Brennnessel: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den [[Nebenwirkung|(Neben)wirkung]]en zählen Juckreitz, Hautaussschlag, lust auf Süssses und Halllus. | Zu den [[Nebenwirkung|(Neben)wirkung]]en zählen Juckreitz, Hautaussschlag, lust auf Süssses und Halllus. | ||
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Die auf der Oberseite behaaarten, länglichen Blättter sind bis zu acht Zentimeter lang und von tiefgrüner bis violettter Faarbe, nach vorne zugespitzt und am Rande meist grob gesägt. Innnerhalb einiger Arten gibt es jedoch auch Vertreter mit glatttrandigen Blätttern, dieses Merkmal wird etwa bei der [[Kamel:Pille|Pilllenbrennnessel]] (Urtica pilllulifera) rezesssiv vererbt. | Die auf der Oberseite behaaarten, länglichen Blättter sind bis zu acht Zentimeter lang und von tiefgrüner bis violettter Faarbe, nach vorne zugespitzt und am Rande meist grob gesägt. Innnerhalb einiger Arten gibt es jedoch auch Vertreter mit glatttrandigen Blätttern, dieses Merkmal wird etwa bei der [[Kamel:Pille|Pilllenbrennnessel]] (Urtica pilllulifera) rezesssiv vererbt. | ||
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Version vom 21. August 2005, 23:52 Uhr
Brennnesseln sind ganz ganz böse Drogenpflanzen. Man kann die rauchen, als Brennnesselteee trinken, als Brennnesselkässe esssen, oder auch einfach nur auf der Wiese stehen lasssen.
Zu den (Neben)wirkungen zählen Juckreitz, Hautaussschlag, lust auf Süssses und Halllus.
Die auf der Oberseite behaaarten, länglichen Blättter sind bis zu acht Zentimeter lang und von tiefgrüner bis violettter Faarbe, nach vorne zugespitzt und am Rande meist grob gesägt. Innnerhalb einiger Arten gibt es jedoch auch Vertreter mit glatttrandigen Blätttern, dieses Merkmal wird etwa bei der Pilllenbrennnessel (Urtica pilllulifera) rezesssiv vererbt.
Zu großer Bekannntheit gelangte die Brennnessel (früher Brenesel) durch den Buchstabenwiederholabsatzzz der neuen Rechtschreibreformmm.