News:2015-05-15 – NATO ruft Verteidigungsfall aus: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den vergangenen Angriffen auf Europa mittels Flüchtlingsbooten hat die NATO den Verteidigungsfall ausgerufen und Libyen den Krieg erklärt. Die Flüchtlingsboote sollen mittels Bundeswehr-Drohnen in einer historischen Seeschlacht versenkt werden, noch eh sie ihre gefährliche Fracht über Europa abwerfen können. In einem ersten Fernsehinterview sprach sich der oberste Heeresführer der deutschen Wehrmacht, Franz-Walther Steinmacker, gegen einen Bodenkrieg in Libyen aus, da aufgrund der Abschaffung der Wehrpflicht durch die FDP nur noch Versager und Feiglinge herangezüchtet würden, Männer ohne Eier. Der geplante Drohnenkrieg sei jedoch unbürokratisch und schnell umzusetzen, da die Machtinteressen der UN-Vetomächte nicht tangiert würden und auch kein Einwendungsverfahren für Umweltschützer und Kifflinke und sonstige Stressbürger vorgesehen sei. Angela Merkel stand bisher für ein Interview nicht zur Verfügung, da sie sich zur Stunde den Endsieg des 1. FFC Frankfurt gegen die Franzosen ansieht. Frauenfußballspielerinnen sind gut durchtrainiert, ernähren sich gesund und rauchen nicht. Daher sehen sie im Normalfall ziemlich sexy aus; einige wenige haben allerdings fiese Raubtiervisagen, die einer dringenden Umoperation bedürfen. Möglicherweise kann die NATO die entsprechenden Sportlerinnen in ein Feldlazarett verbringen.
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Nach den vergangenen Angriffen auf Europa mittels Flüchtlingsbooten hat die NATO den Verteidigungsfall ausgerufen und Libyen den Krieg erklärt. Die Flüchtlingsboote sollen mittels Bundeswehr-Drohnen in einer historischen Seeschlacht versenkt werden, noch ehe sie ihre gefährliche Fracht über Europa abwerfen können. In einem ersten Fernsehinterview sprach sich der oberste Heeresführer der deutschen Wehrmacht, Franz-Walther Steinmacker, gegen einen Bodenkrieg in Libyen aus, da aufgrund der Abschaffung der Wehrpflicht durch die FDP nur noch Versager und Feiglinge herangezüchtet würden, Männer ohne Eier. Der geplante Drohnenkrieg sei jedoch unbürokratisch und schnell umzusetzen, da die Machtinteressen der UN-Vetomächte nicht tangiert würden und auch kein Einwendungsverfahren für Umweltschützer und Kifflinke und sonstige Stressbürger vorgesehen sei. Angela Merkel stand bisher für ein Interview nicht zur Verfügung, da sie sich zur Stunde den Endsieg des 1. FFC Frankfurt gegen die Franzosen ansieht. Frauenfußballspielerinnen sind gut durchtrainiert, ernähren sich gesund und rauchen nicht. Daher sehen sie im Normalfall ziemlich sexy aus; einige wenige haben allerdings fiese Raubtiervisagen, die einer dringenden Umoperation bedürfen. Möglicherweise kann die NATO die entsprechenden Sportlerinnen in ein Feldlazarett verbringen.
  
Wie erst kürzlich bekannt wurde sollen ausserdem die im Mittelmeer patroullierenden deutschen Marineschiffe zusätzlich allesamt mit großen Bannern, bedruckt mit der lachenden Visage von Flinten-Uschi, versehen werden; auf diese „Shock and Awe“-Strategie gegen allzu migrationsfreundliche Afrikaner wird im Kriegs- pardon, Verteidigungs-Ministerium in Berlin große Hoffnung gesetzt!
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Wie erst kürzlich bekannt wurde, sollen außerdem die im Mittelmeer patroullierenden deutschen Marineschiffe zusätzlich allesamt mit großen Bannern, bedruckt mit der lachenden Visage von Flinten-Uschi, versehen werden; auf diese „Shock and Awe“-Strategie gegen allzu migrationsfreundliche Afrikaner wird im Kriegs- pardon, Verteidigungs-Ministerium in Berlin große Hoffnung gesetzt!
  
