Bienenhonig: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bienen]] leben bekanntlich in tapezierten [[Termiten]]hügeln und können nur durch Zerstörung desselben ans [[Tageslicht]] gefördert werden.<br /> | [[Bienen]] leben bekanntlich in tapezierten [[Termiten]]hügeln und können nur durch Zerstörung desselben ans [[Tageslicht]] gefördert werden.<br /> |
Version vom 8. September 2015, 18:02 Uhr
Bienenhonig, der.
Nicht zu verwechseln mit Honig oder Kartoffelsalat.
Herstellung
Bienen leben bekanntlich in tapezierten Termitenhügeln und können nur durch Zerstörung desselben ans Tageslicht gefördert werden.
Hierzu wird eine Person, aus unbekannten Gründen Imker genannt, mit zuvor präparierten Haaren (siehe Strom) mit dem Kopf voraus gegen den Hügel geschossen.
Dieser verliert daraufhin dramatisch an Stabilität und bricht zusammen. Daraufhin kommen die etwas erbosten Bienen ans Tageslicht und brauchen nur noch eingefangen zu werden.
Da diese schweren Biester extrem hart zutreten können, entsteht als Nebenprodukt öfters auch Imkerhonig.
Die eingefangenen Bienen werden nun gewaschen (Waschmaschine), entgrätet (Fisch) und ausführlich zermanscht (Kartoffelsalat), um sie anschließend zu entsorgen.
Das Endprodukt ist eine klebrige gelbe Masse. Diese erhält man jedoch nicht aus Bienen, sondern aus dem Supermarkt!
Nicht zu verwechseln mit: Cervelatwurst
Siehe auch: Nahrungsmittel