Milchzuckerbär: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2013, 13:36 Uhr
Der Milchzuckerbär
lateinischer Name: Ursus lactosus
wissenschaftl. Abkürzung: MZB
Familie: Lang- und Lautschlafbären
Gattung: Kamelobären
Fortpflanzung: Milchzuckerbären meiden während der Fortpflanzung die Öffentlichkeit, Ausnahme:in freier Natur bevorzugen sie dabei palmenschattige kamelotrophe Höckerinseln.
Zuchterfolge: Bisher sind in sämtlichen Unterarten Zuchterfolge ausgeblieben, da entsprechende G-Bärmütter bisher nicht in Gefangenschaft gehalten werden konnten.
Unterarten: durch Kreuzung mit Kameloiden sind folgende Unterarten genetisch vorgeplant: - Zuckmilcher -,
-Zickmulcher - und
- Mulchzickerbären,
auf dem chinesischen Festland zwar selten, aber gerade noch existent, der
Milchzuckelbäl.
Anatomie: Weibliche Milchzuckerbären haben ihre Höcker in Höckerhaltern verpackt versteckt (hidden humps).
Männliche Milchzuckerbären tragen ihren solitären Höcker an der Vorderseite.
Sächliche Milchzuckerbären gibt es nur vereinzelt noch in der Urform, die
Ursächlichen Milchzuckerbären. Diese enthalten sich gewöhnlich jedweder geschlechtlichen Aktivität, besonders während der Brunft.
Schlafgewohnheiten: Milchzuckerbären bevorzugen nachts vielzipflige Kopfkissen mit der Milchzuckerbärenmarke. Milchzuckerbären sind bekannt für ihren Drang nach nächtlichen Brummzwang. Sie reagieren besonders empfindlich auf Blendung durch Mondscheinwerfer.
Ernährung: Milchzuckerbären meiden ganzjährig Kammel- und Pferdefleisch sowie auch kameloiden Fleischersatz.
Wildformen: Wildformen des MZB sind so gut wie ausgestorben, eine sehr kleine Restpopulation besteht in Mitteleuropa.
Nahe Verwandte
- Rohrzuckerbären in Südamerika und Südostasien
- Rübenzuckerbären in Norddeutschland
- Plamzuckerbären in Kina
- Traubenzuckerbären Italien und Spanien