Projekt:Historische Erfolge der NASE-Marsmission: Unterschied zwischen den Versionen
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{{s|Artikel}}[[NASE]] | [[Mars]] | [[Marsmission]] | [[Maserforschung]] | {{s|Artikel}}[[NASE]] | [[Mars]] | [[Marsmission]] | [[Maserforschung]] |
Version vom 16. Juli 2013, 09:34 Uhr
Fast minütlich präsentiert die Weltraumbehörde NASE neue |
Auch Deine Gerüchte Neuigkeiten über die aufsehenerregende Marsmission finden hier Platz:
2012 Quartal III
Rover Curiosity wird nach Wortwechsel mit Weltraumsonde auf Roten Planeten ausgesetzt, versucht mit einem Selbstportrait zu imponieren und macht eine Menge Wirbel.
Marsrover präsentiert Flussbett als möglichen Lebensbeweis, obwohl es kein Geheimnis ist, dass da, falls überhaupt, seit ein paar Jahrmilliönchen kein Wasser mehr geflossen ist.
2012 Quartal IIII
Der kleine Angeber Curiosity entdeckt silbernen Gegenstand auf Mars. Die bösen Menschen behaupten, er hätte ihn selbst dahin geworfen.
2013 Quartal I
Das Marsauto macht mit seinem Bohrer den Mars kaputt.
15. Februar 2013:
Mars macht mobil: Die Bewohner des geplatzten Planeten suchen Asyl auf der Erde, vergessen aber leider die Atmosphäre.
Aus Wut über die mangelnde Publicity aufgrund der verglühten Allbesucher hat Curiosity die Arbeit niedergelegt. Die NASE kann aufgrund der mangelnden Datensendungen des Rovers diesen Zustand, der offenbar schon Tage anhält, nicht länger vertuschen.
Curiosity pausiert erneut: Nach Ansage eines Sonnensturms pocht er auf sein Recht auf Hitzefrei.
Das Schippchen Gestein, das vom Mars noch übrig ist und bei der Zerstörungsaktion gewonnen werden konnte, beweist laut NASA erneut Sensationelles: Auf dem Mars ist ggf. vielleicht evtl. tatsächlich Leben rein theoretisch möglich gewesen. Das Steinpulver enthält Schwefel, Stickstoff, Phosphor und Kohlenstoff – das angebohrte Ding war also tatsächlich ein Stein! Das sind Gegebenheiten wie auf der Erde, und dort gibts schließlich auch Leben! Dass das die inzwischen in Rente gegangenen Sonden Viking1 und Viking2 bereits in den 1970ern herausgefunden hatten, hatte die NASE ganz vergessen. Oder schwieg sie darüber, um den launischen Rover nicht zu verärgern?
Unfassbar: Curiosity hatte zwischendurch kurz wieder gearbeitet, bevor er sich allerdings wie gewohnt aus mentalen Gründen krank meldete (Softwaresausen). Muss der Rover auf die Couch? Mündet das Ganze gar in eine Rückrufaktion?
28. März 2013:
Offenbar wurde der Planet beim Bohrer-Angriff Curiositys am 11. Februar doch nicht gänzlich zerstört, denn eine weitere sensationelle Neuigkeit historischen Ausmaßes erreicht gerade vom Mars aus die Erde: Curiosity hat ein helles Licht am Himmel entdeckt, das nicht immer an der selben Stelle lokalisiert ist. Offenbar beleuchtet es den Mars, denn wenn es nicht zu sehen ist, ist es auf der Marsoberfläche dunkel. Das Licht erscheint am Marsrand und verschwindet nach einigen Stunden auf der gegenüberliegenden Seite. Offenbar rotiert es um die Marsscheibe.
31. März 2013:
Kapst Franziskus I. verkündet seinen Ostersegen für Stadt und Land und, überraschend, den neuen Altersruhesitz von Papa Ratzi, welcher nämlich die Bahnhofsmission des Weltraumbahnhofes Kourou in Guayana sein wird. Dies gilt als sicheres Anzeichen für eine bevorstehende bemannte Mission zum Mars. Nach heutigem Stand der Technik evtl. eine Oneway-Mission, deshalb womöglich der geistliche Beistand? Den Umständen nach ähnelt das Vorhaben einer Hinrichtung. Was die Frage aufwirft, wie freiwillig etwaige Freiwillige an der Mission tatsächlich teilnehmen werden.
2013 Quartal II
Curiosity hegt offenbar Frühlingsgefühle. Der Rover sendete jedenfalls eine eindeutige Botschaft auf die Erde – einen in den Sand gezeichneten riesigen Penis!
