News:2014-01-12 – Leyen will Bundeswehr familienfreundlicher machen: Unterschied zwischen den Versionen

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Kriegsministerin [[Ursula von der Leyen]] hat [http://www.sueddeutsche.de/politik/verteidigungsministerin-von-der-leyen-will-familienfreundliche-bundeswehr-1.1860755 gegnüber der Bild am Sonntag verkündet], sie wolle die Bundeswehr zu einem familienfreundlicheren Arbeitgeber machen. Anders sei der Wettbewerb mit der Wirtschaft um die Weltherrschaft nicht mehr zu gewinnen. Erst vor wenigen Tagen hatte Angela Merkel dazu aufgerufen, vermehrt Kindersoldaten und Kinder-Selbstmordattentäter ins [[Ausland]] zu entsenden. Der Vorteil hierbei: Kinder sind schneller verfügbar und preiswerter herzustellen als langjährig gediente Berufssoldaten mit Abitur und Hochschulabschluss an der Bundeswehrakademie. Eben diese überalterten Kader bleiben zudem oft kinderlos, so dass es dem Bund an Nachwuchs mangelt. Damit soll nun Schluss sein. Bereits jetzt verfügt [[Deutschland]] über zahlreiche, gut ausgebaute [[Bundeswehr-Kinderheim]]e. Deren Zweck war es jedoch bislang nur, die Kinder auf eine lange Karriere beim Bund vorzubereiten. Nach dem Umbau der Bundeswehr zu einer Kinderarmee sollen die Kinder aber direkt kampftauglich gemacht und auf den frühen Heldentod vorbereitet werden. Nötig sei es ferner, die Kinderbetreuung in den Kasernen aufzustocken und flexibler zu machen, so die frühere Familienministerin.
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Kriegsministerin [[Ursula von der Leyen]] hat [http://www.sueddeutsche.de/politik/verteidigungsministerin-von-der-leyen-will-familienfreundliche-bundeswehr-1.1860755 gegnüber der Bild am Sonntag verkündet&nbsp; ], sie wolle die Bundeswehr zu einem familienfreundlicheren Arbeitgeber machen. Anders sei der Wettbewerb mit der Wirtschaft um die Weltherrschaft nicht mehr zu gewinnen. Erst vor wenigen Tagen hatte Angela Merkel dazu aufgerufen, vermehrt Kindersoldaten und Kinder-Selbstmordattentäter ins [[Ausland]] zu entsenden. Der Vorteil hierbei: Kinder sind schneller verfügbar und preiswerter herzustellen als langjährig gediente Berufssoldaten mit Abitur und Hochschulabschluss an der Bundeswehrakademie. Eben diese überalterten Kader bleiben zudem oft kinderlos, so dass es dem Bund an Nachwuchs mangelt. Damit soll nun Schluss sein. Bereits jetzt verfügt [[Deutschland]] über zahlreiche, gut ausgebaute [[Bundeswehr-Kinderheim]]e. Deren Zweck war es jedoch bislang nur, die Kinder auf eine lange Karriere beim Bund vorzubereiten. Nach dem Umbau der Bundeswehr zu einer Kinderarmee sollen die Kinder aber direkt kampftauglich gemacht und auf den frühen Heldentod vorbereitet werden. Nötig sei es ferner, die Kinderbetreuung in den Kasernen aufzustocken und flexibler zu machen, so die frühere Familienministerin.

Version vom 12. Januar 2014, 19:39 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Kriegsministerin Ursula von der Leyen hat gegnüber der Bild am Sonntag verkündet  , sie wolle die Bundeswehr zu einem familienfreundlicheren Arbeitgeber machen. Anders sei der Wettbewerb mit der Wirtschaft um die Weltherrschaft nicht mehr zu gewinnen. Erst vor wenigen Tagen hatte Angela Merkel dazu aufgerufen, vermehrt Kindersoldaten und Kinder-Selbstmordattentäter ins Ausland zu entsenden. Der Vorteil hierbei: Kinder sind schneller verfügbar und preiswerter herzustellen als langjährig gediente Berufssoldaten mit Abitur und Hochschulabschluss an der Bundeswehrakademie. Eben diese überalterten Kader bleiben zudem oft kinderlos, so dass es dem Bund an Nachwuchs mangelt. Damit soll nun Schluss sein. Bereits jetzt verfügt Deutschland über zahlreiche, gut ausgebaute Bundeswehr-Kinderheime. Deren Zweck war es jedoch bislang nur, die Kinder auf eine lange Karriere beim Bund vorzubereiten. Nach dem Umbau der Bundeswehr zu einer Kinderarmee sollen die Kinder aber direkt kampftauglich gemacht und auf den frühen Heldentod vorbereitet werden. Nötig sei es ferner, die Kinderbetreuung in den Kasernen aufzustocken und flexibler zu machen, so die frühere Familienministerin.