Gustav Voo-Doo-Kamel: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Vater posaunte das [[Wunder]] überall aus, doch das nächste folgte erst sieben [[Jahr]]e später bei einem Gastspiel von [[Särgej Osteoporowitz]], der mit den [[Sickjoke]]r Eklektrikern in der Barquisimetoischen [[Kirche|Kathedrale]] Werke von [[John Cage|Johnatan Käfig]] als "[[neue Musik]]" vor den [[Kamele]]n der [[Stadt]] aufführte, wobei das [[vagina]]-förmige [[Kirchenschiff]] zum Geburtskanal einer [[wahr]]haft neuen Musik werden sollte. Denn venezolanische Kamele sind allergisch gegen [[Käfig]]e und [[buh|möh]]ten die [[Musiker]] aus. Da übernahm von der Empore aus der kleine Gustav das Dirigat und verlieh dem [[Möh]] des aufgebrachten [[Publikum]]s den populären Poropo-[[Rhythmus]], der auch den Gastmusikern sofort in alle Poren ging, dass sie mitmussten. Nur [[Osteoporowitz]] fand das nicht [[witz]]ig und tobte auf dem Dirigentenpodest, dass es eine [[Lust]] war ihm zuzuschauen. Das Publikum tobte auch, aber vor [[Begeisterung]]. Es glaubte, Osteoporowitz führe einen [[Voodoo]]-Tanz seiner [[Heimat]] [[Kalau]] auf, um das Orchester zu Höchstleistungen anzutreiben. Die Musiker, verwirrt von all dem [[Tumulta|Tumult]], erkannten in dem [[Kind|Junge]]n auf der Empore den einzigen, der sich für ihre [[Musik]] wirklich interessierte und folgten dem Takt, den er mit einer [[Voodoo]]-Nadel schlug. Diese blieb sein Markenzeichen und half ihm, noch vielen anderen Musikern der Welt [[Hummel]]n in den [[Hintern]] zu [[zauberei|zaubern]]. | Sein Vater posaunte das [[Wunder]] überall aus, doch das nächste folgte erst sieben [[Jahr]]e später bei einem Gastspiel von [[Särgej Osteoporowitz]], der mit den [[Sickjoke]]r Eklektrikern in der Barquisimetoischen [[Kirche|Kathedrale]] Werke von [[John Cage|Johnatan Käfig]] als "[[neue Musik]]" vor den [[Kamele]]n der [[Stadt]] aufführte, wobei das [[vagina]]-förmige [[Kirchenschiff]] zum Geburtskanal einer [[wahr]]haft neuen Musik werden sollte. Denn venezolanische Kamele sind allergisch gegen [[Käfig]]e und [[buh|möh]]ten die [[Musiker]] aus. Da übernahm von der Empore aus der kleine Gustav das Dirigat und verlieh dem [[Möh]] des aufgebrachten [[Publikum]]s den populären Poropo-[[Rhythmus]], der auch den Gastmusikern sofort in alle Poren ging, dass sie mitmussten. Nur [[Osteoporowitz]] fand das nicht [[witz]]ig und tobte auf dem Dirigentenpodest, dass es eine [[Lust]] war ihm zuzuschauen. Das Publikum tobte auch, aber vor [[Begeisterung]]. Es glaubte, Osteoporowitz führe einen [[Voodoo]]-Tanz seiner [[Heimat]] [[Kalau]] auf, um das Orchester zu Höchstleistungen anzutreiben. Die Musiker, verwirrt von all dem [[Tumulta|Tumult]], erkannten in dem [[Kind|Junge]]n auf der Empore den einzigen, der sich für ihre [[Musik]] wirklich interessierte und folgten dem Takt, den er mit einer [[Voodoo]]-Nadel schlug. Diese blieb sein Markenzeichen und half ihm, noch vielen anderen Musikern der Welt [[Hummel]]n in den [[Hintern]] zu [[zauberei|zaubern]]. | ||
− | Da musikalische [[Wunder]][[kind]]er im [[Alter|Erwachsenenalter]] vom Publikum meist fallen gelassen werden, tat Gustav Voo-Doo-Kamel das einzig richtige: Er ging nach [[Schweden]]. Dort konnte er sich für eine Zeitlang in Goetheborg den Ruhm [[Goethe]]s borgen und ward nicht vergessen. Sein größter [[Erfolg]] bisher war der als Chef der [[Los Angeles|L.A.]] Viel-Lalalalalala-Harmoniker. Die [[Kamelifornier]] geraten schon bei Nennung des Namen Gustav in malerisches [[Traum|Träumen]] vom nächsten Lalala-Lallen mit dem großen Orchester und seinem Maestro, denn als Zugabe spielt er immer ''Herrscher des Himmels, erhöre mein Lallen'' von [[Johann Sebastian