Spermafrostboden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spermafrostboden''' ist ab einer gewissen Tiefe das ganze Jahr hindurch gefroren. Große Spermafrostareale finden sich auf der Erde in den Gebieten mit arktischem und antarktischem Einfluss. Die haar- und baumlosen Tundren unserer Erde sind oft Spermafrostgebiete. Geographisch gesehen handelt es sich um große Teile Onaniens, Masturbiens und des Samlandes sowie Fistingen im Kreis [[Darmstadt]]. Nach Süden reichen einige Spermafrostgebiete bis in die Karmasutralgebirge; im Westen bis zum [[Oral]]gebirge.  Spermafrost dringt dabei unterschiedlich tief in den Untergrund: In Masturbien erreicht der Spermafrost Tiefen von bis zu 15.000 Metern Bodentiefe, im Samland sind es lediglich 5 Meter.
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Spermafrostareale – also Inseln aus permanenten Schichten von gefrorenen Geschlechtsflüssigkeiten – gibt es aber auch in Hochgebirgsregionen, wie beispielsweise den Alpen. Sie sind nach der großen Zwischeneiszeit (Intercoursale) entstanden, als immer mehr Ergussgestein durch [[Erosion#E|Erosion]] abgetragen wurde.
 
 
 
Spermafrostböden können im Sommer oberflächlich auftauen. Der Auftauboden geht dabei häufig mehrere Meter in die Tiefe; der sich darunter befindende Boden bleibt weiterhin gefroren. In dieser weißen, stinkenden, aufgetauten Flüssigkeit können ganze Häuser versinken.
 
 
 
{{nb}} [[Ejakulation]]
 
 
 
[[wiki:Sperma]]
 
[[wiki:Permafrostboden]]
 
 
 
[[Kategorie:Landschaften]]
 

Version vom 10. Dezember 2015, 20:38 Uhr

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