aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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| − | Die Vergütungspauschale ist eine Pauschale, die ohne Bedingung gezahlt wird. Angenommen wird, dass für einen Spasten immer ein bisschen was zu tun ist. Damit der Dokumentationsaufwand für den Berufsbetreuer entfällt, hat man sich dieses Instrument einfallen lassen. Wenn monatelang nichts zu tun ist, wird trotzdem vom Spastenkonto die Vergütungspauschale auf das Konto des Aussugenden Betreuerschweines überwiesen. Der Gesetzgeber denkt, ja wenn dann mal viel zu tun ist, muss Betreuerlein trotzdem mit der Vergütung auskommen. Der Betreuer denkt, das wefen wir schon sehen, was passiert wenn viel zu tun ist, es führen nicht nur viele wege nach rom (hin) sondern auch viele wege aus einer unliebsamen situation heraus. der dumme ist am ende der spat, der für den müll finanzell gerade zu stehen, aber keinerlei nutzen davon hat. ist der spast ausgesaugt und ein fall für die wohlfahrt, wird streng geprüft, ob eine gesetzliche betreuung wirklich nötig ist. in dem fall muss der staat dann zahlen, was dem spasten aber auch nichts nützt, da eine Ausweisverlängerung o. ä. nur alle Jubeljahre ansteht. in der zwischenzeit hat sich Betreuerlein dumm und dämlich auf kosten der allgemeinheit verdient... süßes leben ach wie bist du schön
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Version vom 29. Januar 2014, 19:42 Uhr
