Menschenauflauf: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wo das bloß hinführt? *seufz* ;-))
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Der Menschenauflauf ist bei Kanibalen ein besonders beliebtes [[Rezept]], welches schon uralt ist. Ursprünglich wurde es schon in der [[Steinzeit]] gebacken. Traditionell benötigt man dafür Menschen entweder im Ganzen oder Teilen davon. Diese werden in eine Auflaufform gegeben und mit Kartoffeln und Gemüse geschichtet. Mit Kräutern und geriebener Muskatnuss gewürzt, etwas Sahne und eine dicke Schicht [[Käse]] drüber und dann vier Stunden im Backofen. Da sich das mit Kanibalismus über die Zeit kulturell nicht so halten konnte, wurden irgendwann die Menschen weggelassen und durch Schinken oder vegan Spargel oder Nudeln ersetzt. Wer heute ein leckeres [[Kartoffel]]gratin vorgesetzt bekommt, muss wissen, woher das Rezept ursprünglich kommt.  
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Der Menschenauflauf ist bei [[Kannibale]]n ein besonders beliebtes [[Rezept]], welches schon uralt ist. Ursprünglich wurde es schon in der [[Steinzeit]] gebacken. Traditionell benötigt man dafür Menschen entweder im Ganzen oder in Teilen. Diese werden in eine Auflaufform gegeben und mit Kartoffeln und Gemüse geschichtet. Mit Kräutern und geriebener Muskatnuss gewürzt, etwas Sahne und eine dicke Schicht [[Käse]] drüber werden sie dann vier Stunden im Backofen gebrutzelt. Da sich der Kannibalismus über die Zeit kulturell nicht so halten konnte, wurden irgendwann die Menschenteile weggelassen und zunächst durch nichtmenschliche Tierschnetzel oder -scheiben ersetzt. Durch den zunehmenden Einfluss radikaler [[Veganischer Hardcore-Splatterjunkie]]s werden inzwischen auch diese nun mehr und mehr durch zerstückelte Gemüseleichen erstetzt. Wo auch immer diese Entwicklung hinführt: Wer heute ein leckeres [[Kartoffel]]gratin vorgesetzt bekommt, muss wissen, woher das Rezept ursprünglich kommt und dass die jetzige Variante in Wahrheit nur ein billiger Ersatz ist.
  
Eine bessonders edle Version des Rezepts war übrigens der [[Promi]]auflauf. Deswegen finden noch heute bei hochkarätigen Veranstaltungen noch Personenkontrollen statt, um die dort anwesenden bekannten Persönlichkeiten vor hungrigen Kanibalen schützen.
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Eine besonders edle Version des Rezepts war übrigens der [[Promi]]auflauf. Deswegen finden noch heute bei hochkarätigen Veranstaltungen noch Personenkontrollen statt, um die dort anwesenden bekannten Persönlichkeiten vor hungrigen Kannibalen schützen.
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[[Kamele]] hingegen meiden Menschenaufläufe. BRRRRR! IGITT! Sie ernähren sich da doch lieber von Gräsern. Selbst vor dornenreichen und salzhaltigen Pflanzen schrecken sie nicht zurück. Bevor sie sich an so etwas Ekliges wie Menschen heranwagen würgen, äh würden, fressen sie selbst in absoluten Notsituationen dann doch lieber die Zelte, Sandalen oder Tücher von [[Kameltreiber]]n, [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Altweltkamele&oldid=138519654#Nahrung siehe Wikipedia].
  
 
[[Kategorie:Kulinarik]]
 
[[Kategorie:Kulinarik]]

Version vom 9. März 2015, 14:38 Uhr

Der Menschenauflauf ist bei Kannibalen ein besonders beliebtes Rezept, welches schon uralt ist. Ursprünglich wurde es schon in der Steinzeit gebacken. Traditionell benötigt man dafür Menschen entweder im Ganzen oder in Teilen. Diese werden in eine Auflaufform gegeben und mit Kartoffeln und Gemüse geschichtet. Mit Kräutern und geriebener Muskatnuss gewürzt, etwas Sahne und eine dicke Schicht Käse drüber werden sie dann vier Stunden im Backofen gebrutzelt. Da sich der Kannibalismus über die Zeit kulturell nicht so halten konnte, wurden irgendwann die Menschenteile weggelassen und zunächst durch nichtmenschliche Tierschnetzel oder -scheiben ersetzt. Durch den zunehmenden Einfluss radikaler Veganischer Hardcore-Splatterjunkies werden inzwischen auch diese nun mehr und mehr durch zerstückelte Gemüseleichen erstetzt. Wo auch immer diese Entwicklung hinführt: Wer heute ein leckeres Kartoffelgratin vorgesetzt bekommt, muss wissen, woher das Rezept ursprünglich kommt und dass die jetzige Variante in Wahrheit nur ein billiger Ersatz ist.

Eine besonders edle Version des Rezepts war übrigens der Promiauflauf. Deswegen finden noch heute bei hochkarätigen Veranstaltungen noch Personenkontrollen statt, um die dort anwesenden bekannten Persönlichkeiten vor hungrigen Kannibalen schützen.

Kamele hingegen meiden Menschenaufläufe. BRRRRR! IGITT! Sie ernähren sich da doch lieber von Gräsern. Selbst vor dornenreichen und salzhaltigen Pflanzen schrecken sie nicht zurück. Bevor sie sich an so etwas Ekliges wie Menschen heranwagen würgen, äh würden, fressen sie selbst in absoluten Notsituationen dann doch lieber die Zelte, Sandalen oder Tücher von Kameltreibern, siehe Wikipedia.