Geilenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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| Wortart <!-- "Substantiv", "Verb", "Eckig" usw. --> = Geschichte  - Brauchtum - Verkehrswesen
 
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:[1] Bekannt für freizügige Gottesdienste
 
| Typ        <!-- Glossar, Geograffiti, Person, Fachbegriff --> = Geograffiti
 
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[[wiki:Geilenkirchen]]
 
:*Auch bekannt als '''Englesia erotica'''
 
  
*Auch bekannt als '''Ausgangspunkt der Auflösung des DEUTSCHEN REICHES''' durch die schändlichen Versuche der Gegner den Eisenbahnknoten mit der Kleinbahn zu zerstören.
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'''Geilenkirchen''' ist ein [[norddeutscher]] Ort, der für seine freizügigen [[Gottesdienst]]e weltberühmt ist. Die Geschichte der [[Stadt]] reicht weit, weit zurück – schon die alten [[Römer]] verzeichneten die sündige Meile als ''Englesia Erotica'' in ihren [[Karte|Karten]].  
  
*Auch bekannt als Ort der '''Ersten Einschienenkleinbahn (um 1880) und die entsetzliche Pleite damit, absolut Kamel-untauglich '''
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== Historische Ereignisse ==
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Die Geschichts[[forschung]] kennt Geilenkirchen ferner als Ausgangspunkt der Gründungsort des [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutsches Diskordisches Reiches]], welches trotz der schändlichen Versuche seiner [[Gegner]] den Eisenbahnknoten mit der Kleinbahn zu zerstören bis heute fortdauert. [[Opfer]] in diesem [[Kampf]] wurde unter anderem die  Erste Einschienenkleinbah  im Jahr 1880 nach dem [[Kamel von Nazareth]]. Die entsetzliche [[Pleite]] dieses absolut Kamel-untauglich [[Verkehrsmittel]]s ist legendär.
  
'''Historie:'''
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== Sonnenscheibe ==
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Enorme Bekanntheit brachte dem [[Ort]] auch der Fund der <big><font face="Bookman old Style">"'''''Sonnenscheibe von Geilenkirchen'''''"</font face></big>. Wegen ihrer Bedeutung für die Geschichte der [[Kamele]] zählt sie heute sogar zum Herdenkulturerbe.
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Sie wurde seinerzeit im Niemandsland [[zwischen]] Geilenkirchen und Teverer-Heide entdeckt, einem mysteriösen Areal, in dem man auch schon das versunkene [[Atlantis|ATLANTIS]] und die verschollene Stadt Kamel Dorado vermutete. Die Sonnenscheibe gilt als sehr, sehr [[alt]]. Zwischenzeitlich wurde ihre Herstellung auf das Kamelicum, eine Zwischenzeit der GROBEISENZEIT und der FEINBLECHZEIT taxiert.
  
Gegründet irgendwann, vor langer, langer Zeit ....
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=== Vergleich mit Nebra ===
Daher auch das märchenhafte Stadtbild, in der sich, in den unzähligen Kreisverkehren der Geist der heiligen Scheibe immer noch widerspiegelt.
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Die Scheibe unterscheidet sich stark ihrem Pendant aus Nebra. Fein, in mühevollster Kleinarbeit zusammengesetzt, bildet sie den nach damaligen Beobachtungen bekannten [[Stern]]en[[himmel]] der Kamelwelt nach. Ihr Anblick verblüfft dabei sogar noch Künstler aus der Neuzeit. Manch einer vermutete ihre Entstehungsort bereits eher draußen im [[Makrokosmos]] als auf der heimischen [[Erde]]. Die "Sonnenscheibe oder auch Himmelsscheibe" von Nebra stellt gegen sie eher nur eine grobgehämmerte Zusammen-Schusterei dar, welche vermutlich unter dem [[Einfluss]] [[Mongolei|mongolischer]] Kameltreiber entstanden ist. Der oder die [[Künstler]] selbst hatte dabei wahrscheinlich einen Vollrausch. Hierfür spricht nämlich, wie lieblos die goldenen Himmelskörper auf die [[Platte]] gepresst wurden.
  
 
:*Bekannt als Fundort der gerade für <big>Kameltreiber</big> wichtigen <big><font face="Bookman old Style">"'''''Sonnenscheibe von Geilenkirchen'''''"</font face></big>.
 
Fundort : Im Niemandsland zwischen Geilenkirchen und Teverer-Heide, darselbst man schon das versunkene '''ATLANTIS''' vermutete !!
 
Die Sonnenscheibe stammt eindeutig aus dem Kamelicum, eine Zwischenzeit der GROBEISENZEIT und der FEINBLECHZEIT !
 
