Kamelopedia Diskussion:Technik: Unterschied zwischen den Versionen

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::::::P.S.: ich leg' meine Hand für ins feuer, dass die Stupidedia auch "nur" auf einem virtuellen, shared Server läuft. Bin ich mir fast sicher ...
 
::::::P.S.: ich leg' meine Hand für ins feuer, dass die Stupidedia auch "nur" auf einem virtuellen, shared Server läuft. Bin ich mir fast sicher ...
  
::::::<big>WiMu! Du verwirrst uns hier ganz schön.</big> Deine Preise sind gemäß deinem Link monatliche Preise. Ich habe dagegen auf der Vorderseite von jährlichen Preisen geschrieben. --[[Kamel:Charly Whisky|Charly Whisky]] ([[Kamel Diskussion:Charly Whisky|Diskussion]]) 17:15, 29. Sep. 2013 (NNZ)
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::::::<big>WiMu! Du verwirrst uns hier ganz schön.</big> Deine Preise sind gemäß deinem Link alles monatliche Preise. Ich habe dagegen auf der Vorderseite von jährlichen Preisen geschrieben. --[[Kamel:Charly Whisky|Charly Whisky]] ([[Kamel Diskussion:Charly Whisky|Diskussion]]) 17:15, 29. Sep. 2013 (NNZ)
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::::::Und 9.95 Euro monatlich sind pro Jahr fast 120 €. Das liegt also genau innerhalb der von mir angegebenen 100 bis 200 Euro für virtuelle Maschine.--[[Kamel:Charly Whisky|Charly Whisky]] ([[Kamel Diskussion:Charly Whisky|Diskussion]]) 17:19, 29. Sep. 2013 (NNZ)

Version vom 29. September 2013, 17:19 Uhr

Wenn man die Kosten für einen eigenen Server (Anschaffungskosten, Abschreibung, laufende Kosten) mit den Angeboten einem kommerziellen Serverbetreiber vergleicht, so ist da nur ein minimaler Unterschied. Ich würde die version Serverzentrum favorisieren, das ist ausfallsicherer und wenn mal was kaputt geht, gibt es jemanden der sich darum kümmern muss. --Charly Whisky (Diskussion) 11:03, 28. Sep. 2013 (NNZ)

Dito. Bleibt noch die Frage virtual vs. echt. Gibt auch virtuelle Maschinen, die sich wie "echte" Server verhalten, d.h. wo man Vollzugriffe hat bis hin zum virtuellen Hauptverzeichnis. Einziger Nachteil: man teilt sich Prozessor und RAM mit den anderen Teilnehmern die mit ihren virtuellen Maschinen jeweils auf dem gleichen "echten" Server liegen. Der ist dann zwar meistens schon ordentlich dimensioniert, aber wenn die ihre Spitzen zeitgleich mit uns haben, könnte es halt (z.B. abends) n bisschen lahm werden. --J* (Diskussion) 11:07, 28. Sep. 2013 (NNZ)
Diese Frage können wir ohnehin erst klären, wenn wir ein Konzept für die Kostenaufbringung haben. --Charly Whisky (Diskussion) 11:20, 28. Sep. 2013 (NNZ)


Eigener Server hat einen entscheidenden Vorteil: es können auch Testwikis im Hintergrund laufen, in denen Serverkamel seine Programmänderungen testen kann. --Charly Whisky (Diskussion) 11:36, 28. Sep. 2013 (NNZ)

Ob so ne Kiste virtuell oder physisch ist, ist technisch egal, was Root-Zugriff angeht. Virtuell hat aber den Vorteil, dass man theoretisch die komplette VM auch mal als Image von einem zum anderen Provider verschieben kann, ohne gleich alles neu machen zu müssen. Und wenn der Provider die Kisten in einer HA-Konfiguration (High Availability) betreibt, kann es serverseitig auch keine Ausfälle geben. Ich kann mich ja mal rumhören, ich kenne zwei oder drei Hoster, die auf Basis von VMWare VSphere vollständige virtuelle Server anbieten. Wieviel darf es denn monatlich/jährlich kosten und wieviel Power (CPU/RAM/Plattengröße) wird denn gebraucht? Kamillo (Diskussion) 13:57, 28. Sep. 2013 (NNZ)


>Virtuell und mit ohne root/Yugriff reicht doch v;llig. Mein eigener wbhoster verlangt f[r ein MediaWiki inklusive LaTeX und Domain *allerdings mit ohne Traffic/Flat( etwa Eur 1,15 im Monat. Mit vern[nfig Traffic und so kommt man auf ca. 5 Euro&Monat. Und das, was man [ber root/Yugriff machen k;nnte, l'sst man halt stattdessen machen. --WiMu (Diskussion) 15:38, 28. Sep. 2013 (NNZ) *P.S.> ich tippe hier gerade yum erstenmal nach ca. 20 Jahren was auf einer minimalen Linux/Distribution ... da ist die Tastatur irgendwie verkehrt