Bach]] zum Mitsingen, nachdem vorher immer ein paar [[Schnaps]]flaschen aus seiner Heimatstadt auf den billigen Plätzen die Runde machen. Den lautesten Publikums-Chor hatte er zur [[Beerdigung]] von [[Hugo]] Chavéz, als er ''Commandante [[Che Guevara]] anstimmte. | + | Da musikalische [[Wunder]][[kind]]er im [[Alter|Erwachsenenalter]] vom Publikum meist fallen gelassen werden, tat Gustav Voo-Doo-Kamel das einzig richtige: Er ging nach [[Schweden]]. Dort konnte er sich für eine Zeitlang in Goetheborg den Ruhm [[Goethe]]s borgen und ward nicht vergessen. Sein größter [[Erfolg]] bisher war der als Chef der [[Los Angeles|L.A.]] Viel-Lalalalalala-Harmoniker. Die [[Kamelifornier]] geraten schon bei Nennung des Namen Gustav in malerisches [[Traum|Träumen]] vom nächsten Lalala-Lallen mit dem großen Orchester und seinem Maestro, denn als Zugabe spielt er immer ''Herrscher des Himmels, erhöre mein Lallen'' von [[Johann Sebastian Bach]] zum Mitsingen, nachdem vorher immer ein paar [[Schnaps]]flaschen aus seiner Heimatstadt auf den billigen Plätzen die Runde machen. Den lautesten Publikums-Chor hatte er zur [[Beerdigung]] von [[Hugo]] Chavéz, als er ''Commandante [[Che Guevara]]'' anstimmte. |
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 14:04 Uhr
Als Gustav Voo-Doo-Kamel am 26. Januar 1981 in Barquisimeto, Venezuela, von einer Barquise aus altem Bar-Adel in der Bar Agave ans Licht der Welt gebracht wurde, fiel schon sein rhythmisches Schreien auf, mit dem er den Barpianisten den Takt vorgab.
Sein Vater posaunte das Wunder überall aus, doch das nächste folgte erst sieben Jahre später bei einem Gastspiel von Särgej Osteoporowitz, der mit den Sickjoker Eklektrikern in der Barquisimetoischen Kathedrale Werke von Johnatan Käfig als "neue Musik" vor den Kamelen der Stadt aufführte, wobei das vagina-förmige Kirchenschiff zum Geburtskanal einer wahrhaft neuen Musik werden sollte. Denn venezolanische Kamele sind allergisch gegen Käfige und möhten die Musiker aus. Da übernahm von der Empore aus der kleine Gustav das Dirigat und verlieh dem Möh des aufgebrachten Publikums den populären Poropo-Rhythmus, der auch den Gastmusikern sofort in alle Poren ging, dass sie mitmussten. Nur Osteoporowitz fand das nicht witzig und tobte auf dem Dirigentenpodest, dass es eine Lust war ihm zuzuschauen. Das Publikum tobte auch, aber vor Begeisterung. Es glaubte, Osteoporowitz führe einen Voodoo-Tanz seiner Heimat Kalau auf, um das Orchester zu Höchstleistungen anzutreiben. Die Musiker, verwirrt von all dem Tumult, erkannten in dem Jungen auf der Empore den einzigen, der sich für ihre Musik wirklich interessierte und folgten dem Takt, den er mit einer Voodoo-Nadel schlug. Diese blieb sein Markenzeichen und half ihm, noch vielen anderen Musikern der Welt Hummeln in den Hintern zu zaubern.
Da musikalische Wunderkinder im Erwachsenenalter vom Publikum meist fallen gelassen werden, tat Gustav Voo-Doo-Kamel das einzig richtige: Er ging nach Schweden. Dort konnte er sich für eine Zeitlang in Goetheborg den Ruhm Goethes borgen und ward nicht vergessen. Sein größter Erfolg bisher war der als Chef der L.A. Viel-Lalalalalala-Harmoniker. Die Kamelifornier geraten schon bei Nennung des Namen Gustav in malerisches Träumen vom nächsten Lalala-Lallen mit dem großen Orchester und seinem Maestro, denn als Zugabe spielt er immer Herrscher des Himmels, erhöre mein Lallen von Johann Sebastian Bach zum Mitsingen, nachdem vorher immer ein paar Schnapsflaschen aus seiner Heimatstadt auf den billigen Plätzen die Runde machen. Den lautesten Publikums-Chor hatte er zur Beerdigung von Hugo Chavéz, als er Commandante Che Guevara anstimmte. wiki:Gustavo Dudamel