 
Die Sonnenscheibe unterscheidet sich stark von der "Sonnenscheibe oder auch Himmelsscheibe" aus Nebra.
 
Während man dort eindeutig den Einfluss mongolischer Kameltreiber sieht, besonders der recht groben Zusammen-Schusterei der Scheibe ( Wahrscheinlich hat der Künstler im Vollrausch ( Vergorene Kamelmilch - daraus hergestellt der Mongolenwodka ) gehämmert. Wie lieblos sind da die goldenen Himmelskörper auf die Platte gepresst worden.
 
 
Während das Pendant aus '''Geilenkirchen''' fein die Beobachtungen der Kamele am Sternenhimmel nachbildet.
 
 
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Sonnenscheibe_aus_Geilenkirchen.jpeg|Sonnenscheibe aus Geilenkirchen
 
Sonnenscheibe_aus_Geilenkirchen.jpeg|Sonnenscheibe aus Geilenkirchen
 
Nebradisk.png|Himmelsscheibe aus Nebra
 
Nebradisk.png|Himmelsscheibe aus Nebra
 
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Deutlich ist die recht bescheidene [[Qualität]] der Scheibe aus Nebra (Unstrut). Möglichweise entstand diese noch im Kamelenismus.
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Geradezu '''<big>präziss</big>''' und '''<big>akkarat</big>''' wie der [[Rhein]]länder sagt, eben eine [[Kunst]] aus FEINBLECH.
  
Deutlich ist die recht bescheidene "Ost - Qualität". Nebra (Unstrut)
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== Gründung ==
Kleinstadt in Sachsen-Anhalt.
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Das genaue Gründungsdatum Geilenkirchens ist [[unbekannt]].  Es wurde irgendwann, vor langer, langer [[Zeit]] zwar gegründet, aber das ist auch schon alles was man hierüber weiß. Immer wieder verändert hat sich das märchenhafte Stadtbild, heute wird es vor allem durch unzähligen [[Kreisverkehr]]en geprägt. Diese sollen nach dem Willen der [[Politik]] den [[Geist]] der Sonnenscheibe widerspiegeln.
Geradezu '''<big>präziss</big>''' und '''<big>akkarat</big>''' wie der Rheinländer sagt, eben eine Kunst aus FEINBLECH.
 
  
Fundgebiet ist die nahe Tevener-Heide, eine einsame Gegend, in der nur vereinzelt Kamele gesehen werde. Besonders gefährlich die die Sümpfe und die großen Kiesgruben, Relikte aus der Frühzeit, dortselbst brauten die Kameltreiber ihr Rübenbier in gigantischen Mengen, ein Kubikkilometer pro Jahr wird angenommen.. Wer dort versank wurde nimmer mehr gesehen. Es wurden auch keine Moorleichen gefunden, doch heute noch trifft man auf  '''Bierleichen'''' .... eine grausliche Vorstellung.
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== Besondere Regionen ==
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Als [[Gruselkabinett|gruselig]] empfinden viele Geilenkirchener den Scheibenfundort, die Tevener-Heide. In der einsamen [[Gegend]], in welcher nur vereinzelt Kamele gesehen werde, wurden daher z.B. schon [[Film|Filme]] wie das Bläh-Bitch-Projekt gedreht.  Als besonders gefährlich gelten hier gerade  die unwirtlichen [[Sumpfkamel|Sümpfe]] und die großen [[Kiesgrube]]n. Ferner finden sich hier viele Relikte aus der Frühzeit; skrupellose [[Alkohol]]hersteller  produzierten hier schon vor vielen tausend [[Jahr]]en gigantischen Mengen an Rübenbier. Angenommen wird dabei eine Jahresproduktion von mehreren Kubikkilometern. Wen es hierhin verschlug, das kann man sich vorstellen, begab sich daher in allergrößte [[Gefahr]], seine Rübe zu verlieren. Ganze Kamel[[herde]]n wurde so nach dem Durchwandern dieser [[Region]] nie mehr gesehen. Erstaunlicher Weise wurden in der Gegend aber niemals Moorleichen gefunden – was für eine relativ gute Verwertungsquote bei der Rübenbierherstellung spricht. Heute allerdings, da trifft man [[hier]] vermehrt auf  '''Bierleichen'''' und diese sind aber leider kaum weniger gruselig.
  
