Diskussion:Isolanporzellator: Unterschied zwischen den Versionen
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Vielleicht aber zu Insidermässig. Es soll einen Porzellanisolator, also das Teil womit z.B. Freileitungen aufgehangen werden, parodieren. Mir fehlt irgendwie noch die Idee zu einem witzigen Foto mit dem sich das erschliesst. | Vielleicht aber zu Insidermässig. Es soll einen Porzellanisolator, also das Teil womit z.B. Freileitungen aufgehangen werden, parodieren. Mir fehlt irgendwie noch die Idee zu einem witzigen Foto mit dem sich das erschliesst. | ||
Aber vielleicht ist es auch nix...[[Spezial:Beiträge/80.132.64.249|80.132.64.249]] 07:04, 12. Aug. 2015 (NNZ) | Aber vielleicht ist es auch nix...[[Spezial:Beiträge/80.132.64.249|80.132.64.249]] 07:04, 12. Aug. 2015 (NNZ) | ||
| + | :Stimmt! Schon vor 40 Jahren in der Nationalen Erfolgsarmee gab es diesen Begriff - eher unfreiwillig und teils boshaft indiziert - da der Einsatz junger Soldaten an der Technik völlig unabhängig von ihrer Vorbildung geschah. So musste dann eben ein Fischer, Bäcker oder Schneider an den komplizierten Hochfrequenzmaschinen arbeiten… Koch oder Klempner hätten da Vorteile: sie kannten schon das Wort Porzellan. Allgemeine Devise war: „Wer seine Technik nicht kennt, hat sie noch nicht ausreichend geputzt!“ Und so wurden dann eben die Isolanporzellatoren auf Hochglanz gewienert. --[[Spezial:Beiträge/93.228.54.95|93.228.54.95]] 08:13, 12. Aug. 2015 (NNZ) | ||
Version vom 12. August 2015, 08:13 Uhr
Naja, also nein, es ist kein Privatkram. Vielleicht aber zu Insidermässig. Es soll einen Porzellanisolator, also das Teil womit z.B. Freileitungen aufgehangen werden, parodieren. Mir fehlt irgendwie noch die Idee zu einem witzigen Foto mit dem sich das erschliesst. Aber vielleicht ist es auch nix...80.132.64.249 07:04, 12. Aug. 2015 (NNZ)
- Stimmt! Schon vor 40 Jahren in der Nationalen Erfolgsarmee gab es diesen Begriff - eher unfreiwillig und teils boshaft indiziert - da der Einsatz junger Soldaten an der Technik völlig unabhängig von ihrer Vorbildung geschah. So musste dann eben ein Fischer, Bäcker oder Schneider an den komplizierten Hochfrequenzmaschinen arbeiten… Koch oder Klempner hätten da Vorteile: sie kannten schon das Wort Porzellan. Allgemeine Devise war: „Wer seine Technik nicht kennt, hat sie noch nicht ausreichend geputzt!“ Und so wurden dann eben die Isolanporzellatoren auf Hochglanz gewienert. --93.228.54.95 08:13, 12. Aug. 2015 (NNZ)