Glückshormone: Unterschied zwischen den Versionen

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'''„Glückshormone“''' ist eine [[Wissenschaft|populärwissenschaftliche]] Sammelbezeichnung für einige Designerdrogen, die zwar fast zu einer Volksseuche geworden sind, für die sich jedoch nie ein [[Markt]] bilden konnte. Der Grund dafür ist wohl die Einfachheit der Herstellung, denn [[Jeder]] kann sie aus handelsüblichen Komponenten ohne jegliches Fachwissen zuhause zusammenbrauen. Die [[Rohstoff]]e findet man leicht und völlig legal im Aldi, sei's im Gemüseregal, oder auch an der Fleischtheke oder zwischen den Schokoriegeln.
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Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
 
 
Besonders hervorzuheben sind die „Endorphine“ mit euphorisierender Wirkung („'''end'''ogenes M'''orphin'''“ was so viele wie ''selbstgebrautes [[Opium|Opioid]]'' heisst.) oder der Muntermacher „Noradrenalin“.
 
 
 
Vorstösse, von Regierungen und Interessengruppen, diese Drogen zu verbieten oder zumindest zu regulieren scheiterten bisweilen an Studien, welche belegen, dass die Entzugserscheinungenen, selbst bei kurzzeitigem Absetzen, derart drastisch sind, dass ein [[Staat]] ohne Drogen gleichzeitig ein Staat ohne [[Wähler]] wäre.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Drogen]]
 
[[Kategorie:Fastfood]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[wiki:Glückshormone]]
 

Version vom 10. Dezember 2015, 20:31 Uhr

Wer nichts weiß, malt einen Kreis!