Und ich dachte, dass wäre ganz normales Nerdsprech ;-) --Wanderdüne (Diskussion) 18:38, 28. Sep. 2013 (NNZ) PS: Kann mich mangels Wissen nicht an der Diskussion beteiligen, finde aber gut, dass ihr darüber nachdenkt!
Wenn die dann auch wirklich das machen, was man braucht, kann man sich das ja mal angucken. Ansonsten ist "managed" eher nicht das was wir wollen, weil i.d.R. deutlich teurer. Root ist natürlich nicht dringend nötig, aber hin und wieder mal schnell was installieren können wär natürlich doch schon praktisch. Oder mehrere Accounts zu vergeben für die Serverkamele. --J* (Diskussion) 18:53, 28. Sep. 2013 (NNZ)
Eigentlich machen die das nicht. Denn es ist nur eine Wikimediasoftware, die mehrere Datenbanken parallel und unabhängig voneinander verwaltet. Vergleichbar mit Wikia: „mach dir dein eigenes Wiki“. Solche feinen selbstgemachten Erweiterungen wie die Buschtrommel gehen dann nicht mehr. Für einen Euro pro Monat kann man dann nur etwa 200 MByte Speicherplatz erwarten: das was die Anderen dann als Internet-Visitenkarte bezeichnen. Für ein kleines Wiki von der Größe einer Luzipedia reicht das auch völlig aus, da ja die Software vom Wiki nicht mitzählt. Bei uns macht aber den größten Teil des Festplattenspeicherplatzes der riesige Bildervorrat aus. --Charly Whisky (Diskussion) 19:25, 28. Sep. 2013 (NNZ)
Klar lässt sich mit einem ganz stinkenormalen virtuellen Server ohne root-Zugriff sowas wie die Buschtrommel realisieren. Hat hier ja auch geklappt und soweit ich weiß hatten wir noch nie root-Zugang. Root bräuchte man nur, um Zusatzsoftware wie LaTeX, ImageMagick usw. zu installieren (alles was über PHP und MySQL hinausgeht), und wenn man vorher ein paar Testberichte ließt, findet sich sicher ein webhoster, der das im Bedarfsfall auch macht. Wikia ist doch ein ganz anderes Konzept ... das ist kostenlos und ganz ohne server-Zugriff.
Die Kamelo war, als ich das letzte Mal nachguckte, ca. 3 Gigabyte groß - mit allen Bildern und so. Das ist für unter 10€ leicht zu haben. Grüße, --WiMu (Diskussion) 14:57, 29. Sep. 2013 (NNZ)
Glaub auch, ehrlich gesagt, nicht dass der Speicherplatz unser Bottleneck ist (trotz der ganzen Bilder). Ist viel eher die Frage, wie viel Spitzen-RAM/CPU wir beanspruchen, bzw. brauchen, damit's einigermaßen flüssig läuft, auch wenn wir alle gleichzeitig fleißig rumeditieren --J* (Diskussion) 15:55, 29. Sep. 2013 (NNZ)
Mal ganz konkret: ich finde das Angebot hier für €9.95 ziemlich vielversprechend (hatte ich mal für ein großes Projekt ins Auge gefasst, aber der Vollpfosten und A****loch von unserem IT-Chef hat nach 1 Jahr Vorbereitung sein Veto eingelegt, weil wir dann ja nicht mehr von ihm abhängig wären ...) Für die Kamelo täte es wahrscheinlich sogar das Paket ein oder zwei Nummern kleiner.
Da mein Rechner sowieso im 24h-Dauerbetrieb läuft, würde ich ja auch anbieten, dort einen server drauf zu installieren ... ich glaub aber nicht, dass sich die Kamelo neben dem ganzen virenverseuchten Schweinkram wohlfühlt Gnome-face-wink.svg und wenn ich mal wieder die Welt vor 'ner Zombie-Apokalypse oder bösen Orks retten muss, ginge das Ding in die Knie ... --WiMu (Diskussion) 16:26, 29. Sep. 2013 (NNZ)
P.S.: ich leg' meine Hand für ins feuer, dass die Stupidedia auch "nur" auf einem virtuellen, shared Server läuft. Bin ich mir fast sicher ...
WiMu! Du verwirrst uns hier ganz schön. Deine Preise sind gemäß deinem Link alles monatliche Preise. Ich habe dagegen auf der Vorderseite von jährlichen Preisen geschrieben. --Charly Whisky (Diskussion) 17:15, 29. Sep. 2013 (NNZ)
Und 9.95 Euro monatlich sind pro Jahr fast 120 €. Das liegt also genau innerhalb der von mir angegebenen 100 bis 200 Euro für virtuelle Maschine.--Charly Whisky (Diskussion) 17:19, 29. Sep. 2013 (NNZ)