(wird fortgesetzt)
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{{nt}} [[Sonnenschirm]], [[Gelsenkirchen]], [[Ägypten]]
  
demnächst mehr vom Knoten .. (in anderer Gliederung)
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[[Kategorie:Ort]]
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[[Kategorie:Verschwörungstheorien]]

Version vom 3. Oktober 2013, 02:12 Uhr


Geilenkirchen ist ein norddeutscher Ort, der für seine freizügigen Gottesdienste weltberühmt ist. Die Geschichte der Stadt reicht weit, weit zurück – schon die alten Römer verzeichneten die sündige Meile als Englesia Erotica in ihren Karten.

Historische Ereignisse

Die Geschichtsforschung kennt Geilenkirchen ferner als Ausgangspunkt der Gründungsort des Deutsches Diskordisches Reiches, welches trotz der schändlichen Versuche seiner Gegner den Eisenbahnknoten mit der Kleinbahn zu zerstören bis heute fortdauert. Opfer in diesem Kampf wurde unter anderem die Erste Einschienenkleinbah im Jahr 1880 nach dem Kamel von Nazareth. Die entsetzliche Pleite dieses absolut Kamel-untauglich Verkehrsmittels ist legendär.

Sonnenscheibe

Enorme Bekanntheit brachte dem Ort auch der Fund der "Sonnenscheibe von Geilenkirchen". Wegen ihrer Bedeutung für die Geschichte der Kamele zählt sie heute sogar zum Herdenkulturerbe. Sie wurde seinerzeit im Niemandsland zwischen Geilenkirchen und Teverer-Heide entdeckt, einem mysteriösen Areal, in dem man auch schon das versunkene ATLANTIS und die verschollene Stadt Kamel Dorado vermutete. Die Sonnenscheibe gilt als sehr, sehr alt. Zwischenzeitlich wurde ihre Herstellung auf das Kamelicum, eine Zwischenzeit der GROBEISENZEIT und der FEINBLECHZEIT taxiert.

Vergleich mit Nebra

Die Scheibe unterscheidet sich stark ihrem Pendant aus Nebra. Fein, in mühevollster Kleinarbeit zusammengesetzt, bildet sie den nach damaligen Beobachtungen bekannten Sternenhimmel der Kamelwelt nach. Ihr Anblick verblüfft dabei sogar noch Künstler aus der Neuzeit. Manch einer vermutete ihre Entstehungsort bereits eher draußen im Makrokosmos als auf der heimischen Erde. Die "Sonnenscheibe oder auch Himmelsscheibe" von Nebra stellt gegen sie eher nur eine grobgehämmerte Zusammen-Schusterei dar, welche vermutlich unter dem Einfluss mongolischer Kameltreiber entstanden ist. Der oder die Künstler selbst hatte dabei wahrscheinlich einen Vollrausch. Hierfür spricht nämlich, wie lieblos die goldenen Himmelskörper auf die Platte gepresst wurden.

Deutlich ist die recht bescheidene Qualität der Scheibe aus Nebra (Unstrut). Möglichweise entstand diese noch im Kamelenismus.

Geradezu präziss und akkarat wie der Rheinländer sagt, eben eine Kunst aus FEINBLECH.

Gründung

Das genaue Gründungsdatum Geilenkirchens ist unbekannt. Es wurde irgendwann, vor langer, langer Zeit zwar gegründet, aber das ist auch schon alles was man hierüber weiß. Immer wieder verändert hat sich das märchenhafte Stadtbild, heute wird es vor allem durch unzähligen Kreisverkehren geprägt. Diese sollen nach dem Willen der Politik den Geist der Sonnenscheibe widerspiegeln.

Besondere Regionen

Als gruselig empfinden viele Geilenkirchener den Scheibenfundort, die Tevener-Heide. In der einsamen Gegend, in welcher nur vereinzelt Kamele gesehen werde, wurden daher z.B. schon Filme wie das Bläh-Bitch-Projekt gedreht. Als besonders gefährlich gelten hier gerade die unwirtlichen Sümpfe und die großen Kiesgruben. Ferner finden sich hier viele Relikte aus der Frühzeit; skrupellose Alkoholhersteller produzierten hier schon vor vielen tausend Jahren gigantischen Mengen an Rübenbier. Angenommen wird dabei eine Jahresproduktion von mehreren Kubikkilometern. Wen es hierhin verschlug, das kann man sich vorstellen, begab sich daher in allergrößte Gefahr, seine Rübe zu verlieren. Ganze Kamelherden wurde so nach dem Durchwandern dieser Region nie mehr gesehen. Erstaunlicher Weise wurden in der Gegend aber niemals Moorleichen gefunden – was für eine relativ gute Verwertungsquote bei der Rübenbierherstellung spricht. Heute allerdings, da trifft man hier vermehrt auf Bierleichen' und diese sind aber leider kaum weniger gruselig.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Sonnenschirm, Gelsenkirchen, Ägypten