Handy: Unterschied zwischen den Versionen

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Handys sind mobile [[Spielkonsolen]], ähnlich wie [[Gameboy]].
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Die Entwicklung des Mobilfunks begann eigentlich 1926 mit einem Telefondienst im Zug der deutschen Reichsbahn und Reichspost auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Dieser Telefondienst wurde nur den Passagieren der 1. Klasse angeboten, aber bereits 1918, rund fünf Jahre nach der Erfindung des Meißnerischen Röhrensenders, wurden von der Deutschen Reichsbahn schon Versuche mit Funktelefonen im Raum Berlin durchgeführt.
Angeblich kann man mit Handys auch telefonieren, das ist jedoch noch nie nachgewiesen worden, da noch kein [[Mensch]] auf den kleinen Tasten eine korrekte Telefonnummer wählen konnte.
 
  
Es soll allerdings [[Alien]]s geben, denen es tatsächlich gelungen ist mit Handys zu telefonieren, <br> deswegen bezeichnen sie die Handys als '''[[Mobiltelefon]]e''' !
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Die ersten Autotelefone, die bundesweit verwendbar waren, gab es seit 1958. Die Geräte waren wegen der für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren recht groß. Gespräche wurden handvermittelt, und Gerätepreise lagen bei ca. 50% vom Wagenpreis. Ab 1985 gab es in Deutschland das kleinzellige analoge C-Netz. Es ermöglichte eine geringere Sendeleistung der Telefone und damit eine Verkleinerung der Geräte.
  
Unter Kamelen heißen die Dinger "[[Hufy]]".
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1983 stellte Motorola das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon „Dynatac 8000x“ vor.
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Handys: Icom IC2E, FM 1981 (links), Siemens S45 mit GSM 2003 (Mitte)
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Handys: Icom IC2E, FM 1981 (links), Siemens S45 mit GSM 2003 (Mitte)
  
Man kann mit Handys allerdings sogenannte SMS (Sagenhaft Mächtiger Schwachsinn) verschicken. Das wird mit Vorliebe von weiblichen Kamelen im Alter zwischen 12 und 24 erledigt, die jede für sich ca. 83 SMS pro Tag versenden müssen, um ihr [[Tratschbedürfnis]] zu befriedigen.
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Durch die Einführung flächendeckender digitaler Mobilfunknetze (D-Netz ab etwa 1990 in Deutschland) konnte die benötigte Batterieleistung der Mobiltelefone und damit auch deren Gehäusegröße erneut vermindert werden. 1992 wurde das erste GSM-fähige Mobilgerät von Motorola, das International 3200, vorgestellt. Zur gängigen Bezeichnung für die neu eingeführten, handtellergroßen GSM-Mobiltelefone geriet im Deutschen das Wort „Handy“, entlehnt aus dem Sprachgebrauch deutscher Funkamateure der 1980er aus US-Militärjargon (siehe unten).
  
In Pyramiden ist der SMS-Empfang mit Handys nur selten möglich.
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Weiterführende Informationen zur Geschichte sind z.B. im Abschnitt Mobilfunk in der Geschichte des Telefons sowie im Artikel über das Autotelefon zu finden.
  
In [[Norddeutschland]] kommt das Handy in eingenordeter Form in [[Schändie]]s vor.  
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In Nordkorea wurde die Nutzung von Mobiltelefonen am 25. Mai 2004 verboten. Die Mobiltelefone wurden den Bürgern wieder abgenommen, wie die Nachrichtenagentur Yonhap meldete. Rund 20.000 Nordkoreaner hatten den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung im November 2002 genutzt.
 
 
  
In D ist es [[Pflicht]], dass jedes [[Kamel]] spätestens mit 2 Jahren ein Handy besitzt, denn sonst wird man von Bekannten, Freunden und Kollegen geschnitten, da man nicht mehr "auf der Höhe der [[Zeit]]" lebt. Daher muss man auch mindestens ein Handy mit Farbdisplay, 2641 verschiedenen [[polyphonen]] Klingeltönen sein eigen nennen. Im Zweifelsfall kann man auch einen [[PDA]] als Handyersatz benutzen.
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Die Entwicklung geht zunehmend in Richtung eines kombinierten Multifunktionsgerätes mit Funktionen als Telefon, Uhr, Kamera, MP3-Player, Navigationsgerät, Rechner und Spielkonsole. Für diese Geräte hat sich inzwischen die Bezeichnung Smartphone oder auch PDA-Phone durchgesetzt.
 
 
Folgender kleiner [[Dialog]] zeigt es deutlich:
 
 
 
In der Säuglingsstation lallen 2 Säuglinge:<br>
 
A: Was hast Du denn zur Geburt bekommen?<br>
 
B: Ein Festnetztelefon.<br>
 
A: Wie [[uncool]]!<br>
 
B: *heul*<br>
 
 
 
[[Kategorie:Medien]]
 

Version vom 27. August 2005, 13:18 Uhr

Die Entwicklung des Mobilfunks begann eigentlich 1926 mit einem Telefondienst im Zug der deutschen Reichsbahn und Reichspost auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Dieser Telefondienst wurde nur den Passagieren der 1. Klasse angeboten, aber bereits 1918, rund fünf Jahre nach der Erfindung des Meißnerischen Röhrensenders, wurden von der Deutschen Reichsbahn schon Versuche mit Funktelefonen im Raum Berlin durchgeführt.

Die ersten Autotelefone, die bundesweit verwendbar waren, gab es seit 1958. Die Geräte waren wegen der für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren recht groß. Gespräche wurden handvermittelt, und Gerätepreise lagen bei ca. 50% vom Wagenpreis. Ab 1985 gab es in Deutschland das kleinzellige analoge C-Netz. Es ermöglichte eine geringere Sendeleistung der Telefone und damit eine Verkleinerung der Geräte.

1983 stellte Motorola das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon „Dynatac 8000x“ vor. Handys: Icom IC2E, FM 1981 (links), Siemens S45 mit GSM 2003 (Mitte) vergrößern Handys: Icom IC2E, FM 1981 (links), Siemens S45 mit GSM 2003 (Mitte)

Durch die Einführung flächendeckender digitaler Mobilfunknetze (D-Netz ab etwa 1990 in Deutschland) konnte die benötigte Batterieleistung der Mobiltelefone und damit auch deren Gehäusegröße erneut vermindert werden. 1992 wurde das erste GSM-fähige Mobilgerät von Motorola, das International 3200, vorgestellt. Zur gängigen Bezeichnung für die neu eingeführten, handtellergroßen GSM-Mobiltelefone geriet im Deutschen das Wort „Handy“, entlehnt aus dem Sprachgebrauch deutscher Funkamateure der 1980er aus US-Militärjargon (siehe unten).

Weiterführende Informationen zur Geschichte sind z.B. im Abschnitt Mobilfunk in der Geschichte des Telefons sowie im Artikel über das Autotelefon zu finden.

In Nordkorea wurde die Nutzung von Mobiltelefonen am 25. Mai 2004 verboten. Die Mobiltelefone wurden den Bürgern wieder abgenommen, wie die Nachrichtenagentur Yonhap meldete. Rund 20.000 Nordkoreaner hatten den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung im November 2002 genutzt.

Die Entwicklung geht zunehmend in Richtung eines kombinierten Multifunktionsgerätes mit Funktionen als Telefon, Uhr, Kamera, MP3-Player, Navigationsgerät, Rechner und Spielkonsole. Für diese Geräte hat sich inzwischen die Bezeichnung Smartphone oder auch PDA-Phone durchgesetzt.