Kamelopedia Diskussion:Technik: Unterschied zwischen den Versionen

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Eigener Server hat einen entscheidenden Vorteil: es können auch Testwikis im Hintergrund laufen, in denen Serverkamel seine Programmänderungen testen kann. --[[Kamel:Charly Whisky|Charly Whisky]] ([[Kamel Diskussion:Charly Whisky|Diskussion]]) 11:36, 28. Sep. 2013 (NNZ)
 
Eigener Server hat einen entscheidenden Vorteil: es können auch Testwikis im Hintergrund laufen, in denen Serverkamel seine Programmänderungen testen kann. --[[Kamel:Charly Whisky|Charly Whisky]] ([[Kamel Diskussion:Charly Whisky|Diskussion]]) 11:36, 28. Sep. 2013 (NNZ)
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Ob so ne Kiste virtuell oder physisch ist, ist technisch egal, was Root-Zugriff angeht. Virtuell hat aber den Vorteil, dass man theoretisch die komplette VM auch mal als Image von einem zum anderen Provider verschieben kann, ohne gleich alles neu machen zu müssen. Und wenn der Provider die Kisten in einer HA-Konfiguration (High Availability) betreibt, kann es serverseitig auch keine Ausfälle geben. Ich kann mich ja mal rumhören, ich kenne zwei oder drei Hoster, die auf Basis von VMWare VSphere vollständige virtuelle Server anbieten. Wieviel darf es denn monatlich/jährlich kosten und wieviel Power (CPU/RAM/Plattengröße) wird denn gebraucht? [[Kamel:Kamillo|Kamillo]] ([[Kamel Diskussion:Kamillo|Diskussion]]) 13:57, 28. Sep. 2013 (NNZ)

Version vom 28. September 2013, 13:57 Uhr

Wenn man die Kosten für einen eigenen Server (Anschaffungskosten, Abschreibung, laufende Kosten) mit den Angeboten einem kommerziellen Serverbetreiber vergleicht, so ist da nur ein minimaler Unterschied. Ich würde die version Serverzentrum favorisieren, das ist ausfallsicherer und wenn mal was kaputt geht, gibt es jemanden der sich darum kümmern muss. --Charly Whisky (Diskussion) 11:03, 28. Sep. 2013 (NNZ)

Dito. Bleibt noch die Frage virtual vs. echt. Gibt auch virtuelle Maschinen, die sich wie "echte" Server verhalten, d.h. wo man Vollzugriffe hat bis hin zum virtuellen Hauptverzeichnis. Einziger Nachteil: man teilt sich Prozessor und RAM mit den anderen Teilnehmern die mit ihren virtuellen Maschinen jeweils auf dem gleichen "echten" Server liegen. Der ist dann zwar meistens schon ordentlich dimensioniert, aber wenn die ihre Spitzen zeitgleich mit uns haben, könnte es halt (z.B. abends) n bisschen lahm werden. --J* (Diskussion) 11:07, 28. Sep. 2013 (NNZ)
Diese Frage können wir ohnehin erst klären, wenn wir ein Konzept für die Kostenaufbringung haben. --Charly Whisky (Diskussion) 11:20, 28. Sep. 2013 (NNZ)


Eigener Server hat einen entscheidenden Vorteil: es können auch Testwikis im Hintergrund laufen, in denen Serverkamel seine Programmänderungen testen kann. --Charly Whisky (Diskussion) 11:36, 28. Sep. 2013 (NNZ)

Ob so ne Kiste virtuell oder physisch ist, ist technisch egal, was Root-Zugriff angeht. Virtuell hat aber den Vorteil, dass man theoretisch die komplette VM auch mal als Image von einem zum anderen Provider verschieben kann, ohne gleich alles neu machen zu müssen. Und wenn der Provider die Kisten in einer HA-Konfiguration (High Availability) betreibt, kann es serverseitig auch keine Ausfälle geben. Ich kann mich ja mal rumhören, ich kenne zwei oder drei Hoster, die auf Basis von VMWare VSphere vollständige virtuelle Server anbieten. Wieviel darf es denn monatlich/jährlich kosten und wieviel Power (CPU/RAM/Plattengröße) wird denn gebraucht? Kamillo (Diskussion) 13:57, 28. Sep. 2013 (NNZ)