieren kann! Das erste Gespräch, das in einer öffentlichen Pressekonferenz geführt wurde, war mit einem Gesprächspartner in den USA. Wenn auch kurz so hat die Präsentation gezeigt, dass es möglich ist mit einem I-Diot zu telefonieren. Wortlaut des ersten Gesprächs:
SAP: "Hallo?"
USA: "Hallo?"
SAP: "Hallo? Welt?"
USA: "I can you very well!"
SAP: "Hallo Welt!"
USA: "Welt? What the fuck you are talking about?"
SAP: "Ist dort nicht Mr. Ykamasutu?"
USA: "Who is this fucking Mr. Ykamasutu!?"
SAP: "Äh ... trei ä littel bitt läiter!"
USA: "Who is the motherfucking ..." (Dann wurde das Gespräch unterbrochen)