Wolkenbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wolkenbildung ist ein eiligst vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ins [[Leben]] gerufene Programm zur Ausbildung junger Wolken, nachdem sich unter den Wolkenjugendlichen die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass sie für das künftige Wettergeschehen maßgeblich Verantwortung tragen müssen. Insbesondere zur Abwendung der [[Klimakatastrophe]] soll die gezielte und planmäßige [[Bildung]] von Wolken größeres Ungemach verhüten. So wurden zahlreiche alte, verhagelte und erfahrene Wolken rekrutiert, die sich jetzt noch bis zur Besinnungslosigkeit als Wolkenbilder verdingen können und somit nicht der [[Rentnerschwemme]] zum [[Opfer]] fallen.
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Der [[Leere|Leerplan]] umfasst ein reichhaltiges Programm an [[Wissen]] und Verhaltensmaßregeln für junge Wolken, welches diese befähigen soll, sich punktuell und gezielter zu entladen. Unkontrolliertes [[Schiffbar|Schiffen]] sollen die Youngster vermeiden, höfliches Einnässen hingegen ist der neue [[Mode|Trend]]. Auch sollen sie sich unkontrollierter Ansammlungen enthalten und windige [[Platz|Plätze]] meiden, weil dies ihrer Keuschheit abträglich sein könnte. Nur jungfräuliche Wolken hätten demnach Zukunftsaussichten. Letztlich kommen die Kleinen natürlich nicht ohne anständige [[Regel]]n für gutes Benehmen davon. So wird ihnen bei [[Blitz]] und [[Spätabendliche Geräuschverschmutzung|Donner]] verboten, aufeinander los zugehen, wenn sie unterschiedlich temperiert sind. Die tägliche [[Praxis]] zeigt allerdings, dass hier noch deutliche Defizite bei der Umsetzung bestehen. Insbesondere Sommertags gehen die unterschiedlichen Gemüter oftmals mit ihnen durch. Auch dass sie öffentlich niemanden etwas zu [[blasen]] haben, scheint sich im [[Herbst]] ihrer Erinnerung zu entziehen. Die [[Leerer]] gehen demzufolge nicht gerade [[herz]]lich mit ihren Schützlingen um und drohen ihnen mit der Verbannung in die Wüste … ein [[Alptraum]] für jede kleine unbescholtene [[Wolke]], die sehr wohl von ihrem ersten [[Tag]] an weiß, dass das ihr [[Tod]] wäre.
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Besondere [[Freude]] bereitet ihnen allerdings das Fach [[Ökologie]], zumal sie hier richtig ihren Neigungen frönen dürfen und sich völlig regen-erativ auf ihre zukünftige Rolle vorbereiten dürfen. Zur Belohnung für gutes Lernverhalten werden für die [[Abitur|Oberstufe]] gelegentlich Ausflüge ans [[Meer]] unternommen, wo man ihnen dann ausnahmsweise gestattet, sich hemmungslos vollzusaufen. Auf ihrem Rückweg in den [[Alltag|Schulalltag]] hinterlassen sie dann oftmals weitreichende Spuren in der [[Landschaft]]. Das allerdings wird augenzwinkernd toleriert. Für letztere Fälle ist es hilfreich, wenn die [[Horde]] bereits einen "[[Hilfe|Erste Hilfe Kurs]]" absolviert hat. So lernen diese Weicheier schon zeitig was bei einem [[Wolkenbruch]] zu tun ist. [[Schiene]]n sind hierbei kontraproduktiv und wenig wirksam. Stattdessen ist beharrliches und gezieltes Pusten aus der richtigen [[Richtung]] das einzig wirksame Mittel, derlei Ungemach wieder zu beheben.
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Der Deutsche Wetterdienst feiert diese Maßnahme bereits als großen Erfolg und verweist auf den sanften [[Küstennebel]], der zunehmend das raue [[Treiben]] der vormals ungebildeten Wolken im [[Norden]] ablöst.
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{{su}}[[Wolkenbruch]] | [[Küstennebel]] | [[Bildung]] | [[Klima]]<br />
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{{sk}} [[Relatief|Rela-Tief]] | [[Klimalüge]]<br />
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{{nv}} [[Wolken]] | [[Wolkensaugmaschine]] | [[Wolkenfabrik]]
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[[Kategorie:Wetter]]
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[[Kategorie:Bildung]]
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[[Kategorie:Beruf]]

Version vom 10. Dezember 2015, 21:43 Uhr

Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Wolkenbildung“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.


