Rudelbumsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als man noch keine [[Waffel|Waffen]] kannte, das war kurz vor der Erfindung der Keule, erlegte man [[Wild]] indem man es einen Abhang hinunter fallen ließ. Das Geräusch, das das Rudel beim Aufprall verursachte, gab der Jagdmethode diesen [[Name|Namen]]. Zur Feier des erfolgreichen Rudelbumsens wurde anschließend eine Orgie veranstaltet, die mit einer stundenlangen Begattungszeremonie für alle, endete.
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Heute wird dieser Begriff für eine Spielart des [[Sex|Geschlechtsverkehrs]] verwendet, bei dem wilde Rudel durcheinander und alle auf einmal, jeden und jede und sich gegenseitig bumsen.
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Dabei wird ein geselliges Beisamensein gefördert; hauptsächlich zum Zweck der ungezwungenen [[Behöckerung]]. Bei derartigen Zusamenkünften sind nur männliche Kamele beteiligt, wo mit Vorliebe [[Rudel]] (''liebevoll für:'' Rudolf) behöckert wird. Es gibt unterschiedliche [[Richtung]]en bei diesem Gesellschaftsspiel, nachgewiesenermaßen gehört Rudelbums zwar zu den freudigen [[Erregnis]]sen, gilt aber gemeinhin als unproduktiv, anders als die [[Bösamung]].
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===Vorteile dieser Jagdmethode===
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Vorteil dieser Methode ist die relative Gefahrlosigkeit. Direkt betroffen von der [[Gefahr]] ist meistens nur einer der Jagdgesellschaft. Gefährlich wird es aber auch nur dann, wenn der Lockvogel sich nicht rechtzeitig mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringt. Ein anderer Vorteil ist, dass die Frauen unter dem Abhang auf die herunterfallende Beute warten. Während die Männer oben sich [[Zeit]] lassen können, weil ihre keifende Alte nicht ständig hinter ihnen her ist und sich mal ein oder zwei Stunden aufs Ohr hauen können. So erfand man unter anderem das Bier, den [[Tabak]] und die Eckkneipe.
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Als Folge dieser Jagdmethode kam es zu einer [[Geburt]]enexplosion. Überall dort wo es Abhänge gab, breiteten sich diese Stämme aus und es kam zu einer Überbevölkerung. Durch diese Überbevölkerung kam es zu Engpässen in der Lebensmittelversorgung. Aber auch durch die erhöhte [[Zahl]] der Stämme, die sich dieser Methode bedienten, wurde mehr Wild getötet als zum Überleben der Stämme nötig war. So starben die Tiere aus, die so dämlich waren dem Lockvogel hinterher zu laufen. Und es überlebten die Tiere, die sich nicht vom Obermacker Lockvogel täuschen ließen. So starben auch die Stämme aus, die nur diese Jagdmethode kannten.
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[[Kategorie:Medizin]]
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:31 Uhr

Als man noch keine Waffen kannte, das war kurz vor der Erfindung der Keule, erlegte man Wild indem man es einen Abhang hinunter fallen ließ. Das Geräusch, das das Rudel beim Aufprall verursachte, gab der Jagdmethode diesen Namen. Zur Feier des erfolgreichen Rudelbumsens wurde anschließend eine Orgie veranstaltet, die mit einer stundenlangen Begattungszeremonie für alle, endete.

Heute wird dieser Begriff für eine Spielart des Geschlechtsverkehrs verwendet, bei dem wilde Rudel durcheinander und alle auf einmal, jeden und jede und sich gegenseitig bumsen.

Dabei wird ein geselliges Beisamensein gefördert; hauptsächlich zum Zweck der ungezwungenen Behöckerung. Bei derartigen Zusamenkünften sind nur männliche Kamele beteiligt, wo mit Vorliebe Rudel (liebevoll für: Rudolf) behöckert wird. Es gibt unterschiedliche Richtungen bei diesem Gesellschaftsspiel, nachgewiesenermaßen gehört Rudelbums zwar zu den freudigen Erregnissen, gilt aber gemeinhin als unproduktiv, anders als die Bösamung.

Vorteile dieser Jagdmethode[<small>bearbeiten</small>]

Vorteil dieser Methode ist die relative Gefahrlosigkeit. Direkt betroffen von der Gefahr ist meistens nur einer der Jagdgesellschaft. Gefährlich wird es aber auch nur dann, wenn der Lockvogel sich nicht rechtzeitig mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringt. Ein anderer Vorteil ist, dass die Frauen unter dem Abhang auf die herunterfallende Beute warten. Während die Männer oben sich Zeit lassen können, weil ihre keifende Alte nicht ständig hinter ihnen her ist und sich mal ein oder zwei Stunden aufs Ohr hauen können. So erfand man unter anderem das Bier, den Tabak und die Eckkneipe.

Nachteile für die Umwelt[<small>bearbeiten</small>]

Als Folge dieser Jagdmethode kam es zu einer Geburtenexplosion. Überall dort wo es Abhänge gab, breiteten sich diese Stämme aus und es kam zu einer Überbevölkerung. Durch diese Überbevölkerung kam es zu Engpässen in der Lebensmittelversorgung. Aber auch durch die erhöhte Zahl der Stämme, die sich dieser Methode bedienten, wurde mehr Wild getötet als zum Überleben der Stämme nötig war. So starben die Tiere aus, die so dämlich waren dem Lockvogel hinterher zu laufen. Und es überlebten die Tiere, die sich nicht vom Obermacker Lockvogel täuschen ließen. So starben auch die Stämme aus, die nur diese Jagdmethode kannten.

Merke: Rudelbumsen ist nicht gut für die Umwelt!


Siehe auch.png Siehe auch:  Große Kopulation, Sport, Sumsen, Drumsen, Abelsche Gruppe


wiki:Gruppensex