Konsumterrorismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Jährlich fallen Millionen Menschen den von Konsumterroristen gestellten Konsumfallen zu Opfer. Heimtückisch und besonders abscheulich sind immer wieder die Preisbomben, die, versteckt in den Regalen, herumliegen und nicht selten schwere Verletzungen nach sich ziehen können. Überlebt ein Opfer diesen Angriff verfällt es nicht selten in einen Konsumwahn, der ihn sein Leben lang begleitet. Andere Opfer klagen in Therapiegesprächen oft von Konsumangst oder Konsumverweigerung. Beide Gruppen sind zu einem normalen Leben nicht mehr fähig.<br> | Jährlich fallen Millionen Menschen den von Konsumterroristen gestellten Konsumfallen zu Opfer. Heimtückisch und besonders abscheulich sind immer wieder die Preisbomben, die, versteckt in den Regalen, herumliegen und nicht selten schwere Verletzungen nach sich ziehen können. Überlebt ein Opfer diesen Angriff verfällt es nicht selten in einen Konsumwahn, der ihn sein Leben lang begleitet. Andere Opfer klagen in Therapiegesprächen oft von Konsumangst oder Konsumverweigerung. Beide Gruppen sind zu einem normalen Leben nicht mehr fähig.<br> |
Version vom 29. April 2013, 12:53 Uhr
Konsumterrorismus ist eines der Themen des 21. Jahrhunderts, die von der gleichgeschalteten Presse unterdrückt werden.
Jährlich fallen Millionen Menschen den von Konsumterroristen gestellten Konsumfallen zu Opfer. Heimtückisch und besonders abscheulich sind immer wieder die Preisbomben, die, versteckt in den Regalen, herumliegen und nicht selten schwere Verletzungen nach sich ziehen können. Überlebt ein Opfer diesen Angriff verfällt es nicht selten in einen Konsumwahn, der ihn sein Leben lang begleitet. Andere Opfer klagen in Therapiegesprächen oft von Konsumangst oder Konsumverweigerung. Beide Gruppen sind zu einem normalen Leben nicht mehr fähig.
Dass das unsere Gesellschaft Schaden zufügt liegt auf der Hand. Nicht selten findet man Konsumwahnsinnige und Konsumverweigerer zusammenstehend Bier konsumierend in Konsumhäusern. Ganz schwere Fälle landen meist in Konsumhöllen, wo sie den Rest ihres kümmerlichen Lebens dahinkonsumieren. Selbst Konsumberater haben es schwer hier Abhilfe zu schaffen, um diese armen Menschen in ein geregeltes konsumorientiertes Leben zurück zu führen.
Konsumterroristen und ihre Taktiken
Konsumterroristen arbeiten mit psychologischen Tricks um das Konsumopfer auf ihre Seite zu ziehen. Das einfachste Mittel der Terroristen ist die direkte Ansprache. "Haben Sie schon mal daran gedacht, Geld zu sparen?" ist einer der Fangfragen die das Opfer anlocken soll. Bleibt das Opfer stehen und denkt blitzschnell daran, dass er hier Geld sparen kann, hat der Terroristenanwerber schon die halbe Schlacht gewonnen! Es wird dem Opfer nun vorgerechnet, dass beim Kauf einer bestimmten Ware, IHRER Ware versteht sich, mehr Geld gespart wird, als wenn man das Produkt der Konkurrenz kauft. So ist so mancher mit Ware nach Hasue gegangen, die er eigentlich nicht haben wollte und freut sich wie ein Schneekönig 30 Euro gespart zu haben. Letztendlich fehlen ihm dann 500 Euro. Aber das macht ihm nichts aus! Hauptsache gespart!
Eine andere Methode ist die der unbewussten Berieselung mit Botschaften, versteckt in einer seichten Hintergrundmusik. Mit normaler Abspielgeschwindigkeit ist nur ein "Knacks" zu hören. Aber hinter diesen "Knacks" versteckt sich ein perfider psychologischer Trick! Auf heimlich erstellten Tonaufnahmen in einem Kaufhaus, die man im Labor mit 30fach verminderter Geschwindigkeit abhört, sind deutliche Aufforderungen zu hören dies und jenes zu kaufen. Besonders Ladenhüter werden so von den ahnungslosen Opfern gekauft.
Dann sind noch die visuellen Botschaften von Bedeutung.
Bild Konsumterrorist
Bild Konsumopfer
Bild Konsumfalle
Preisbombe