Wolkenbildung, die ...

Die Wolkenbildung ist ein eiligst vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ins Leben gerufene Programm zur Ausbildung junger Wolken, nachdem sich unter den Wolkenjugendlichen die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass sie für das künftige Wettergeschehen maßgeblich Verantwortung tragen müssen. Insbesondere zur Abwendung der Klimakatastrophe soll die gezielte und planmäßige Bildung von Wolken größeres Ungemach verhüten. So wurden zahlreiche alte, verhagelte und erfahrene Wolken rekrutiert, die sich jetzt noch bis zur Besinnungslosigkeit als Wolkenbilder verdingen können und somit nicht der Rentnerschwemme zum Opfer fallen.

Der Leerplan umfasst ein reichhaltiges Programm an Wissen und Verhaltensmaßregeln für junge Wolken, welches diese befähigen soll, sich punktuell und gezielter zu entladen. Unkontrolliertes Schiffen sollen die Youngster vermeiden, höfliches Einnässen hingegen ist der neue Trend. Auch sollen sie sich unkontrollierter Ansammlungen enthalten und windige Plätze meiden, weil dies ihrer Keuschheit abträglich sein könnte. Nur jungfräuliche Wolken hätten demnach Zukunftsaussichten. Letztlich kommen die Kleinen natürlich nicht ohne anständige Regeln für gutes Benehmen davon. So wird ihnen bei Blitz und Donner verboten, aufeinander los zugehen, wenn sie unterschiedlich temperiert sind. Die tägliche Praxis zeigt allerdings, dass hier noch deutliche Defizite bei der Umsetzung bestehen. Insbesondere Sommertags gehen die unterschiedlichen Gemüter oftmals mit ihnen durch. Auch dass sie öffentlich niemanden etwas zu blasen haben, scheint sich im Herbst ihrer Erinnerung zu entziehen. Die Leerer gehen demzufolge nicht gerade herzlich mit ihren Schützlingen um und drohen ihnen mit der Verbannung in die Wüste … ein Alptraum für jede kleine unbescholtene Wolke, die sehr wohl von ihrem ersten Tag an weiß, dass das ihr Tod wäre.

Besondere Freude bereitet ihnen allerdings das Fach Ökologie, zumal sie hier richtig ihren Neigungen frönen dürfen und sich völlig regen-erativ auf ihre zukünftige Rolle vorbereiten dürfen. Zur Belohnung für gutes Lernverhalten werden für die Oberstufe gelegentlich Ausflüge ans Meer unternommen, wo man ihnen dann ausnahmsweise gestattet, sich hemmungslos vollzusaufen. Auf ihrem Rückweg in den Schulalltag hinterlassen sie dann oftmals weitreichende Spuren in der Landschaft. Das allerdings wird augenzwinkernd toleriert. Für letztere Fälle ist es hilfreich, wenn die Horde bereits einen "Erste Hilfe Kurs" absolviert hat. So lernen diese Weicheier schon zeitig was bei einem Wolkenbruch zu tun ist. Schienen sind hierbei kontraproduktiv und wenig wirksam. Stattdessen ist beharrliches und gezieltes Pusten aus der richtigen Richtung das einzig wirksame Mittel, derlei Ungemach wieder zu beheben.

Der Deutsche Wetterdienst feiert diese Maßnahme bereits als großen Erfolg und verweist auf den sanften Küstennebel, der zunehmend das raue Treiben der vormals ungebildeten Wolken im Norden ablöst.

Siehe auch.png Siehe unbedingt: Wolkenbruch | Küstennebel | Bildung | Klima
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Rela-Tief | Klimalüge
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Wolken | Wolkensaugmaschine | Wolkenfabrik

wiki:Wolkenbildung