Update (17. Mai 2015): Die deutschen Marineschiffe „Hessen“ und „Berlin“ haben auf Befehl der Führerin erste Flüchtlingsboote versenkt. Dies bestätigte das Einsatzführungskommando live aus dem Führerinnenbunker. Zum Versenken der Boote wurden im NATO-Kontrollzentrum die Koordinaten wie beim original Schiffe-Versenken-Spiel des Unternehmens Schmidt Spiele in den großen Spielecomputer der Bundesregierung durch Sesselfurz-Generäle eingeklimpert. Diese Koordinaten wurden daraufhin vollautomatisch durch die deutschen Kriegsschiffe angefahren und mittels antiker Piratenschiff-Kanonen beschossen. Die auf der Wasseroberfläche herumschwimmenden, zerfetzen, aber immer noch herumzappelnden Flüchtlingslaiber wurden sofort von herzhaft zuschnappenden, eigens zu diesem Zweck ausgesetzten Haien und Piranhas bis auf die Knochen ausgefressen. Durch diese Maßnahmen will Angela Merkel verhindern, dass immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken und an die feinen Sandstrände der Côte d’Azur angeschwemmt werden.
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Update (17. Mai 2015): Die deutschen Marineschiffe „Hessen“ und „Berlin“ haben auf Befehl der Führerin erste Flüchtlingsboote versenkt. Dies bestätigte das Einsatzführungskommando live aus dem Führerinnenbunker. Zum Versenken der Boote wurden im NATO-Kontrollzentrum die Koordinaten wie beim original Schiffe-Versenken-Spiel des Unternehmens Schmidt Spiele in den großen Spielecomputer der Bundesregierung durch Sesselfurz-Generäle eingeklimpert. Diese Koordinaten wurden daraufhin vollautomatisch durch die deutschen Kriegsschiffe angefahren und mittels antiker Piratenschiff-Kanonen beschossen. Die auf der Wasseroberfläche herumschwimmenden, zerfetzen, aber immer noch herumzappelnden Flüchtlingslaiber wurden sofort von herzhaft zuschnappenden, eigens zu diesem Zweck ausgesetzten Haien und Piranhas bis auf die Knochen aufgefressen. Durch diese Maßnahmen will Angela Merkel verhindern, dass immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken und an die feinen Sandstrände der Côte d’Azur angeschwemmt werden.

Version vom 21. Mai 2015, 23:38 Uhr

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Nach den vergangenen Angriffen auf Europa mittels Flüchtlingsbooten hat die NATO den Verteidigungsfall ausgerufen und Libyen den Krieg erklärt. Die Flüchtlingsboote sollen mittels Bundeswehr-Drohnen in einer historischen Seeschlacht versenkt werden, noch ehe sie ihre gefährliche Fracht über Europa abwerfen können. In einem ersten Fernsehinterview sprach sich der oberste Heeresführer der deutschen Wehrmacht, Franz-Walther Steinmacker, gegen einen Bodenkrieg in Libyen aus, da aufgrund der Abschaffung der Wehrpflicht durch die FDP nur noch Versager und Feiglinge herangezüchtet würden, Männer ohne Eier. Der geplante Drohnenkrieg sei jedoch unbürokratisch und schnell umzusetzen, da die Machtinteressen der UN-Vetomächte nicht tangiert würden und auch kein Einwendungsverfahren für Umweltschützer und Kifflinke und sonstige Stressbürger vorgesehen sei. Angela Merkel stand bisher für ein Interview nicht zur Verfügung, da sie sich zur Stunde den Endsieg des 1. FFC Frankfurt gegen die Franzosen ansieht. Frauenfußballspielerinnen sind gut durchtrainiert, ernähren sich gesund und rauchen nicht. Daher sehen sie im Normalfall ziemlich sexy aus; einige wenige haben allerdings fiese Raubtiervisagen, die einer dringenden Umoperation bedürfen. Möglicherweise kann die NATO die entsprechenden Sportlerinnen in ein Feldlazarett verbringen.

Wie erst kürzlich bekannt wurde, sollen außerdem die im Mittelmeer patroullierenden deutschen Marineschiffe zusätzlich allesamt mit großen Bannern, bedruckt mit der lachenden Visage von Flinten-Uschi, versehen werden; auf diese „Shock and Awe“-Strategie gegen allzu migrationsfreundliche Afrikaner wird im Kriegs- pardon, Verteidigungs-Ministerium in Berlin große Hoffnung gesetzt!

Update (17. Mai 2015): Die deutschen Marineschiffe „Hessen“ und „Berlin“ haben auf Befehl der Führerin erste Flüchtlingsboote versenkt. Dies bestätigte das Einsatzführungskommando live aus dem Führerinnenbunker. Zum Versenken der Boote wurden im NATO-Kontrollzentrum die Koordinaten wie beim original Schiffe-Versenken-Spiel des Unternehmens Schmidt Spiele in den großen Spielecomputer der Bundesregierung durch Sesselfurz-Generäle eingeklimpert. Diese Koordinaten wurden daraufhin vollautomatisch durch die deutschen Kriegsschiffe angefahren und mittels antiker Piratenschiff-Kanonen beschossen. Die auf der Wasseroberfläche herumschwimmenden, zerfetzen, aber immer noch herumzappelnden Flüchtlingslaiber wurden sofort von herzhaft zuschnappenden, eigens zu diesem Zweck ausgesetzten Haien und Piranhas bis auf die Knochen aufgefressen. Durch diese Maßnahmen will Angela Merkel verhindern, dass immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken und an die feinen Sandstrände der Côte d’Azur angeschwemmt werden.