Marslosigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Marslosigkeit spricht man, wenn ein [[Sonnensystem]] über keinen [[Mars]] verfügt. Hierfür wurde extra ein Begriff geschaffen, weil der Mars der mit Abstand wichtigste [[Planet]] unseres Systems ist. Ohne den Mars gäbe es nämlich keine Planetenbewegung. Weder ein Umkreisen der Sonne noch ein Drehen um die eigene [[Achse]] wäre so möglich. Nicht umsonst gilt der Grundsatz, dass der Mars mobil macht, als [[Naturgesetz]]. Viele nennen ihn aus diesem Grunde auch ''Rotor Planet''. | Von Marslosigkeit spricht man, wenn ein [[Sonnensystem]] über keinen [[Mars]] verfügt. Hierfür wurde extra ein Begriff geschaffen, weil der Mars der mit Abstand wichtigste [[Planet]] unseres Systems ist. Ohne den Mars gäbe es nämlich keine Planetenbewegung. Weder ein Umkreisen der Sonne noch ein Drehen um die eigene [[Achse]] wäre so möglich. Nicht umsonst gilt der Grundsatz, dass der Mars mobil macht, als [[Naturgesetz]]. Viele nennen ihn aus diesem Grunde auch ''Rotor Planet''. | ||
− | Für die [[Erde]] wäre eine solche Bewegungslosigkeit eine [[Katastrophe]]. Ohne Bewegung könnten nämlich weder das Fußballspielen noch die Formel I existieren - und dann würde ungefähr die Hälfte der [[Wüste]] schon bald an Langeweile sterben. Aber die Regierungen dieser [[Welt]] sind hier nicht untätig gewesen, für den [[Fall]], dass jemals eine Marslosigkeit eintreten sollte, hat man schon unendlich [[Windmaschine|Windkrafträder]] in aller Welt geschaffen, die Notfalls die Planetenbewegung auf der Erde vorübergehend wieder in [[Gang]] setzen können. | + | Für die [[Erde]] wäre eine solche Bewegungslosigkeit eine [[Katastrophe]]. Ohne Bewegung könnten nämlich weder das Fußballspielen noch die Formel I existieren - und dann würde ungefähr die Hälfte der [[Wüste]] schon bald an Langeweile sterben. Aber die Regierungen dieser [[Welt]] sind hier nicht untätig gewesen, für den [[Fall]], dass jemals eine Marslosigkeit eintreten sollte, hat man schon unendlich viele [[Windmaschine|Windkrafträder]] in aller Welt geschaffen, die Notfalls die Planetenbewegung auf der Erde vorübergehend wieder in [[Gang]] setzen können. |
− | Schon in alten Zeiten wusste man von der Gefahr der Marslosigkeit - daher wurde sie zu einer Totsünde erklärt. Kamele die Marslos leben wurden deshalb über viele [[Jahrhundert]]e hinweg gejagt, gefangen und gesnickert. Ein gutes Beispiel hierfür waren die Bürger von ''Sudoku und Camorra''. | + | Schon in alten Zeiten wusste man von der [[Gefahr]] der Marslosigkeit - daher wurde sie zu einer Totsünde erklärt. Kamele die Marslos leben wurden deshalb über viele [[Jahrhundert]]e hinweg gejagt, gefangen und gesnickert. Ein gutes Beispiel hierfür waren die Bürger von ''Sudoku und Camorra''. |
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Version vom 29. September 2013, 10:44 Uhr
Von Marslosigkeit spricht man, wenn ein Sonnensystem über keinen Mars verfügt. Hierfür wurde extra ein Begriff geschaffen, weil der Mars der mit Abstand wichtigste Planet unseres Systems ist. Ohne den Mars gäbe es nämlich keine Planetenbewegung. Weder ein Umkreisen der Sonne noch ein Drehen um die eigene Achse wäre so möglich. Nicht umsonst gilt der Grundsatz, dass der Mars mobil macht, als Naturgesetz. Viele nennen ihn aus diesem Grunde auch Rotor Planet.
Für die Erde wäre eine solche Bewegungslosigkeit eine Katastrophe. Ohne Bewegung könnten nämlich weder das Fußballspielen noch die Formel I existieren - und dann würde ungefähr die Hälfte der Wüste schon bald an Langeweile sterben. Aber die Regierungen dieser Welt sind hier nicht untätig gewesen, für den Fall, dass jemals eine Marslosigkeit eintreten sollte, hat man schon unendlich viele Windkrafträder in aller Welt geschaffen, die Notfalls die Planetenbewegung auf der Erde vorübergehend wieder in Gang setzen können.
Schon in alten Zeiten wusste man von der Gefahr der Marslosigkeit - daher wurde sie zu einer Totsünde erklärt. Kamele die Marslos leben wurden deshalb über viele Jahrhunderte hinweg gejagt, gefangen und gesnickert. Ein gutes Beispiel hierfür waren die Bürger von Sudoku und Camorra.
Siehe auch: Weltraum, Milchstraße, Schokolade, Makrokosmos