NTSC: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:32 Uhr
Eine amerikanische Norm zur Erzeugung von Fernsehbildern, welche im Jahr 1953 veröffentlicht wurde. Zunächst wird einer Gruppe von Flugenten über mehrere Tage Haferbrei gefüttert, welchem ein Gemisch von Lebensmittelfarbe und Abführmittel im Mischungsverhältnis 1:1 beigemengt wird. Die Bezeichnung NTSC entstand aufgrund des bei Einsetzen der Bilderzeugungsphase unruhigen Verhaltens der Gruppe als Abkürzung für Enten-Supercluster.
Im Gegensatz zur europäischen PAL-Norm wird bei dieser Methode kein elektrischer Strom benötigt um die Bilderzeugung zu starten. Daher gilt NTSC als stromsparender.
Die Entengruppe beginnt ca. 3 Tage nach der Ernährungsumstellung selbsttätig mit der Bilderzeugung. Aufgrund der additiven Farbmischung sind NTSC-Bilder in der Regel an einem starken grünen oder auch braunen Farbstich zu erkennen.
Die NTSC-Norm macht auch genaue Vorgaben zur Flüssigkeitszufuhr vor und während der Bilderzeugung. Hierdurch sollen verschwommene oder matschige Bilder vermieden werden. Dennoch ist die NTSC-Norm ihrem europäischen Pendant in Bildschärfe und Kontrast unterlegen. Spätere Versuche, die Bildschärfe durch Zugabe von Pfeffer zum Haferbrei zu verbessern, führte lediglich zu Bildausfall.