Nobeln: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nobeln''' bezeichnet das erheben eines [[Kamel]]s in den Rang eines [[Knilch]]es durch den [[Fahrraho]], wodurch er Mitglied der [[Nobilität]] wird.
Ganz nette Ansätze...--[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] ([[Kamel Diskussion:Wanderdüne|Diskussion]]) 01:04, 19. Aug. 2013 (NNZ)
 
  
'''Nobeln''' bezeichnet das erheben eines [[Kamel]]s in den Rang eines [[Knilch]]es durch den [[Fahrraho]], wodurch er Mitglied der [[Nobilität]] wird.
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Fortan muss das Kamel mit dem [[Imperativ]] „Scher“ angesprochen werden, was auf das Privileg der Nobilität zurückgeht, den untergebenen [[Schaf]]en an die [[Wolle]] zu gehen. Das ist auch der Grund, warum die Prozedur des Nobelns noch heute das symbolische Schlagen des Kameles zum [[Widder]] umfasst. Früher schlug man tatsächlich noch mit dem Schwerte zum Widder. Heute jedoch schlägt man nur noch ''in'' Schwerte. Das liegt bei Dortmund, hat sonst nichts zu tun und hat immerhin Schwerter im Wappen. Die archaische Prozedur geht stets einher mit dem Deklamieren der traditionellen Formel „Knilch, Nacht, Nobil“. Oftmals folgt dem Nobeln der Erwerb einer sogenannten Knilchschnitte, die allzu reges öffentliches Interesse vom Knilche abzuziehen hilft.
  
Die Prozedur des Nobelns umfasst das Schlagen des Kamels in Dortmund-[[Schwerte]] und das Aussprechen der traditionellen Formel "Knilch, Nacht, Nobil." Fortan muss das Kamel mit dem [[Imperativ]] "Scher" angesprochen werden,
 
was auf das [[Privileg]] der Nobilität zurückgeht, [[Schaf]]en an die [[Wolle]] zu gehen.
 
  
 
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[[Kategorie: Brauchtum]]

Version vom 6. September 2014, 21:52 Uhr

Nobeln bezeichnet das erheben eines Kamels in den Rang eines Knilches durch den Fahrraho, wodurch er Mitglied der Nobilität wird.

Fortan muss das Kamel mit dem Imperativ „Scher“ angesprochen werden, was auf das Privileg der Nobilität zurückgeht, den untergebenen Schafen an die Wolle zu gehen. Das ist auch der Grund, warum die Prozedur des Nobelns noch heute das symbolische Schlagen des Kameles zum Widder umfasst. Früher schlug man tatsächlich noch mit dem Schwerte zum Widder. Heute jedoch schlägt man nur noch in Schwerte. Das liegt bei Dortmund, hat sonst nichts zu tun und hat immerhin Schwerter im Wappen. Die archaische Prozedur geht stets einher mit dem Deklamieren der traditionellen Formel „Knilch, Nacht, Nobil“. Oftmals folgt dem Nobeln der Erwerb einer sogenannten Knilchschnitte, die allzu reges öffentliches Interesse vom Knilche abzuziehen hilft.


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Herr Scher