Urin (Element): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kategorie:Chemie]] | ||
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+ | [[Kategorie:Wärmetechnik]] | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] |
Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:16 Uhr
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Urin, auch Urinium ist dasjenige Element im Pyramidensystem, das die höchste Reaktionswärme aufweist. Belegt werden konnte dies anhand seiner Enthalpie-Werte, die die Summe und das Produkt aus Druck und Volumen entsprechend dokumentiert.
In Korrelation mit den Effektoren Niere und Blase reagiert Urinium in Verbindung mit dem ihn umgebenden Sauerstoff stark exotherm, d.h. dass mit der Exkretion von Urinium grundsätzlich sehr viel Wärmeenergie in die Umgebung abgegeben wird.
Zwischen den Stoffmengen der Reaktionspartner bei chemischen Reaktionen, den entsprechenden Massen und Volumen, besteht Proportionalität. Bei der Berechnung von Masse und Volumen des Elements Urinium gilt folgende Faustformel:
16 g Urinium reagieren mit 64 g Sauerstoff zu 44 g Harnstoff und 36 g Wasser. Vereinfacht ausgedrückt lässt sich also folgern, dass das an sich gasförmige Urinium in Verbindung mit Sauerstoff seinen Aggregatzustand ändert und nach Zersetzung der Atomhülle durch seinen Innendruck im Atomkern in den flüssigen Zustand übergeht.
Diese Eigenschaft ergibt sich aus der Anzahl der Ionen in wässrigen Lösungen. Nach ihrer Ladung, beispielsweise mit Bier oder sonstigen harntreibenden Gemischen, lässt sich die Summe der positiv oder negativ geladenen Teilchen bestimmen, die letztlich - je nach Konsistenz - durch Über- oder Unterdruck des Effektors Blase in die Atmosphäre abgegeben werden oder nicht.
Je nach seiner stöchiometrischen Wertigkeit lässt sich also feststellen, ob, wann und wieviel Urinium aufgrund überschüssiger Ionenladungen aus dem Organismus in die Hemisphären austritt.
Urin ist zu 50 Prozent mitverantwortlich für gelben Schnee. Die anderen 50 Prozent gehen auf das Konto von verschüttetem Bier.
Daher gilt: Iss immer gelben Schnee, es könnte Bier sein!