Ferkelraute: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Unter der '''Ferkelraute''' versteht man eine obszöne Geste, bei der die - meist vor dem Genitalbereich - aneinandergelegten Daumen und Zeigefinger beider Hände eine rhomboide Form ergeben. Sie stellt insofern das feminine Gegenstück zum [[Stinkefinger|gereckten Mittelfinger]] dar und wird auch '''Stinkeraute''' genannt. Benutzt wird die Ferkelraute gewöhnlich von älteren Damen, die damit allerlei Schweinereien anzukündigen pflegen. | ||
− | In Schland ist das öffentliche Zeigen der Ferkelraute gesetzlich verboten, da es als Abzeichen einer [[CDU|verfassungswidrigen Organisation]] gilt. Seit sie von der amtierenden [[Kamerkel|Kandesbunzlerin]] [[Arsch|popolär]] gemacht worden ist, drücken das Bundesamt für Verfassungsschmutz wie die Staatsschutzkammern der Oberlandesgerichte freilich beide Augen zu. | + | In Schland ist das öffentliche Zeigen der Ferkelraute gesetzlich verboten, da es als Abzeichen einer [[CDU|verfassungswidrigen Organisation]] gilt. Seit sie von der amtierenden [[Kamerkel|Kandesbunzlerin]] [[Arsch|popolär]] gemacht worden ist, drücken das Bundesamt für Verfassungsschmutz wie die Staatsschutzkammern der Oberlandesgerichte freilich beide Augen zu, schon allein um nicht noch zusätzlich darauf aufmerksam zu machen. |
− | [[Kategorie:Politik]] | + | Der überproportionalen Medienpräsenz besagter obszönen [[Deutschländer]]in geschuldet ist, dass auch andere Staaten, besonders das verspielte [[Indien|Bollywoodhausen]], das gesetzeswidrige Zeichen adaptiert und in ihre Kultur integriert haben. Allerdings steht es hier natürlich nicht für eine derartige Organisation, sondern ist ein „Mudra“ (eine Art heiliges Gebärdensprachenzeichen), das in aller Unschuld und zu Recht den Schoß der [[Frau]] lobpreist und [[Esoterik|esoterisch]] verklärt. Mit dem hierzulande amtierenden Kamerkel als solchem hat das nur im reimportierten Sinne etwas zu tun, wenn in äußerst derbem Jargon von einer ''betagten Vulva'', {{geschwärzt|bzw. alten [PIEEEP]}}, die Rede ist. |
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Version vom 11. September 2013, 17:04 Uhr
Unter der Ferkelraute versteht man eine obszöne Geste, bei der die - meist vor dem Genitalbereich - aneinandergelegten Daumen und Zeigefinger beider Hände eine rhomboide Form ergeben. Sie stellt insofern das feminine Gegenstück zum gereckten Mittelfinger dar und wird auch Stinkeraute genannt. Benutzt wird die Ferkelraute gewöhnlich von älteren Damen, die damit allerlei Schweinereien anzukündigen pflegen.
In Schland ist das öffentliche Zeigen der Ferkelraute gesetzlich verboten, da es als Abzeichen einer verfassungswidrigen Organisation gilt. Seit sie von der amtierenden Kandesbunzlerin popolär gemacht worden ist, drücken das Bundesamt für Verfassungsschmutz wie die Staatsschutzkammern der Oberlandesgerichte freilich beide Augen zu, schon allein um nicht noch zusätzlich darauf aufmerksam zu machen.
Der überproportionalen Medienpräsenz besagter obszönen Deutschländerin geschuldet ist, dass auch andere Staaten, besonders das verspielte Bollywoodhausen, das gesetzeswidrige Zeichen adaptiert und in ihre Kultur integriert haben. Allerdings steht es hier natürlich nicht für eine derartige Organisation, sondern ist ein „Mudra“ (eine Art heiliges Gebärdensprachenzeichen), das in aller Unschuld und zu Recht den Schoß der Frau lobpreist und esoterisch verklärt. Mit dem hierzulande amtierenden Kamerkel als solchem hat das nur im reimportierten Sinne etwas zu tun, wenn in äußerst derbem Jargon von einer betagten Vulva, bzw. alten [PIEEEP], die Rede ist.