Rohrzucker (Sexualität): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. September 2014, 17:55 Uhr
Rohrzucker ist ein biologisches Phänomen, welches den männlichen Orgasmus einläutet.
Neben dem normalen biologischen Vorgang gibt es vereinzelt den sogenannten Rohrohrzucker. Eine solche Sonderform kann sich vor allem bei Spannern ausprägen, die zwar an Schlafzimmertüren horchen, aber selbst nicht ordnungsgemäß sexuell aktiv sind. Die Ohren der Betreffenden werden unmerklich immer länger (Rohrohren). Im fortgeschrittenen Stadium ist im Schritt keinerlei Aktivität mehr feststellbar (daher fortgeschritten – weg vom Schritt) und der männliche Höhepunkt hat sich vollkommen ohral verlagert (Ohrgasmus). Erste Anzeichen für den Verlagerungsprozess sind vereinzelt auftrendende Rohrkrepierer. Ist der Veränderungsvorgang abgeschlossen, werden Rohrohrzucker als ganz normal erlebt. Allerdings können exzessiv herbeigeführte Rohrohrzucker zur Taubheit führen. In der Öffentlichkeit wird die physiologische Sonderform stark tabuisiert, nur äußerst selten diskutiert und folglich oft völlig falsch dargestellt[1].