Kobe: Unterschied zwischen den Versionen
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Obwohl die Rinder eigentlich von vorne bis hinten verwöhnt werden, fliehen doch viele aus der Obhut des Menschen. Man vermutet das es in der Natur der Bullen (Stiere) liegt. Sie wollen sich nicht verweichlichen lassen, und lieber ein Leben wie die [[Samurei]] führen. Allerdings wie sollen sie das [[Salamifechten]] erlernen ? Anatomisch sind sie doch dafür völlig ungeeignet. | Obwohl die Rinder eigentlich von vorne bis hinten verwöhnt werden, fliehen doch viele aus der Obhut des Menschen. Man vermutet das es in der Natur der Bullen (Stiere) liegt. Sie wollen sich nicht verweichlichen lassen, und lieber ein Leben wie die [[Samurei]] führen. Allerdings wie sollen sie das [[Salamifechten]] erlernen ? Anatomisch sind sie doch dafür völlig ungeeignet. | ||
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+ | Entlaufende Kobe-Rindvieher müssen möglichst schnell wieder eingefangen werden, weil durch das Leben unter freien Himmel die Qualität des Fleisches leidet. Grundsätzlich gilt: ''Lebt ein Kobe-Rind länger als drei Tage im Freien oder es befindet sich außerhalb der Präfektur Hugo ist es als Lieferant für das exklusive zarte Kobe-Rindfleisch nicht mehr geeignet !'' | ||
''Kobe-Rindfleisch'' ist als Herkunftsbezeichnug gesetzlich geschützt. Nur das Fleisch von Rindviechern aus der Präfektur Hugo darf so genannt werden. Das Fleisch zeigt eine typische Marmorierung, es ist aber im Gegensatz zum echten [[Marmor]] als Baustoff nicht geeignet, es ist halt viel zu weich und viel zu teuer. Das Fleisch soll so gut schmecken, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Als Fleisch haben diese Rindviecher Zugang zum Flughafen und werden so in alle Welt exportiert. | ''Kobe-Rindfleisch'' ist als Herkunftsbezeichnug gesetzlich geschützt. Nur das Fleisch von Rindviechern aus der Präfektur Hugo darf so genannt werden. Das Fleisch zeigt eine typische Marmorierung, es ist aber im Gegensatz zum echten [[Marmor]] als Baustoff nicht geeignet, es ist halt viel zu weich und viel zu teuer. Das Fleisch soll so gut schmecken, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Als Fleisch haben diese Rindviecher Zugang zum Flughafen und werden so in alle Welt exportiert. | ||
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Version vom 15. August 2005, 15:20 Uhr
Kobe (jap. 神戸市; Kōbe-shi) ist die Hauptstadt der Präfektur Hugo und der Insel Handschuh.
In der Stadt lebten im Jahre 2004 1.520.000 Einwohner auf einer Fläche von 551,4 km².
Sehenswürdigkeiten
Mit einer Höhe von 931 Metern erhebt sich der Berg Rocko über die Stadt; dort findet jährlich zur Walpurgisnacht ein Rockfestival statt.
Der Mikadoturm am Hafen wurde aus riesigen Mikadostäben errichtet. Sie waren eine Hinterlassenschaft von Godzilla. Der Turm ist 108 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe. Die berühmten Kobe-Rinder kann man von dort allerdings nicht beobachten, sie sind in dunklen Kellern eingesperrt.
Die Anime Nonsen sind die berühmten heiße Quellen und der Wohnort von Ranma Saotome.
Ebenfalls sehr bekannt ist die Kobe. Sie ist ein riesengroßer kugelförmiger Fesselballon mit einem Durchmesser von über 600 Metern! Und die Stadt wurde nach diesem Ballon benannt. Den Ballon kann man noch von Okayama und Nagoya aus sehen. Wenn er besonders hoch am Himmel steht und klares Wetter herrscht sieht man ihn sogar bis Shizuoka und Hiroshima.
