Scheibenkleister: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juli 2014, 10:41 Uhr
1.) Der Scheibenkleister ist der Grundstoff in der Scheibenproduktion. Dieser in seiner Urform ziemlich ekelhafte Stoff wird zunächst in völlig verlotterten Lotterien gewonnen und in Fahrbrücken fairarbeitet. Der dann fix und fertige Kleister wird sowohl in der Scheibenindustrie aber auch in der Honigveredelung und Tesafilmbranche eingesetzt.
Nach dem Gewinn in einer Lotterie wird der Scheiß Scheibenkleister eingesammelt und mit reichlich Duftstoff vermischt. Sonst hält das keine Sau aus. Die braune Farbe wird in einem Prozess beseitigt und eingebuchtet. Übrig bleibt eine klare klebrige aber hochexplosive Masse, die durch Zusatz von TNT unschädlich gemacht wird. Der Kleister wird in einem sehr hohen Ofen gehärtet und im halbflüssigen Zustand plattgewalzt und aufgerollt. Nun ist der Scheibenkleister fertig für den Versand.
2.) Dem Ursprung nach gehört der Scheibenkleister zu den Physikalischen Grundkräften.
Schwache Wechselwirkung
Starke Wechselwirkung
Magnetismus
Gravitation
Scheibenkleister
Diese Fünfte Grundkraft wurde zufällig von einem schwarzen Druiden bei der Suche nach den Wundern der Schwarze Madonna aus der Uckermark gefunden. Durch diesen Kleister werden die Scheibe der Erde mit den Scheiben der Sterne und untereinander verbunden. Ohne diese Kraft würden die Universum-scheibe zerfallen. siehe Erdscheibe, Geilenkirchen
3.) Scheibenkleister, der (m)
Umgangssprachlich in der Bedeutung : "schiefgelaufen", "was für ein Mist .." usw..
Nicht zu verwechseln mit : Scheidenkleister, eine Politikerkrankheit.