Projekt:Historische Erfolge der NASE-Marsmission: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Mai 2013, 14:04 Uhr
Fast minütlich präsentiert die Weltraumbehörde NASE neue hysterische historische Erfolge ihrer MSL (Mosttime Storytelling Laboratory) genannten Marserforschung.
Kamelopedia präsentiert die großartigsten, sensationellsten, atemberaubendsten Ereignisse der Mission
Auch Deine Gerüchte Neuigkeiten über die aufsehenerregende Marsmission finden hier Platz:
Rover Curiosity wird nach Wortwechsel mit Weltraumsonde auf Roten Planeten ausgesetzt, versucht mit einem Selbstportrait zu imponieren und macht eine Menge Wirbel.
Marsrover präsentiert Flussbett als möglichen Lebensbeweis, obwohl es kein Geheimnis ist, dass da, falls überhaupt, seit ein paar Jahrmilliönchen kein Wasser mehr geflossen ist.
Der kleine Angeber Curiosity entdeckt silbernen Gegenstand auf Mars. Die bösen Menschen behaupten, er hätte ihn selbst dahin geworfen.
Das Marsauto macht mit seinem Bohrer den Mars kaputt.
15. Februar 2013:
Mars macht mobil: Die Bewohner des geplatzten Planeten suchen Asyl auf der Erde, vergessen aber leider die Atmosphäre.
Aus Wut über die mangelnde Publicity zugunsten der verglühten Allbesucher hat Curiosity die Arbeit niedergelegt. Die NASE kann aufgrund der mangelnden Datensendungen des Rovers diesen Zustand, der offenbar schon Tage anhält, nicht länger vertuschen.
Curiosity pausiert erneut: Nach Ansage eines Sonnensturms pocht er auf sein Recht auf Hitzefrei.
Das Schippchen Gestein, das vom Mars noch übrig ist und bei der Zerstörungsaktion gewonnen werden konnte, beweist laut NASA erneut Sensationelles: Auf dem Mars ist ggf. vielleicht evtl. tatsächlich Leben rein theoretisch möglich gewesen. Das Steinpulver enthält Schwefel, Stickstoff, Phosphor und Kohlenstoff – das angebohrte Ding war also tatsächlich ein Stein! Das sind Gegebenheiten wie auf der Erde, und dort gibts schließlich auch Leben! Dass das bereits die inzwischen in Rente gegangenen Sonden Viking1 und Viking2 bereits in den 1970ern herausgefunden hatten, hatte die NASE ganz vergessen. Oder schwieg sie darüber, um den launischen Rover nicht zu verärgern?
Unfassbar: Curiosity hatte zwischendurch kurz wieder gearbeitet, bevor er sich allerdings wie gewohnt aus mentalen Gründen krank meldete (Softwaresausen). Muss der Rover auf die Couch? Mündet das Ganze gar in eine Rückrufaktion?
28. März 2013:
Offenbar wurde der Planet beim Bohrer-Angriff Curiositys am 11. Februar doch nicht gänzlich zerstört, denn eine weitere sensationelle Neuigkeit historischen Ausmaßes erreicht gerade vom Mars aus die Erde: Curiosity hat ein helles Licht am Himmel entdeckt, das nicht immer an der selben Stelle lokalisiert ist. Offenbar beleuchtet es den Mars, denn wenn es nicht zu sehen ist, ist es auf der Marsoberfläche dunkel. Das Licht erscheint am Marsrand und verschwindet nach einigen Stunden auf der gegenüberliegenden Seite. Offenbar rotiert es um die Marsscheibe.
31. März 2013:
Kapst Franziskus I. verkündet seinen Ostersegen für Stadt und Land und, überraschend, für den neuen Altersruhesitz von Papa Ratzi, welches nämlich die Bahnhofsmission des Weltraumbahnhofes Kourou in Guayana sein wird. Dies gilt als sicheres Anzeichen für eine bevorstehende bemannte Mission zum Mars. Nach heutigem Stand der Technik evtl. eine "Oneway-Mission", deshalb womöglich der geistliche Beistand? Wäre ja wie bei einer Hinrichtung :-(
Curiosity hegt offenbar Frühlingsgefühle. Der Rover sendete jedenfalls eine eindeutige Botschaft auf die Erde – einen in den Sand gezeichneten riesigen Penis!
[]Rover zeichnete Penis auf Marsoberfläche (Heute.at)
Experten bezweifeln, dass er bei diesem Hormonstress imstande ist vernünftig zu arbeiten. Daher wird mit Hochdruck an einer Gefährtin für den Rover getüftelt. Allerdings wird diese erst 2020 auf dem Mars landen, so könnte Curiositys Kunst zunächst weiterhin Mars wie NASE erröten lassen.
[]NASE will einen weiteren Rover zum Mars schicken (Shortnews.de)
Nachdem Curiosity Spuren von Massenvernichtungswaffen im Marsboden fand, hat die NATO eine Sondersitzung einberufen. Wie die Waffen einst dorthin gelangten und welchem Zweck sie dienten, wird derzeit noch diskutiert. Der ehemalige US-Außenmistverzapfer Colin Powell propagiert den Fund als letztes Stück der Beweiskette, dass Saddam Hussein sehr wohl Massenvernichtungswaffen hatte und diese also auf dem Mars deponierte. US-Präsident Baracke Obama hingegen ist sich sicher, dass die Waffen dem Assad-Regime zuzurechnen sind und somit die rote Linie nun entgültig überschritten sei. In den USA herrscht nun Bombenstimmung. Man wird allerdings vorerst von Luftangriffen absehen, da die Marsatmosphäre zu dünn sei, um eine Fliegerstaffel zu entsenden.
Hat gar nichts zu tun mit: „2003: Colin Powell hält vor dem UN-Sicherheitsrat eine bizarre Rede“ (freitag.de) • 30.04.13: Obama fehlen Beweise für Assads C-Waffen-Einsatz (welt.de)
[][Wasser auf dem Mars] | [auf dem Mars entdeckt] | [– Weltraumauto bohrt Mars an: Roter Planet geplatzt|Weltraumauto bohrt Mars an: Roter Planet geplatzt]
[]NASE | Mars | Marsmission | Maserforschung