Walk&Text: Unterschied zwischen den Versionen

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Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
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Kamele in Goßstäden berichten von einem neuen Trend, der sich immer mehr durchsetzt: die SMS-Verleetung oder auch Walk&Text. Dabei werden die mit Mobiltelefonen ausgestatteten menschlichen Kamele so dermaßen von den Verfassen von [[SMS]] abgelenkt das sie andauernd gegen alles Knallen was da so im Wege steht. Kann dermaßen weh tun das man sich wünscht die Hindernisse (Laternen und so was) wären gepolstert.
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Prima Idde, muß sich hier eine menschliches Komunal-Kamel gedacht haben und so wurde gleich eine ganze Straße in London mit Polstern für Laternen, Mülleiemr und Schildermasten ausgestattet. Dank des anhaltenden Trend zu Coolnes von Großstadtkamelen wurde in London die Brick Lane mit weichen und kuscheligen Matratzen ausgestattet um den Großstadtkamelen einen harten Aufprall zu ersparen. Gleichzeitig wurden auch farbige Linien auf den Boden gemalt damit mindestens ein Rest an "Orient-Tier-ung" bei den dortigen Kamelen trainiert werden kann, spricht die Hindernisse sicher "um-Wüsten-Schiffen" können.
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Angaben der Komunal-Kamele zufolge hat schon jedes zehnte menschliche Kamel in Britanien Walk&Text-Verletzungen wie Schrammen, Nasenbrüche oder gar eines Schädelbruches hinter sich. Sollte sich die Technik der Matratzenpolsterung sich durchsetzten können ja alle Kamele serienmäßig mit Seiten-Höckern ausgestattet werden. Die Vermutung jedoch das sich bei weiblichen menschlichen Großstadtkamelen eventuelle Front-Höcker nicht bewähren konnten wurde noch nicht erforscht. Wie und warum immer, es scheint hier einen Konflikt mit der Richtung den [[Titten|Gravitationsquellen]] und der Funktion der Front-Höcker zu geben.
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Glaubst du das alles nicht: liest du hier Quelle [http://www.welt.de/lifestyle/article1794882/Briten_wappnen_sich_gegen_SMS-Verletzungen.html| Web&Walk Artiekl der WELT-Online] vom 13. März 2008
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[[Kategorie: Herdenverhalten]] [[Kategorie: Kommunikation]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:37 Uhr

Kamele in Goßstäden berichten von einem neuen Trend, der sich immer mehr durchsetzt: die SMS-Verleetung oder auch Walk&Text. Dabei werden die mit Mobiltelefonen ausgestatteten menschlichen Kamele so dermaßen von den Verfassen von SMS abgelenkt das sie andauernd gegen alles Knallen was da so im Wege steht. Kann dermaßen weh tun das man sich wünscht die Hindernisse (Laternen und so was) wären gepolstert.

Prima Idde, muß sich hier eine menschliches Komunal-Kamel gedacht haben und so wurde gleich eine ganze Straße in London mit Polstern für Laternen, Mülleiemr und Schildermasten ausgestattet. Dank des anhaltenden Trend zu Coolnes von Großstadtkamelen wurde in London die Brick Lane mit weichen und kuscheligen Matratzen ausgestattet um den Großstadtkamelen einen harten Aufprall zu ersparen. Gleichzeitig wurden auch farbige Linien auf den Boden gemalt damit mindestens ein Rest an "Orient-Tier-ung" bei den dortigen Kamelen trainiert werden kann, spricht die Hindernisse sicher "um-Wüsten-Schiffen" können.

Angaben der Komunal-Kamele zufolge hat schon jedes zehnte menschliche Kamel in Britanien Walk&Text-Verletzungen wie Schrammen, Nasenbrüche oder gar eines Schädelbruches hinter sich. Sollte sich die Technik der Matratzenpolsterung sich durchsetzten können ja alle Kamele serienmäßig mit Seiten-Höckern ausgestattet werden. Die Vermutung jedoch das sich bei weiblichen menschlichen Großstadtkamelen eventuelle Front-Höcker nicht bewähren konnten wurde noch nicht erforscht. Wie und warum immer, es scheint hier einen Konflikt mit der Richtung den Gravitationsquellen und der Funktion der Front-Höcker zu geben.

Glaubst du das alles nicht: liest du hier Quelle Web&Walk Artiekl der WELT-Online vom 13. März 2008