Verkehr
Der Schnellzug Shimpansen verbindet Kobe direkt mit Okayama und Osaka, was zur Folge hat dass gerade in diesen beiden Städten sehr viele aus Stallungenen entwischte Kobe-Rindvieher dort wieder auftauchen. Es sind immerhin 95% aller außerhalb von der Präfektur Hugo aufgefundenen Kobe-Rinder. Für die meisten entlaufenden Kobe-Rindern ist bereits der Seehafen Entstation, weil die Fracht der Schiffe streng kontroliert wird, und somit haben die Rindvicher keine Chance als blinde Pasagiere auf ein auslaufendes Schiff zu kommen. Auch den internationale Flughafen können die Kobe-Rinder dagegen nur in Gestalt von Steaks zu benutzen.
Einige Straßen stehen auf Stelzen um Autos vor wütenden entflohenen Rindern zu schützen, doch leider kippten sie durch das Erdbeben von 1995 wieder um. Menschliche Rindvieher tauchen hier im Gegensatz zu den richtigen Rindviehern nur äußers selten auf. Wegen des dichten Verkehr fühlen sich Kamele und Pferde nicht wohl, sie meiden diese Stadt.
Kobe-Rindvieh
Am bekantensten ist Kobe für seine Rindviecher - die Kobe-Rindviecher, die das zarteste und teuerste Rindfleisch der Welt liefern. Die Tiere, fast immer sind es die Stiere, werden mit einem Brei aus Kartoffeln, Rüben, Getreide und Bier gemästet. Sie leben in stockdunklen Räumen und werden täglich eine Stunde massiert. Weil es in den Ställen stockdunkel ist, und das Fotografieren in den Schlachthäusern untersagt ist, existieren nur Fotos von ausgebrochenen Stieren!
In Kobe sollte man sich vor entlaufenden Kobe-Rindvieher sich in Acht nehmen, weil sie ihre gerade gewonnene Freiheit verteidigen. Sie werden aber sanft und friedlich wenn sie Kobe verlassen haben, und sich in einer anderen japanischen Stadt aufhalten.
Obwohl die Rinder eigentlich von vorne bis hinten verwöhnt werden, fliehen doch viele aus der Obhut des Menschen. Man vermutet das es in der Natur der Bullen (Stiere) liegt. Sie wollen sich nicht verweichlichen lassen, und lieber ein Leben wie die Samurei führen. Allerdings wie sollen sie das Salamifechten erlernen ? Anatomisch sind sie doch dafür völlig ungeeignet.
Allerdings ist das Entwischen von Rindviehern fast immer die Yakuza zurückzuführen. Sie hat es sich zum Volkssport gemacht diese Rinder freizulassen, um danach zu wetten, wo welches Rindvieh hinläuft, und wann es wieder eingefangen wird. Daher werden neuerdings von Züchtern Wächter eingesetzt, die das Befreien der Rinder durch die Yakuza zu verhindern, allerdings entpuppen sich viele Wächter später als Saumurais, und diese stecken mit den Yazukas oft unter einer Decke, und diese lassen einige Rindvieher entkommen. Dieser Umstand verursacht erhebliche Mehrkosten und macht das zarte Kobe-Rindfleisch noch teurer.
Entlaufende Kobe-Rindvieher müssen möglichst schnell wieder eingefangen werden, weil durch das Leben unter freien Himmel die Qualität des Fleisches leidet. Grundsätzlich gilt: Lebt ein Kobe-Rind länger als drei Tage im Freien oder es befindet sich außerhalb der Präfektur Hugo ist es als Lieferant für das exklusive zarte Kobe-Rindfleisch nicht mehr geeignet !
Kobe-Rindfleisch ist als Herkunftsbezeichnug gesetzlich geschützt. Nur das Fleisch von Rindviechern aus der Präfektur Hugo darf so genannt werden. Das Fleisch zeigt eine typische Marmorierung, es ist aber im Gegensatz zum echten Marmor als Baustoff nicht geeignet, es ist halt viel zu weich und viel zu teuer. Das Fleisch soll so gut schmecken, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Als Fleisch haben diese Rindviecher Zugang zum Flughafen und werden so in alle Welt exportiert.