Experten bezweifeln, dass er bei diesem Hormonstress imstande ist vernünftig zu arbeiten. Daher wird mit Hochdruck an einer Gefährtin für den Rover getüftelt. Allerdings wird diese erst 2020 auf dem Mars landen. So könnte Curiositys Kunst zunächst weiterhin Mars wie NASE erröten lassen.
[]NASE will einen weiteren Rover zum Mars schicken (Shortnews.de)
Nachdem Curiosity Spuren von Massenvernichtungswaffen im Marsboden fand, hat die NATO eine Sondersitzung einberufen. Wie die Waffen einst dorthin gelangten und welchem Zweck sie dienten, wird derzeit noch diskutiert. Der ehemalige US-Außenmistverzapfer Colin Powell propagiert den Fund als letztes Stück der Beweiskette, dass Saddam Hussein sehr wohl Massenvernichtungswaffen hatte und diese also auf dem Mars deponierte. US-Präsident Baracke Obama hingegen ist sich sicher, dass die Waffen dem Assad-Regime zuzurechnen sind und somit die rote Linie nun entgültig überschritten sei. In den USA herrscht nun Bombenstimmung. Man wird allerdings vorerst von Luftangriffen absehen, da die Marsatmosphäre zu dünn sei, um eine Fliegerstaffel zu entsenden.
[]30.04.13: Obama fehlen Beweise für Assads C-Waffen-Einsatz (welt.de)
Curiosity dokumentiert überdeutliches Zeichen intelligenten Lebens auf dem Mars:
Nachdem Curiosity das vor wenigen Tagen aus dem Mars-Sediment gepulte mutmaßlich gefährliche weiße Pulver (die KAMELOPEDIA berichtete) nunmehr mit Hilfe seines Inhalator-Tools unschädlich machen konnte, befällt ihn offensichtlich ein bisher ungekannter Aktionismus. Kein Tag vergeht, ohne dass der Rover neue Messdaten und Bilder zur Erde schickt. Das neueste Pixelergebnis, das Curiosity aus den Bilddaten seiner Front-Hazcams (hazard avoidance cameras: Gefahrenabwehr-Lichtbildaufnahmegeräte) zusammenrechnete, ist an historischer Spektakularität kaum zu überbieten: Über dem Gipfel des Mount Sharps erhebt sich deutlich sichtbar ein Flugobjekt!
Beherbergt der Planet tatsächlich intelligente Lebewesen? Handelt es sich bei dem Objekt um ein friedliches Sportufo oder eine Kriegsluftfregatte? Wenn die Aliens intelligent genug sind Luftschiffe zu bauen, warum fanden sich dann bislang keine Pyramiden auf der Marsoberfläche? Haben die Marsianer etwa ähnlich wie Nordkorea nichts außer militärischen Gerätschaften und ansonsten einen kalten Hintern?
Ungeachtet dieser Fragen ist die NASE hellauf begeistert. Froscher arbeiten bereits an Verständigungsmethoden, die es ermöglichen sollen mit den außerirdischen Luftikussen zu kommunizieren. Eine Sonde mit dem Filmausschnitt „Tarzan und Jane“ ist bereits auf dem Weg zum roten Rund, desweiteren enthält sie eine Kapsel mit 16 Folgen der Kinderserie „Die Sendung mit dem Kamel“ sowie einen Schuber Pixibücher. Dies soll einen ersten Eindruck über unsere Spezies verschaffen, ohne die Aliens zu sehr zu überfordern.
2013 Quartal III
Die NASE hat offenbar dieselbe inzwischen gestrichen voll von ihrem launischen Marsvehikel. Das allerdings gibt sie nicht offen preis, sondern handelt subtil: Auffallend selten nur noch erscheint der im letzten Jahr auf dem Mars gelandete Rover in den Schlagzeilen. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wird hingegen vermehrt in Richtung eines neuen Stars gelenkt, der in Bälde am Firmament des US-amerikanischen Luft- und Raumfahrthimmels aufgehen wird und schon jetzt frenetisch bejubelt wird: Curiosity 2.0. Der zwar derzeit noch nicht einmal im Larvenstadium befindliche Rover soll eines Tages das dürfen, wovon Curiosity 1 nur träumen kann: Nicht nur gucken, sondern auch anfassen. Und damit nicht genug, er darf seine Fundstücke dann sogar einsacken und soll sie dann – damit der Kleine nicht so viel schleppen muss – sogar per Kurier durchs All nach Hause zu Mama NASA schicken können.
Währen wir Curiosity, der neue Musterknabe würde schnell ziemlich zerbeult aussehen und nicht so schnieke wie auf nebigem Phantombild. Ersterer aber weiß zum Glück noch nicht, was ihn da blüht, malt stattdessen noch immer anstößige Bilder in den Sand und träumt von einer lieblichen Curiosita, die eines Tages bei ihm landen wird und von einigen unaussprechlichen sehr öligen Dingen.
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