Tschitscheringrün: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese werden gerne von gedankenlosen Wilderern geschossen und nach dem Trocknen als moderne [[Kunst]] gehandelt. Auch der Pinsel des brünftigen Farbs erzielt in den örtlichen Baumärkten gute Preise. So ist es heutzutage ein eher seltenes Erlebnis, einen noch lebenden Tschitscheringrün in freier [[Wildbahn]] anzutreffen.
 
Diese werden gerne von gedankenlosen Wilderern geschossen und nach dem Trocknen als moderne [[Kunst]] gehandelt. Auch der Pinsel des brünftigen Farbs erzielt in den örtlichen Baumärkten gute Preise. So ist es heutzutage ein eher seltenes Erlebnis, einen noch lebenden Tschitscheringrün in freier [[Wildbahn]] anzutreffen.
 
== Zweckgebundene Verweise ==
 
 
[http://www.mike-westermann.de/index.php/Westermanns_Leksikon_der_Farben_und_Beamtechniken Eine Liste weiterer fremdartiger Wesen und größerer Übel des menschlichen Daseins]
 
{{farben}}
 
[[uncy-en:Cyan]]
 
[[wiki:Cyan]]
 
[[wiki-en:Cyan]]
 
 
[[Kategorie:Farben]]
 
[[Kategorie: Natur]]
 

Version vom 7. August 2013, 14:23 Uhr

Der Tschitscheringrün ist ein in den weitestgehend unerforschten Regionen der sibirischen Steppentundra vorkommender Farbe.

Herkunft und Lebensstil

Seine Anpassungsfähigkeit an den gefleckten Tundrasteppenboden brachte ihm den mundartlichen Namen "der Tschitscheringrün mit den scheissgelben Punkten" ein. Das Weibchen, die sogenannte Farbe wirft bis zu 42 mal im Jahr mehrere gesunde Junge, die man als Aquarell bezeichnet.

Die Aquarellfarben verbringen die ersten Lebensjahre bei der Mutter und ernähren sich in dieser Zeit hauptsächlich von Wasser. Der Körperbau des Tschitscheringrün ist meist fließend, im Alter etwas trocken und rissig. Während der Brunftzeit dringt der Farb mit seiner Rute, dem so genannten Pinsel, in die Farbe ein und erzeugt auf diese Weise eine Unzahl neuer Farben.

Diese werden gerne von gedankenlosen Wilderern geschossen und nach dem Trocknen als moderne Kunst gehandelt. Auch der Pinsel des brünftigen Farbs erzielt in den örtlichen Baumärkten gute Preise. So ist es heutzutage ein eher seltenes Erlebnis, einen noch lebenden Tschitscheringrün in freier Wildbahn anzutreffen.