Gehbeet: Unterschied zwischen den Versionen

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*Ringehlblumän (ohne Gel, aber mit Füssen)
 
*Ringehlblumän (ohne Gel, aber mit Füssen)
 
*Saalbei  (nicht mit Salbei fairwechseln)
 
*Saalbei  (nicht mit Salbei fairwechseln)
*Wegwarte ([[genau]] die)
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*Wegwarte ([[genau|geh now]] die)
  
 
<small>Die Liste wird irrgehtwann fortgehsetzt.</small>
 
<small>Die Liste wird irrgehtwann fortgehsetzt.</small>

Version vom 3. Juni 2014, 01:09 Uhr

Das Gehbeet ist erst Mal vor allem Zwei nicht:

  • eintönige Rasenfläche
  • andere Bezeichnung für Pfad, Weg o.ä.

Um ein richtiges Gehbeet anzulegen, ist unnötig, erstmal beten zu gehen. Das Vorhandensein einer (möglichst grossen) bepflanzbaren Fläche reicht.

Bodenbeschaffenheit

Der Boden sollte nicht ausschliesslich aus wüstem Sand bestehen (auch nicht beliegen) !

Zum Aussehen und Bähflanschen werden fürs Ersteh emfohlen:

  • Ahgehleih (nicht mit Akelei fairwechseln)
  • Balldrian (natürlich ist ein Gehbeet auch zum Ballspiel tauglich)
  • Beifuss (ein Name wie ein Befehl)
  • Bratnelgehn (nicht mit Bartnelken (siehe ggf. Nelke) fairwechseln)
  • Frauinmantel (manchmal auch mit Regelschirm)
  • Gehmeines Tätschelkraut ?
  • Gehwinde ?
  • Geissbart (weil Geissen so schön springen können)
  • Gernsehblümchen (werden auch Gehnseblümchen genannt) - (nicht mit Gänseblümchen fairwechseln)
  • Glockenblume (weckt müde Rastende)
  • Goldruhte (jetzt isst es wieda wach)
  • Harrnenfuss (warten lohnt sich)
  • Hufflatterich (nicht mit Huflattich fairwechseln)
  • Kamander (nicht mit Gamander fairwechseln)
  • Kammille (kam wirklich "mille")
  • Katzenpfötchen (die schleichen sanft und leise auf ganz besondre Weise)
  • Moos (Weil "ohne Moos nix los" ist!)
  • Pantoffelblume (für Barfüssige)
  • Rasselblume (hilft der Glockenblume beim Wecken)
  • Ringehlblumän (ohne Gel, aber mit Füssen)
  • Saalbei (nicht mit Salbei fairwechseln)
  • Wegwarte (geh now die)

Die Liste wird irrgehtwann fortgehsetzt.

völlig ungeheignet:

  • Gehrannie (wie schon der Name deutlich macht, sollte da keiner nie nicht rangehn)
  • Latschenkiefer (die wird zu hoch, obwohl sie natürlich zum Abernten ideal wäre)

Posthumus

Nach dem Sehen oder Flanschen wird sorgfältich auf allem rumgetrampelt. Wer grad selber keins ist, leiht sich daführ gehgehbenenfalls ein Trampeltier ...

Je flacher nach dem Blühtee die niederliehgenden Halme herunter gehtreten werdenn?, umso sicherer können sich die Flanschen neu aussehen.

Weitere Flehgehanwiesungen vollgehn gehlegendlich.